DE1241874B - Waehlscheibe fuer einen Nummernschalter - Google Patents
Waehlscheibe fuer einen NummernschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/31—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/23—Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 -16/21
Nummer: 1 241 874
Aktenzeichen: S 94330 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 25. November 1964
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft Wählscheiben für Nummernschalter mit Leerlauf, enthaltend eine
Fingerlochscheibe mit längs ihres Umfanges angeordneten Fingerlöchern, die jeweils eine durch einen
in das betreffende Fingerloch eingeführten Finger betätigbare Anordnung enthalten, welche im betätigten
Zustand beim Drehen der Fingerlochscheibe an einem unter dieser angeordneten, den Drehwinkel
begrenzenden Anschlag angreift.
Bekanntlich befaßt sich die neuzeitige Fernsprechtechnik mit der Herstellung sogenannter Handfernsprecher,
die im wesentlichen aus einem Handapparat geeigneter Ausführung bestehen, in welchem die
Hauptbestandteile zumeist innerhalb der Handhabe enthalten sind. Der Einsatz solcher besonderen Fernsprecher
erfordert selbstverständlich erhebliche Bemühungen zur Entwicklung und Verwirklichung von
Bauelementen kleinen Raumbedarfes. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Konstruktion
von Wählscheiben verringerter Abmessungen für Nummernschalter.
Die üblichen dezimalen Wählscheiben normaler Bauart sind in vierzehn gedachte, untereinander
gleiche Sektoren unterteilt, von denen zehn aufeinanderfolgende Sektoren jeweils in der Nähe des
Randes mit einer bezifferten Fingeröffnung belegt sind. Es verbleiben vier nicht durchbrochene Sektoren,
von denen der der Ziffer 0 benachbarte Sektor durch den Fingeranschlag bedeckt ist und der der
Ziffer 1 vorangehende Sektor den Ablauf beim Wählen der Ziffer 1 ermöglicht. Die beiden restlichen
Sektoren dienen dazu, den beim Wählen erforderlichen Blindablauf sicherzustellen, dessen Dauer derjenigen
Zeit entspricht, die erforderlich wäre, um zwei im Vergleich zur Wahl überzählige Stromunterbrechungen
zu erzeugen. Dieser Blindablauf gewährleistet eine zwangläufige Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsreihen, damit den Wählern auch dann eine ausreichende Zeit für die Freiwahl
zur Verfügung steht, wenn die Nummernwahl schnell durchgeführt wird. ·
Es sind außerdem Wählscheiben für Nummernschalter in Kleinbauweise bekannt, die in elf gedachte
Sektoren geteilt sind, von denen zehn untereinander gleiche Sektoren mit bezifferten Fingeröffnungen belegt
sind und ein Sektor durch den hakenförmigen Fingeranschlag bedeckt ist, welcher mit einer beweglichen,
den Lauf des Nummernschalters begrenzenden Hemmvorrichtung fest verbunden ist. Diese bewegliche
Hemmvorrichtung ist unterhalb der Wählscheibe (Fingerlochscheibe) angeordnet und um
deren Achse um den zum Wählen der Ziffer 1 sowie Wählscheibe für einen Nummernschalter
Anmelder:
Societä Italiana
Societä Italiana
Telecomunicazioni Siemens s. p. a.,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld
und Dr. D. v. Bezold, Patentanwälte,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Giorgio Dal Monte, Luciano Callegari,
Mailand (Italien)
zur Durchführung des Blindablaufes erforderlichen Drehwinkel der Wählscheibe drehbar. Wählscheiben
der zuletzt erwähnten Art weisen jedoch einige Nachteile auf: Bei gleichbleibendem Durchmesser der Fingeröffnungen
ermöglichen sie keine weitere Herabsetzung des Durchmessers der Wählscheibe; in Handfernsprechern
kann der Fingeranschlag wegen seiner spitzen Form entweder den Teilnehmer stören oder
ein Hindernis für Wischlappen oder sonstige Reinigungsmaßnahmen darstellen.
Es ist schließlich auch ein Fernsprechnummernschalter mit Fingerscheibe bekannt, bei dem in jedem der Fingerlöcher eine Drucktaste angeordnet ist, die sich gegen die Kraft einer Rückstellfeder in das Fingerloch hineindrücken läßt. Auf der Grundplatte des Nummernschalters ist ein Anschlag für die Drucktasten vorgesehen, dessen Höhe auf die Bemessung der Drucktasten so abgestimmt ist, daß an ihm nur die jeweils beim Aufziehen des Nummernschalters gedrückte Taste anschlagen kann. Die Drucktasten des bekannten Femsprechnummernschalters können aus Isolierstoff bestehen, und die bei Fernsprechnummernschaltern üblichen Ziffern können auf die Drucktasten aufgebracht sein.
