DE1241688B - Naehmaschine zum Vernaehen elastischer Werkstuecke - Google Patents

Naehmaschine zum Vernaehen elastischer Werkstuecke

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DE1241688B
DE1241688B DE1959D0031893 DED0031893A DE1241688B DE 1241688 B DE1241688 B DE 1241688B DE 1959D0031893 DE1959D0031893 DE 1959D0031893 DE D0031893 A DED0031893 A DE D0031893A DE 1241688 B DE1241688 B DE 1241688B
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Germany
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Application number
DE1959D0031893
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOSb
Deutschem.: 52 a-61/20
Nummer: 1 241 688
Aktenzeichen: D 31893 VII a/52 a
Anmeldetag: 14. November 1959
Auslegetag: 1. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Vernähen elastischer Werkstücke, z.B. zum Annähen der Wattierung und der Schulterpolster in Bekleidungsstücken, mit lockeren Stichen, die es ermöglichen, daß ein im Bereich der Stichbildestelle durch die Drückerfüße auf ein bestimmtes Maß zusammengedrücktes Werkstück wechselnder Dicke nach dem Verlassen der Stichbildestelle seine ursprüngliche Dimension wieder annehmen kann, ohne durch die gebildete Naht daran gehindert zu sein. Die Erfindung geht zu diesem Zweck von einer Nähmaschine mit einem während des Nähens in bezug auf die Stichplatte in der Höhe verstellbaren Übernähdorn zur Bildung von Fadenschleifen über dem Werkstück aus.
Bei Vorschubkessel-Nähmaschinen ist es bekannt, den Abstand eines Übernähdornes während des Betriebes der Maschine in bezug auf die Werkstückauflage zu verändern. Die Abstandsänderung erfolgt bei der bekannten Nähmaschine durch Handverstellung zugleich mit einer Änderung der Stichlänge und der Nahttiefe, mit dem Ziel, den Übernähdorn immer in relativ gleicher Lage zu den zu vereinigenden Strumpfkanten zu halten. Nach einem weiteren älteren Vorschlag erfolgt die Abstandsänderung des Übernähdornes bei einer Vorschubkessel-Nähmaschine selbsttätig in Abhängigkeit von der Dicke des zu nähenden Materials, indem der eine Teil das aus zwei Teilen bestehenden Übernähdornes an einem auf das Werkstück im Bereich der Stichbildestelle in kraftschlüssiger Weise zur Sicherung der Werkstücklage einwirkenden Maschinenteil, nämlich dem Träger des äußeren Vorschubkessels, starr befestigt ist.
In den beiden genannten Fällen ändert sich die Lage des Übernähdornes in bezug auf die Werkstückauflage nur im Verhältnis 1:1 zur zu- oder abnehmenden Werkstückdicke an der Stichbildestelle. Diese Maschinen sind deshalb nicht zu gebrauchen, wenn es sich darum handelt, elastische Werkstücke mit in der Nahtlinie wechselnder Dickenabmessung so zu vernähen, daß das im Bereich der Stichbildestelle durch die Drückerfüße zusammengedrückte Werkstück nach dem Verlassen der Stichbildestelle seine ursprüngliche Dimension wieder annehmen kann, ohne durch die Naht daran gehindert zu sein. In diesem Fall muß vielmehr die Änderung der Höhenlage des Übernähdornes zur Bildung von Fadenschleifen über dem Werkstück zur Werkstückdicke an der Stichbildestelle in einem der Elastizität des Werkstückmaterials angepaßten Übersetzungsverhältnis erfolgen. Dies ist die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe, zu deren Lösung nach der ErNähmaschine zum Vernähen elastischer
Werkstücke
Anmelder:
Dürkoppwerke Aktiengesellschaft, Bielefeld
Als Erfinder benannt:
Karl Nicolay, Bielefeld
Beanspruchte Priorität:
6. Internationale Herren-Mode-Woche mit
Bekleidungsmaschinen-Ausstellung und
6. Bekleidungstechnische Tagung, Köln 1959
Eröffnungstag 30. August 1959
findung ein die Werkstückoberfläche im Bereich der Stichbildestelle abtastender Fühler vorgesehen ist, der mit dem Übernähdorn über eine Hebelverbindung verbunden ist, die eine Änderung der Höhenlage des Übernähdornes zu der des Fühlers in einem Verhältnis größer als 1:1 bewirkt.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Nähmaschinenoberteiles in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Stichbildevorrichtung aus der F i g. 1,
F i g. 3 eine seitliche Ansicht der Stichbildevorrichtung,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit gelüftetem Stoffdrückerfuß,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Stichbildevorrichtung der Nähmaschine nach der Linie V-V der Fi<J 7
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch mit eingelegtem Werkstück,
Fig. 7 eine Ansicht der Stichbildevorrichtung von vorn gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VHI-VIII der Fig. 7,
Fig.9 eine Teildraufsicht auf die Stofftragplatte der Nähmaschine mit dem Getriebe, dessen Decke] entfernt ist, und
Fi g. 10 einen Schnitt durch das Getriebe nach der LinieX-X der Fig. 9.
