DE1243617B - Verfahren zur Steuerung von Gaerungen fuer das Gewinnen von Stoffwechselprodukten - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Gaerungen fuer das Gewinnen von Stoffwechselprodukten

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DE1243617B
DE1243617B DED33922A DED0033922A DE1243617B DE 1243617 B DE1243617 B DE 1243617B DE D33922 A DED33922 A DE D33922A DE D0033922 A DED0033922 A DE D0033922A DE 1243617 B DE1243617 B DE 1243617B
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/38Chemical stimulation of growth or activity by addition of chemical compounds which are not essential growth factors; Stimulation of growth by removal of a chemical compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Steuerung von Gärungen für das Gewinnen von Stoffwechselprodukten Im Verlauf der Gärverfahren für das Gewinnen von Stoffwechselprodukten der Mikroorganismen ist zwischen den beiden Gärphasen, der vegetativen oder Wachstumsphase im ersten Teil des Gärungsverlaufs und der fermentativen oder Biosynthesephase im zweiten Teil der Gärung zu unterscheiden. Während sich im ersten Stadium die Mikroorganismen schnell vermehren sollen, um die rasche Gärung zu ermöglichen, ist im zweiten Stadium die Vermehrung weitgehend zugunsten der Bildung von Stoffwechselprodukten und somit zur Erzielung optimaler Ausbeuten zurückzudrängen. Ein übermäßiges Wachstum der Mikroorganismen geht auf Kosten des Verbrauchs an Nährsubstraten, ohne daß aus diesen eine entsprechende Menge an wertvollen Stoffwechselprodukten gebildet wird. Diese beiden Stadien gehen während des Gärverlaufs mehr oder weniger ineinander über und lassen sich nicht immer gegeneinander abgrenzen, wenngleich eine Scheidung voneinander vorteilhaft wäre.
  • Die bisherigen Versuche, durch Gärhemmittel die vegetative Entfaltung der Mikroorganismen in der zweiten Phase der Gärung zu beschränken, haben zu keinem wesentlichen Erfolg geführt, da diese Mittel anscheinend auch die für die Stoffwechselbildung wichtigen Enzymsysteme ganz oder teilweise ausschalten und damit auch die Ausbeute mindern.
  • Ausgehend vom Stand der Technik, Gärungen für das Gewinnen von Stoffwechselprodukten durch Zusatz eines die vegetativen Funktionen der Mikroorganismen hemmenden Mittels zu steuern, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man zu Beginn und/oder während der zweiten Gärungsphase Pyrokohlensäurediäthylester zusetzt.
  • überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der als Konservierungsmittel und als gärhemmendes Mittel bereits bekannte Pyrokohlensäurediäthylester das vegetative Wachstum von Mikroorganismen zu hemmen vermag, ohne die fermentative Tätigkeit der Mikroorganismen beeinträchtigen zu können; infolge seiner Eigenschaft, innerhalb von Stunden hydrolytisch in Kohlensäure und Äthylalkohol zu zerfallen, hält außerdem seine Wirkung nur eine gewisse Zeit an, so daß die jeweilig gewünschte Hemmwirkung auf das Wachstum der Mikroorganismen zu Beginn und/oder während der zweiten Gärungsphase herbeigeführt werden kann.
  • Diese Wirkung war nicht vorauszusehen. K. Hennig (»Deutsche Lebensmittel-Rundschau« [1959], H. 12, S. 297/298) nimmt als Wirkung des gärhemmenden Pyrokohlensäurediäthylesters an, daß ein Teil der Gärungsfermente dadurch blockiert wird und somit auch die fermentativen Funktionen gestört werden. Auch das in der deutschen Auslegeschrift 1011709 beschriebene Verfahren, durch den Zusatz von Pyrokohlensäurediäthylester bei der Silierung unerwünschte Gärvorgänge, etwa eine Buttersäuregärung, ganz oder teilweise für eine gewisse Zeit zu verhindern, ist darauf gegründet, die gesamten vegetativen und fermentativen Fermentreaktionen der Buttersäuregärung lahmzulegen; es läßt die Möglichkeit nicht erkennen, mit dem Pyrokohlensäurediäthylester überwiegend nur die Fermente der vegetativen Art zu stören. Dagegen wird in der deutschen Patentschrift 641988 ein Verfahren zur Erzielung von Höchstausbeuten an Äthylalkohol vorgeschlagen, nach dem zum Hemmen der vegetativen Funktionen der Hefezellen Furfurol, Zinkchlorid oder Zinksulfat zugesetzt wird, ohne daß dabei die Gärwirkung beeinträchtigt wird; dieser Zusatz erfolgt aber von vornherein und nicht vor oder während der zweiten Gärphase, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, und muß so bemessen werden, daß er die Wirkung der fermentativen Enzyme nicht beeinträchtigt, da diese Mittel während des Gesamtverlaufs der Gärung im Gärmedium verbleiben und nicht wieder verschwinden wie der Pyrokohlensäurediäthylester, der daher stoßweise in verhältnismäßig größeren Konzentrationen eingesetzt werden kann; seine Wirksamkeit ist infolgedessen spezifischer und höher. Während durch die bekannten Mittel, deren Wirkung sich über den gesamten Gärverlauf erstreckt, unkontrolliert alle Enzymgruppen, also auch die Gärungsenzyme, mehr oder weniger beeinträchtigt werden, kann die Wirkung des Pyrokohlensäurediäthylesters vorwiegend auf die Atmungsenzyme und das vegetative Wachstum beschränkt werden; es ergeben sich im Vergleich zu den bekannten Verfahren daher höhere Ausbeuten an den Stoffwechselprodukten. Verfährt man nach den Vorschlägen in der deutschen Patentschrift 641988 und setzt 0,078 bzw. 0,004 g Furfurol zu einer angesäuerten Melassemaische (2,3 1 Melasse mit 5011/o vergärbarem Zucker und 5,5 1 Wasser) zu, setzt 50 g Preßhefe bei und läßt 3 Tage vergären, so ergibt sich eine Alkoholausbeute von 920 bzw. 930 ccm r.A. Wird die davon abzentrifugierte Hefe (etwa 80 bis 83 g) in frische Melassemaische gleicher Menge und Zusammensetzung und mit gleichen Furfurolzusätzen übergeführt, so ergeben sich nach 3tägiger Gärzeit Alkoholausbeuten von höchstens 940 bzw. 950 ccm r.A.
  • Eine übereinstimung mit den Angaben von Pasteur, wonach die Vermehrung der Hefe 6 % und mehr des eingemaischten Zuckers verschlingt, und diese Menge auf Kosten der Alkoholausbeute geht, ist nicht festzustellen.
  • Unter Befolgung derselben Versuchsbedingungen mit dem Unterschied, daß statt Furfurol je 0,09 g Pyrokohlensäurediäthylester (als 40%ige Lösung in Methanol) nach 12- und 24stündiger Gärzeit zugesetzt werden, ergibt sich nach der ersten Gärung eine Alkoholausbeute von 990 ccm r.A. und nach der zweiten Gärung eine solche von 1050 ccm r.A.
  • Neben der die Ausbeute steigernden Wirkung geht eine infektionssichere Gärung her. Der Wachstumshemmwert des Pyrokohlensäurediäthylesters liegt je nach der Resistenz der Mikrobenspezies verschieden. Für Schimmelpilze sind höhere Konzentrationen anzuwenden als für Bakterien, und für Hefen niedrigere als für Bakterien. Die Wirkung entfaltet sich schnell, so daß jedes Überschreiten des im Hinblick auf eine maximale Stoflwechselausbeute erforderlichen Trokkengewichtes an Mikroorganismenmasse in der Nährflüssigkeit im Verlauf der Gärung jederzeit vermieden werden kann. Beispiel 1 501 der sterilisierten, mit Kaliumferrocyanid behandelten und mit 51 Sporensuspension von Aspergillus niger beimpften Nährflüssigkeit in der Zusammensetzung von 20 g Rübenmelasse, 0,05 g KH2P04, destilliertem Wasser 100 ccm, pH 6, werden bei Belüftung und Rühren bei 31° C submers vergoren; nach den ersten 12 Stunden werden 0,4 g Pyrokohlensäurediäthylester (als 40%ige Lösung in Methylalkohol) je Liter zugemischt, und der gleiche Zusatz von 0,4 g Pyrokohlensäurediäthylester je Liter wird nach weiteren 24 Stunden wiederholt, so daß das Myceltrockengewicht in der Gärflüssigkeit 1,5% nicht übersteigt. Es werden nach 5 Tagen 77% Zitronensäure aus dem vorhandenen Zucker (77 kg Zitronensäure aus 100 kg Zucker) gewonnen. Die nicht mit Pyrokohlensäurediäthylester behandelte Nährflüssigkeit ergibt eine Ausbeute von nur 69% Zitronensäure. Beispiel 2 1001 Melasseschlempe werden mit l kg Glukose und 0,15 kg Diammonphosphat sowie mit 1 kg Kalziumkarbonat versetzt, 30 Minuten bei 125° C sterilisiert, mit 10 1 einer Vorkultur von Bacillus propioni Shermanii beimpft und ohne Belüftung bei 30° C unter langsamem Umrühren vergoren. Nach 6stündiger Gärzeit werden 0,2 g Pyrokohlensäurediäthylester (als 40%ige Lösung in Äthylalkohol) je Liter zugemischt, und dieser Zusatz wird nach weiteren 24 Stunden wiederholt. Nach 3tägiger Gärzeit enthält die Nährflüssigkeit 1,5 mg Vitamin B12 im Liter; die nicht mit dem Pyrokohlensäurediäthylester behandelte Nährflüssigkeit ergibt nur eine Ausbeute von 1,1. mg B12 je Liter. Beispiel 3 501 der sterilisierten und mit 5 1 Sporensuspension von Penicillium notatum-chrysogenum beimpften Nährflüssigkeit in der bekannten Zusammensetzung von 20 g Laktose, 20 g Maisquellwasser-Trockensubstanz, Nährsalze und Phenylessigsäurederivate, 11 Wasser werden bei Belüftung und Rühren bei 25° C submers vergoren. Nach den ersten 16 Stunden werden 0,4 g Pyrokohlensäurediäthylester (als 40%ige Lösung in Äthylalkohol) je Liter zugemischt, und der gleiche Zusatz wird nach weiteren 36 Stunden wiederholt. Es werden nach 4 Tagen Penicillinausbeuten von 250 Einheiten/ml erzielt; die nicht mit dem Pyrokohlensäurediäthylester behandelten Nährflüssigkeiten ergeben nur eine Ausbeute von etwa 200 EinheitenJml.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfähren zur Steuerung von Gärungen für das Gewinnen von Stoffwechselprodukten durch den Zusatz eines die vegetativen Funktionen der Mikroorganismen hemmenden Mittels, d a d u r c b gekennzeichnet, daß man zu Beginn und/ oder während der zweiten Gärungsphase Pyrokohlensäurediäthylester zusetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 641988, 1021817; deutsche Auslegeschrift Nr. 1011709; »Deutsche Lebensmittelrundschau«, 1959, S.297 und 298.
DED33922A 1960-07-30 1960-07-30 Verfahren zur Steuerung von Gaerungen fuer das Gewinnen von Stoffwechselprodukten Pending DE1243617B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641988C (de) * 1933-06-12 1937-02-19 Firmin Boinet Gaerverfahren zur Herstellung von Alkohol
DE1011709B (de) * 1956-04-13 1957-07-04 Bayer Ag Konservierungsmittel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641988C (de) * 1933-06-12 1937-02-19 Firmin Boinet Gaerverfahren zur Herstellung von Alkohol
DE1011709B (de) * 1956-04-13 1957-07-04 Bayer Ag Konservierungsmittel

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