Es ist schließlich auch ein Fernsprechnummernschalter mit Fingerscheibe bekannt, bei dem in jedem der Fingerlöcher eine Drucktaste angeordnet ist, die sich gegen die Kraft einer Rückstellfeder in das Fingerloch hineindrücken läßt. Auf der Grundplatte des Nummernschalters ist ein Anschlag für die Drucktasten vorgesehen, dessen Höhe auf die Bemessung der Drucktasten so abgestimmt ist, daß an ihm nur die jeweils beim Aufziehen des Nummernschalters gedrückte Taste anschlagen kann. Die Drucktasten des bekannten Femsprechnummernschalters können aus Isolierstoff bestehen, und die bei Fernsprechnummernschaltern üblichen Ziffern können auf die Drucktasten aufgebracht sein.
Der zuletzt erwähnte bekannte Nummernschalter vermeidet zwar den störenden hakenförmigen Anschlag
der gewöhnlichen Nummernschalter, seine Fingerlochscheibe hat jedoch einen relativ großen
Durchmesser, da zwischen den der ersten und letzten Ziffer entsprechenden Fingerlöchern ein relativ
großer, von Fingerlöchern freier Sektor vorgesehen ist, um den für die erforderliche Freiwahlzeit erforderlichen
Leerlauf des Nummernschalters zu gewährleisten.
709 589/72
Durch die vorliegende Erfindung wird nun erstmals ein Nummernschalter geschaffen, bei dem die Fingerlöcher
in durchwegs gleichen gegenseitigen Abständen längs des Umfanges der Fingerlochscheibe angeordnet
sind, so daß bei Beibehaltung der Vorteile der obenerwähnten bekannten Wählscheibenanordnungen
diesen gegenüber noch eine weitere Verringerung des Durchmessers möglich ist.
Eine Wählscheibe für einen Nummernschalter mit Leerlauf, enthaltend eine Fingerlochscheibe mit längs
ihres Umfanges angeordneten Fingerlöchern, die jeweils eine durch einen in das betreffende Fingerloch
eingeführten Finger betätigbare Anordnung enthalten, welche im betätigten Zustand beim Drehen der
Fingerlochscheibe an einem unter dieser angeordneten, den Drehwinkel begrenzenden Anschlag angreift,
ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerlöcher der Fingerlochscheibe in durchwegs
gleichen gegenseitigen Abständen längs des Umfanges der Fingerlochscheibe angeordnet sind und daß
der Anschlag in an sich bekannter Weise um einen dem Leerlauf des Nummernschalters entsprechenden
Winkel schwenkbar ist. Die Fingerlochscheibe besteht vorzugsweise aus einem Hohlkörper, an dessen
Oberseite die Fingerlöcher und in dessen Unterseite eine entsprechende Anzahl von Durchbrüchen vorgesehen
sind, die koaxial zu den entsprechenden Fingeröffnungen liegen und jeweils eine Buchse zur gleitenden
Lagerung eines Tastenschaftes einer Drucktaste enthalten, deren Tastenkopf im Ruhezustand durch
ein Federglied gegen die entsprechende Fingeröffnung gedrückt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Wählscheibenanordnung
für einen Nummernschalter,
F i g. 2 die Wählscheibenanordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt längs der Linie I-I,
F i g. 3 die Anordnung der beweglichen Hemmvorrichtung, die sich unter der Fingerlochscheibe befindet.
Die Wählscheibenanordnung, dessen eine bevorzugte Ausführungsform in Fig. 1 dargestellt ist,
umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen Körper 10, dessen Oberseite 11 in zehn genau gleiche Sektoren
geteilt ist, die je mit einer Öffnung 12 versehen sind, deren Durchmesser dem der Fingeröffnungen
der bisherigen Wählscheiben entspricht. In der Unterseite 13 des zylindrischen Körpers 10 sind zehn
Durchbrüche 14 vorhanden, die als Gleitführungen von Tastenschäften 16 dienen. Die Führungsfläche
der Schäfte 16 wird durch Buchsen 15 vergrößert. Durch Federn 18 werden die Drucktasten 17, in der
Ruhelage, in dem zwischen den Teilen 11 und 13 befindlichen Raum und gegen die entsprechende Fingeröffnung
12 derart angedrückt gehalten, daß letztere durch den Tastenkopf 19 verschlossen ist, der einen
etwas größeren Durchmesser als die öffnung 12 aufweist. In Fi g. 3 ist die bewegliche Hemmvorrichtung
20 erkennbar, die am Drehzapfen 21 der Wählscheibe 10 gelagert ist und im vorliegenden Fall zwischen der
oberen Endlage A und deren unteren Endlage B einen solchen Winkelweg zurücklegen soll, daß damit die
Wahl der Ziffer 1 und das Zustandekommen einer zwei zusätzlichen Stromunterbrechungen entsprechenden
Pause ermöglicht werden. Die erfindungsgemäße Wählscheibenanordnung kann aber selbstverständlich
auch dann Verwendung finden, wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsreihen
überhaupt keine Pause vorgesehen ist.