709 588/102
3 4
Die in der Fig. 1 dargestellte Nähmaschine hat wegung setzenden Antriebswelle48 über Kegelrader
eine Stofftragplatte 1, einen Ständer 2 und einen 49 und 50 untersetzt angetrieben,
überhängenden Arm 3, der in dem Kopf 4 ausläuft. Im Getriebegehäuse 41 ist ein Schaltnocken 51 um
Sie hat ferner eine kombinierte Stoffvorschubvor- einen Bolzen 52 drehbar gelagert. Der Schaltnocken
richtung (Fig. 2), die aus einem unteren Stoffschie- 5 51 kann mittels eines an ihm befestigten Schalthebels
ber 5, einem oberen gegabelten Stoffschieberfuß 6, 53 verschwenkt werden, der durch einen Schlitz 54
einer in der Nährichtung ausschwingenden Nadel- aus dem Getriebegehäuse 41 herausragt. An dem
stange 7 mit der Nadel 8 und einem an der Drücker- Schaltnocken 51 liegt die unter der Wirkung der
stange 9 befestigten, gegabelten Drückerfuß 10 be- Drehfeder 44 stehende Schaltklinke 43 an, die mit
steht. ίο einem Anschlagbolzen 55 zusammenwirkt, der zu die-
Wie am besten aus den F i g. 5 bis 8 ersichtlich ist, sem Zweck mit einer Abflachung 56 und einer Nase befindet sich zwischen den beiden Gabeln 6' und 6" 57 ausgebildet ist. Eine an dem Gehäuse 41 und dem des Stoffschieberfußes 6 ein Ubernähdorn 11, der zur Schaltnocken 51 eingehängte Zugfeder 58 dient dazu, Bildung von Fadenschleifen unter der Nadel 8 hin- den Schalthebel 53 in seiner nach links oder rechts und herschwingen kann. Er ist an einem Block 12 15 verschwenkbaren Stellung zu halten,
mittels Schrauben 13 befestigt, der auf der Drücker- Das Getriebegehäuse 41 ist mittels Schrauben 59 stange 9 axial verschiebbar und radial verschwenkbar auf der Stofftragplatte 1 der Nähmaschine festgelagert ist. An der linken Seite ist der Block 12 mit geschraubt und durch einen Deckel 60 abgedeckt
einer Nut 14 versehen, in die ein Zapfen 15 lose ein- Die Wirkungsweise der Einrichtung kann wie folgt greift, der in einem Arm 16 eines Winkelhebels 16,17 ao beschrieben werden: Wie aus den Fig. 2, 3, 5 und 7 in einem Langloch 18 verschiebbar angeordnet ist. ersichtlich ist, befinden sich der Stoffdrückerfuß 10 Der Winkelhebel 16, 17 ist an einer Halteplatte 19, und der Stoffschieberfuß 6 in ihren abgesenkten die am Nähmaschinenkopf 4 mittels Schrauben 20 Stellungen auf der Stichplatte der Nähmaschine, wobefestigt ist, um eine Schaftschraube 21 drehbar ge- bei der Fühler 30 und der Ubernähdorn 11 sich lagert. In einem Langloch 22 im Arm 17 des Winkel- 25 ebenfalls in einer abgesenkten Lage befindet. Wird hebeis 16, 17 ist ein Zapfen 23 verschiebbar ein- nach Anheben des Drückerfußes 10 und des Stoffgesetzt, der eine Nut 24 (Fig. 8) aufweist. In dieser schieberfußes 6, wie in Fig. 6 gezeigt, ein elastisches liegen ein Hebel 25 und ein Arm 26 eines doppel- Werkstück, das beispielsweise aus zwei Stoffschichten armigen Hebels 26, 27 unter der Spannung einer Zug- 61, 62 mit einer elastischen Einlage 63 besteht, in die feder 28 an, deren Enden an dem Hebel 25 und dem 30 Nähmaschine eingeführt und der Stoffdrückerfuß 10 Arm 26 angreifen. Der doppelarmige Hebel 26, 27 mit dem Stoffschieberfuß 6 auf das Werkstück abge- und der Hebel 25 sind gemeinsam um eine Schaft- senkt, so wird es im Bereich der Nähstelle bis auf das schraube 29 auf der Rückseite der Halteplatte 19 Maß α zusammengedrückt. Der Fühler 30 liegt nundrehbar gelagert. Der Arm 27 des doppelarmigen mehr ebenfalls auf der oberen Stoff schicht 61 auf. Hebels 26, 27 ist in Richtung zur Nadel 8 gekröpft 35 Sein doppelarmiger Hebel 26, 27 ist hierbei um einen und endet in einem Fühler 30, der sich zwischen der gewissen Betrag um die Schaftschraube 29 in der Gabel 6' des Stoffschieberfußes 6 und der Gabel 10' Drehrichtung des Uhrzeigers verschwenkt worden und des Drückerfußes 10 befindet. mit ihm auch der mit seinem Zapfen 23 unter dem
Der Block 12 hat auf seiner Rückseite einen Vor- Zug der Feder 28 und des Hebels 25 an dem Arm 26
sprang 31, in dem ein senkrecht nach unten ragender 40 anliegende Winkelhebel 16,17. Dieser hat den Block
Stift 32 eingesetzt ist, der auf einem Teil seines Um- 12 mit Hilfe seines in der Nut 14 im Block 12 ein-
fanges von einem Mitnehmer 33 umgriffen wird. Die- greifenden Zapfens 15 angehoben,
ser ist mittels Schrauben 34 auf einer mit der Grund- Mit dem Block 12 ist auch der an ihm befestigte
platte 1 parallel verlaufenden Schubstange 35 auf- Ubernähdorn 11 angehoben worden, und zwar in
geschraubt, deren Ende in einer in der Halteplatte i.9 45 eine Höhe, die ungefähr der Dicke b des Werkstückes
befindlichen öffnung36 verschiebbar gelagert und entspricht. Wird der Ubernähdorn 11 (Fig. 8) nun
geführt ist. während des Nähens nach jedem Einstich bei oben
Das freie Ende der Schubstange 35 ist zu einem befindlicher Nadel 8 unter dieser hin- und herein- und ausschaltbaren Getriebe 37 {F i g. 1) geführt, geschwungen, so werden die über dem Ubernähdorn das neben dem Ständer 2 der Nähmaschine auf der 50 11 liegenden Fadenschleifen 64 gebildet, die bei fbrt-Stofftragplatte 1 angeordnet ist. Wie aus den Fig. 9 schreitendem Vorschub des Werkstückes von dem und 10 ersichtlich ist, ist das freie Ende der Schub- Ubernähdorn 11 abgezogen werden und von dem in stange 35 mittels einer Schaftschraube 38 an einem seine ursprüngliche Form zurückgehenden Werkstück Schwinghebel 39 angelenkt, der um einen Bolzen 40 hinter der Nähstelle ausgefüllt werden,
drehbar im Getriebegehäuse 41 gelagert ist. Auf dem 55 Das Einschalten des Übernähdornes 11, aus seiner Schwinghebel 39 ist um einen Zapfen42 eine Schalt- in Fig. 8 strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung, klinke 43 gegen die Spannung einer in der Drehrich- zur Aufnahme seiner hin- und herschwingendea tung des Uhrzeigers wirkenden Drehfeder 44, deren Tätigkeit unter der Nadel 8, erfolgt durch Umlegen abgebogene Enden am Schwinghebel39 und an der des Schalthebels 53 (Fig. 1 und 9) nach links in die Schaltklinke 43 anliegen, drehbar gelagert. Der 60 in F i g. 9 strichpunktiert gezeichnete Stellung. Hier-Schwinghebel 39 steht unter dem Zug einer Feder 45, bei wird die Schaltklinke 43, die unter der Wirkung die bei eingeschaltetem Getriebe den Schwinghebel der Drehfeder 44 steht, außer Anlage mit der Nase 39 an einen Nocken 46 andrückt, der auf einer durch 57 des Anschlagbolzens 55 gebracht. Hierdurch kann die Stofftragplatte 1 hindurchgeführten und im Ge- der in der Ausschaltstellung durch die Schaltklinke triebegehäuse 41 gelagerten Welle 47 befestigt ist. Die 65 43 außer Berührung mit dem Nocken 46 gehaltene Welle 47 wird von einer unter der Stofftragplatte 1 Schwinghebel 39 durch die Zugfeder 45 mit dem befindlichen, einen Teil der Vorschubvorrichtung und Nocken 46 in Wirkverbindung treten. Die Umdrehun« der Stichbildewerkzeuge der Nähmaschine in Be- gen der Antriebswelle 48 der Nähmaschine bewirken

Claims (6)

I 241 über die Kegelräder 49, 50 den Umlauf des Nockens 46 und unter Mitwirkung der Zugfeder 45 ein Hin- und Herschwingen des Schwinghebels 39. Diese Schwingungen werden über die Schubstange 35, die in der Öffnung36 in der Halteplatte 19 (Fig. 8) geführt ist, und über die Kupplungsverbindung 33, 32 auf den Block 12 und damit auch auf den Übernähdorn 11 übertragen, der nunmehr zwischen den beiden Gabeln 6', 6" des Stoffschieberfußes 6 unter der Nadel 8 hin- und herschwingt. Bei vollständigem Lüften des Drückerfußes 10 werden nicht nur der Stoffschieberfuß 6, sondern auch der Fühler 30 und der Übernähdorn 11 angehoben, wie aus der F i g. 4 ersichtlich ist. Hierbei wird der den Fühler tragende doppelarmige Hebel 26, 27 durch Anlegen des Drückerfußes 10 an dem Arm 27 des Hebels 26, 27 um die Schaftschraube 29 so weit verschwenkt, daß sich der Arm 26 des Hebels 26, 27 unter Vergrößerung der Spannung der Feder 28 von dem Zapfen 23 im Winkelhebel 16,17 entfernt. Dieser ist in seiner Verschwenkbarkeit begrenzt, da der in seinem Arm 16 befindliche Zapfen 15 den Block 12 bis zu dessen Anlage am Nähmascbinenkopf 4 mitnimmt, wodurch auch der Übernähdorn 11 in seine höchste Stellung gelangt. Der um den Zapfen 29 drehbar gelagerte Hebel 25 bewirkt unter dem Einfluß der Feder 28 das Anheben des Blockes 12 durch den Winkelhebel 16,17. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich auch für Nähmaschinen anderer Bauart, z. B. Säulennähmaschinen. Die hierfür verwendeten Nähmaschinen können auch mit einer Einrichtung zum Beschneiden der Kanten des Werkstückes versehen sein, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 mit 65 bezeichnet ist. Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum Vernähen elastischer Werkstücke mit einem während des Nähens in bezug auf die Stichplatte in der Höhe verstellbaren Übernähdorn zur Bildung von Fadenschleifen über dem Werkstück, gekennzeichnet durch einen die Werkstückoberfläche im Bereich der Stichbildestelle abtastenden Fühler (30), der mit dem Übernähdorn (11) über eine Hebelverbindung (16, 17, 26, 27) verbunden ist, die eine Änderung der Höhenlage des Übernähdornes (11) zu der des Fühlers (30) in einem Verhältnis größer als 1:1 bewirkt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverbindung aus einem doppelarmigen Hebel (26, 27) besteht, dessen einer Arm (26) im wesentlichen rechtwinklig nach oben abgebogen und mit einem Winkelhebel (16,17) verbunden ist.
3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernähdorn (11) an einem auf der Drückerstange (9) axial verschiebbaren und radial verschwenkbaren Block (12) befestigt ist, der mit dem Winkelhebel (16,17) in Wirkverbindung steht.
4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (16,17) einen in eine Nut (14) im Block (12) eingreifenden Zapfen (15) aufweist, der zwecks Feineinstellung der Höhenlage des Übernähdornes (11) in einem Langloch (18) verschiebbar befestigt ist.
5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem doppelarmigen Hebel (26, 27) in Wirkverbindung stehende Arm (17) des Winkelhebels (16,17) einen in einem Langloch (22) verschiebbar befestigten Zapfen (23) aufweist, der mittels eines unter der Spannung einer Feder (28) stehenden, drehbar angeordneten Hebels (25) an den Arm (26) des doppelarmigen Hebels (26, 27) gedrückt wird.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (26, 27) und der Winkelhebel (16, 17) auf einer am Nähmaschinenkopf (4) befestigten Halteplatte (19) drehbar angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 366;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 71846
Patentschrift Nr. 128 988;
britische Patentschrift Nr. 525 966.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1146 343.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 588/102 5.67 O Bundesdruckelei Berlin
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