Zur Durchführung einer Wahl führt der Teilnehmer einen Finger in diejenige öffnung 12 ein, die der
gewünschten Ziffer, beispielsweise der Ziffer 3 entspricht, und übt dabei auf den Tastenkopf 19 der
betreffenden Drucktaste 17 einen solchen Druck aus, daß der Tastenschaft 16 dieser Drucktaste 17 unter
Überwindung der Widerstandskraft der Feder 18, in der Buchse 15 gleitet. Erteilt man nun der Wählscheibe
mit dem Finger ein Drehmoment, so wird die Scheibe so lange in Drehung versetzt, bis der Schaft
mit der beweglichen Hemmvorrichtung 20 an deren oberen Endlage A in Eingriff kommt, um diese
sodann bis zu deren unteren Endlage B mitzudrehen.
Die losgelassene Scheibe kehrt danach unbehindert in ihre Ausgangsstellung zurück, und eine von der
Unterseite des Hohlzylinders 10 vorstehende Nase führt die bewegliche Hemmvorrichtung 20 wieder
in ihre obere Endlage A zurück. In F i g. 3 ist die Stellung der Nase 22 beim Eingriff während der
Rückkehr mit der beweglichen Hemmvorrichtung mit gestrichelten Linien dargestellt.
Wird hingegen die Ziffer 1 durch Drücken des Tastenkopfes 19 der entsprechenden Drucktaste 17
gewählt, so befindet sich der Schaft 16 dieser Drucktaste in unmittelbarer Nähe der beweglichen Hemmvorrichtung
20 und nimmt diese letztere sofort mit, sobald die Wählscheibe mit dem Finger gedreht wird.
Claims (2)
1. Wählscheibe für einen Nummernschalter mit Leerlauf, enthaltend eine Fingerlochscheibe mit
längs ihres Umfanges angeordneten Fingerlöchern, die jeweils eine durch einen in das betreffende
Fingerloch eingeführten Finger betätigbare Anordnung enthalten, welche im betätigten Zustand
beim Drehen der Fingerlochscheibe an einem unter dieser angeordneten, den Drehwinkel begrenzenden
Anschlag angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerlöcher (12) der Fingerlochscheibe (10) in durchwegs gleichen gegenseitigen
Abständen längs des Umfanges der Fingerlochscheibe angeordnet sind und daß der Anschlag (20) in an sich bekannter Weise um
einen dem Leerlauf des Nummernschalters entsprechenden Winkel (A-B) schwenkbar ist.
2. Wählscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerlochscheibe (10) aus
einem zylindrischen Hohlkörper besteht, an dessen Oberseite (11) die Fingerlöcher (12) und in
dessen Unterseite (13) eine entsprechende Anzahl von Durchbrüchen (14) vorgesehen sind, die koaxial
zu den entsprechenden Fingeröffnungen liegen und jeweils eine Buchse zur gleitenden
Lagerung eines Tastenschaftes (16) einer Drucktaste enthalten, deren Tastenkopf (19) im Ruhezustand
durch ein Federglied (18) gegen die entsprechende Fingeröffnung gedruckt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 814 723.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 814 723.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6413650A NL6413650A (de) | 1964-11-25 | 1964-11-24 | |
DE1964S0094330 DE1241874B (de) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Waehlscheibe fuer einen Nummernschalter |
CH1540164A CH421197A (it) | 1964-11-25 | 1964-11-28 | Disco combinatore di dimensioni ridotte, specialmente adatto ad essere impiegato in apparecchi telefonici reggibili in mano |
FR997083A FR1415366A (fr) | 1964-11-25 | 1964-12-02 | Disque d'appel de dimensions réduites utilisable plus particulièrement dans les appareils téléphoniques saisissables dans la main |
GB5258164A GB1076840A (en) | 1964-11-25 | 1964-12-28 | A telephone calling dial |
BE659907D BE659907A (de) | 1964-11-25 | 1965-02-18 | |
US433664A US3391245A (en) | 1964-11-25 | 1965-02-18 | Small size calling dial to be used with hand-held telephone sets and the like |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0094330 DE1241874B (de) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Waehlscheibe fuer einen Nummernschalter |
LU47877A LU47877A1 (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241874B true DE1241874B (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=25997907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0094330 Pending DE1241874B (de) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Waehlscheibe fuer einen Nummernschalter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE659907A (de) |
CH (1) | CH421197A (de) |
DE (1) | DE1241874B (de) |
GB (1) | GB1076840A (de) |
NL (1) | NL6413650A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1814723A1 (de) * | 1968-12-14 | 1970-06-25 | Westinghouse Bremsen U Appbau | Bremsanlage fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1964
- 1964-11-24 NL NL6413650A patent/NL6413650A/xx unknown
- 1964-11-25 DE DE1964S0094330 patent/DE1241874B/de active Pending
- 1964-11-28 CH CH1540164A patent/CH421197A/it unknown
- 1964-12-28 GB GB5258164A patent/GB1076840A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-02-18 BE BE659907D patent/BE659907A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1814723A1 (de) * | 1968-12-14 | 1970-06-25 | Westinghouse Bremsen U Appbau | Bremsanlage fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH421197A (it) | 1966-09-30 |
BE659907A (de) | 1965-06-16 |
NL6413650A (de) | 1966-05-25 |
GB1076840A (en) | 1967-07-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |