DE1241654B - Dehnbares Gliederband - Google Patents

Dehnbares Gliederband

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DE1241654B
DE1241654B DE1964K0052927 DEK0052927A DE1241654B DE 1241654 B DE1241654 B DE 1241654B DE 1964K0052927 DE1964K0052927 DE 1964K0052927 DE K0052927 A DEK0052927 A DE K0052927A DE 1241654 B DE1241654 B DE 1241654B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Dehnbares Gliederband Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband aus kastenförmigen Schaugliedern, damit gelenkig verbundenen hülsenförmigen Zwischengliedern und eingespannten Blattfedern, bei dem die am Boden und an den beiden Längsseiten offenen Schauglieder von den bandsaumseitig liegenden Stirnwänden her rechtwinklig in die Längsseiten eingebogene Gelenklappen aufweisen, die in die offenen Stirnseiten der Zwischenglieder eingreifen und bei dem in den Zwischengliedern unter deren Decken in Bandlängsrichtung bewegliche Sperrplatten angeordnet sind, die ebenso wie die Decken der Zwischenglieder von einer Stirnseitenkante aus je einen Einschnitt haben, wobei diese beiden Einschnitte um das Maß der Querbewegung der Sperrplatte im Zwischenglied gegeneinander versetzt sind.
  • Bei solchen Gliederbändern ist der Zusammenbau, insbesondere der Einbau der Sperrglieder und der Blattfedern in das Zwischenglied ziemlich schwierig. Die Erfindung bringt eine Lösung dieser Schwierigkeiten.
  • Gemäß der Erfindung besteht das zweiteilige Zwischenglied aus im Querschnitt U-förmigen Teilen, die je aus der mit dem Einschnitt versehenen Decke, einer Längsseitenwand und dem Boden gebildet und mit ihren offenen Längsseiten in Bandlängsrichtung ineinandergeschoben sind, wobei der innenliegende Teil, dessen Decke die Sperrplatte ersetzt, mit dieser und dem Boden gegenüber der Längsseitenwand des Außenteiles um einen Abstand zurückgesetzt ist, der dem Maß der Gegeneinanderversetzung der Einschnitte entspricht.
  • Bei dieser Bauweise des Zwischengliedes werden vor dem Zusammenbau mit den Schaugliedern die Blattfedern in den einen Teil des Zwischengliedes und nach dem Zusammenbau mit den Schaugliedern in diesen einen Teil der andere Teil des Zwischengliedes eingesetzt und mit dem ersteren verbunden. Dadurch ist der Zusammenbau des Gliederbandes bedeutend erleichtert und durch ungelernte billige Hilfsarbeitskräfte ausführbar.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in zehn Abbildungen dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen inneren Zwischengliedteil im Querschnitt, A b b. 2 denselben in Draufsicht, A b b. 3 den äußeren Zwischengliedteil im Querschnitt, A b b. 4 denselben in Draufsicht, A b b. 5 die ineinandergeschobenen Zwischengliedteile mit dem Schauglied zusammengesetzt, ebenfalls im Querschnitt, A b b. 6 die gleichen Teile bei abgenommenen Decken in Draufsicht, A b b. 7 die gleichen Teile in Längsschnitt, A b b. 8 eine andere Ausführungsform des Zwischengliedes in Draufsicht, A b b. 9 eine weitere Ausführungsform des Zwischengliedes im Querschnitt und A b b. 10 letztere in Draufsicht.
  • Das Zwischenglied A des Gliederbandes besteht aus zwei U-förmigen, nach entgegengesetzter Längsrichtung des Gliederbandes hin offenen, im Querschnitt U-förmigen Teilen 1 und 11. Jeder der Zwischengliedteile weist eine Decke 2 bzw. 12, eine Längswand 3 bzw. 13 und einen Boden 4 bzw. 14 auf. Der Zwischengliedteil l ist um zwei Blechstärken niedriger als der Teil 11, so daß der erstere in den letzteren eingeschoben werden kann. Am innenliegenden Teil 1 sind bei den beiden Biegestellen zwischen Decke 2, Boden 4 und Längswand 3 Aussparung 5 und an den freien Längsrändern der Decke 12 des Außenteiles 11 rechtwinklig abgebo-P (Y ne Lappen 15 vorgesehen, die nach entsprechendem Aufspreizen des Außenteiles 11 mit demselben über den Teil 1 geschoben und dann in die Aussparungen 5 des letzteren einspringen können, womit die Zwischengliedteile 1 und 2 zusammengehalten sind. Decke 2 und Boden 4 des Teiles 1 erstrecken sich mit ihrer Breite bei ihrem einen Ende bis zur Längsseitenwand 13 des anderen Teiles 11, sind jedoch bei ihrem anderen Ende von der Längsseitenwand13 um ein Maß zurückgesetzt, welches dem seitlichen Abstand von in den Decken 2 und 12 vorgesehenen Einschnitten 6 bzw. 16 entspricht. Decke 2 und Boden 4 sind dieser Verjüngung entsprechend an ihren Längskanten 2', 4' und den breiten Querkanten schräg beschnitten. Nahe der schmalen Querkanten ist an den schrägen Längskanten 2', 4' je ein rechteckiger Ansatz 7 vorgesehen, der in je einen Schlitz 17 bei Decke 12 und Boden 14 in der Längswand 13 des Außenteiles 11 eingreift und die Zwischengliedteile 1 und 2 gegen Längsbewegung und in der Höhe aneinanderhält.
  • Die Zwischenglieder A werden in Verbindung mit an sich bekannten kastenförmigen Schaugliedern B verwendet, welche nach unten und nach den Längsseiten hin offen sind und aus Decke 21, saumseitigen Stirnwänden 22 und von deren Seiten rechtwinklig einwärts gebogenen, einerseits längeren, andererseits kürzeren Gelenklappen 23 bzw. 24 bestehen. Diese sind von der Decke 21 durch Schlitze 25 abgesetzt. Bei zusammengesetzten Schaugliedern B und Zwischengliedern A kommen die letzteren mit den Decken 2 und 12 ihrer beiden Teile 1 und 11 in die genannten Schlitze 25 zu liegen und sind auch dadurch in ihrer gegenseitigen Lage in Richtung der Höhe des Gliederbandes gesichert.
  • In die Zwischenglieder A sind zwei U-förmige Blattfedern eingehängt, die je eine der halben lichten Höhe des Zwischengliedes A entsprechende Breite haben und entgegengesetzt hochkant übereinanderstehen. Diese Blattfedern C weisen an ihrem einen Schenkel 31 einen kurzen, rechtwinklig abgebogenen Endteil 32 auf, mit welchem sie in stirnseitige Aussparung 18 in der Längsseitenwand 13 des Außenteiles 11 des Zwischengliedes A eingehängt und dadurch gegen Längsverschieben im Zwischenglied A gesichert sind. Mit dem Ende des anderen Schenkels 34 stützen sich die Blattfedern C an die ihrer Einhängestelle 32, 18 gegenüberliegenden langen Gelenklappen 23 der Schauglieder B. Die beiden übereinanderstehenden einzelnen Blattfedern C können bei den hinteren Teilen 35 ihrer Schenkel 31 zu einem Stück verbunden sein.
  • Der innenliegende Teil 41 des Zwischengliedes A' weist bei der Biegestelle zwischen Decke 42, Längsseitenwand 43 und Boden 44 eine einzige, breite Aussparung 45 zum Einhängen eines entsprechend breiten, rechtwinklig abgebogenen Ansatzes 55 der Decke 52 und des Bodens 54 des Außenteiles 51 auf. Decke 42 und Boden 44 des Zwischengliedteiles 41 befinden sich mit ihren Längskanten 42', 44' von der Längsseitenwand 53 des Zwischengliedteiles 51 in gleichmäßigem Abstand, und sie weisen zwei Ansätze 47 auf, die in Schlitz 57 in der Längsseitenwand 53 des Zwischengliedteiles 51 eingreifen und die Zwischengliedteile 41 und 51 in Längsrichtung aneinander sichern. Die beiden Decken 42 und 52 der beiden Zwischengliedteile 41 und 51 weisen an beiden saumseitigen Stirnkanten je einen Einschnitt 46 bzw. 56 auf, die um das Maß des Abstandes zwischen .den Längsrändern 42' und 44' des Zwischengliedteiles 41 von der Innenseite der Längsseitenwand 53 des Außenteiles 51 gegeneinander versetzt sind.
  • Bei dem innenliegenden Teil 61 des Zwischengliedes A" ist an den Biegestellen zwischen Decke 62, Längsseitenwand 63 und Boden 64 keine Aussparung vorhanden, sondern der Außenteil 71 greift mit über seine gesamte Länge sich erstreckenden, rechtwinklig abgebogenen Säumen 75 seiner Decke 72 und seines Bodens 74 hinter die Längsseitenwand 63 des Zwischengliedteiles 61.
  • Beim Zusammenbau eines Gliederbandes aus Schau- und Zwischengliedern der ersten Ausführungsform (Ab b. 1 bis 7) wird nacheinander in den Zwischengliedteil 11 von seiner offenen Längsseite her ,eingeführt: die Blattfedern C, das zugehörige Schauglied B mit seinen längeren Gelenklappen 23 und das folgende Schauglied B mit seinen kurzen Gelenklappen 24. Darauf wird der innere Teil 1 in den Außenteil 11 des Zwischengliedes A eingeschoben und dieselben durch den Eingriff der Ansätze 15 in die Aussparungen 5 miteinander vereint.
  • Soll das Gliederband an einer Stelle getrennt werden, so wird durch Auseinanderziehen der beiden Bandglieder an dieser Stelle das Schauglied B mit seinen breiten Gelenklappen 23 und den dahinter anliegenden Schenkeln 34 der Blattfedern C zurückgezogen. Alsdann kann zunächst durch Zusammenhalten des links folgenden Schaugliedes B mit dem Zwischengliedteil 1 dieser um die Verbindungsstelle zwischen der einen, etwas schräg geschnittenen Ausnehmung 5 und dem abgebogenen Lappen 15 der Zwischengliedteil um den keilförmigen Spalt zwischen den Längskanten 2' und 4' seiner Decke 2 und seines Bodens 4 und der Innenseite der Längsseiten 13 des Außenteiles 11 geschwenkt werden, wodurch die Einschnitte 6 bzw. 16 zur Deckung kommen und dann das linke folgende Schauglied B mit seinen kurzen Gelenklappen 24 durch die Einschnitte 6, 16 herausgeführt werden kann, worauf durch Querschieben des Schaugliedes B dasselbe auch mit seinem anderen kurzen Gelenklappen 24 aus dem Zwischenglied A herausgenommen werden kann. In umgekehrter Folge ist das Zusammensetzen getrennter Zwischenglieder A und Schauglieder B möglich.
  • Bei den Ausführungsformen der Zwischenglieder A' und A" ist eine Querverschiebung zwischen den Teilen 41 und 51 bzw. 61 und 71 unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage vermöge des parallelen Abstandes zwischen den Kanten 62', 64' und der Längsseitenwand 73 und vermöge der an beiden Enden der Zwischengliedteile 41 und 51 bzw. 61 und 71 vorgesehenen Einschnitte 46, 56 bzw. 66, 76 ein Aushängen beider kurzer Gelenklappen 24 des Schaugliedes B ermöglicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Dehnbares Gliederband aus kastenförmigen Schaugliedern, damit gelenkig verbundenen hülsenförmigen Zwischengliedern und eingespannten Blattfedern, bei dem die am Boden und an den beiden Längsseiten offenen Schauglieder von den bandsaumseitig liegenden Stirnwänden her rechtwinklig in die Längsseiten eingebogene Gelenklappen aufweisen, die in die offenen Stirnseiten der Zwischenglieder eingreifen und bei dem in den Zwischengliedern unter deren Decken in Bandlängsrichtung bewegliche Sperrplatten angeordnet sind, die ebenso wie die Decken der Zwischenglieder von einer Stirnseitenkante aus je einen Einschnitt haben, wobei diese beiden Einschnitte um das Maß der Querbewegung der Sperrplatte im Zwischenglied gegeneinander versetzt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n .e t, daß das zweiteilige Zwischenglied (A, A', A") aus im Querschnitt U-förmigen Teilen (1, 11; 41, 51; 61, 71) besteht, die je aus der mit dem Einschnitt (6, 16; 46, 56; 66, 76) versehenen Decke (2, 12; 42, 52; 62, 72), einer Längsseitenwand (3, 13; 43, 53; 63, 73) und dem Boden (4, 14; 44, 54; 64, 74) gebildet und mit ihren offenen Längsseiten in Bandlängsrichtung ineinandergeschoben sind, wobei der innenliegende Teil (1; 41, 61), dessen Decke (2, 42, 62) die Sperrplatte ersetzt, mit dieser und dem Boden (4, 44, 64) gegenüber der Längsseitenwand (13, 53, 73) des Außenteiles (11, 51, 71) um einen Abstand zurückgesetzt ist, der dem Maß der Gegeneinanderversetzung der Einschnitte (6, 16, 46, 56, 66, 76) entspricht.
  2. 2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseitenkante des äußeren Zwischengliedteiles (11, 41, 61) rechtwinklig abgebogene Lappen (15, 55, 75) die innenliegenden Zwischengliedteile (1, 41, 61) an bei den Biegestellen zwischen ihren Decken (2, 42, 62) und Längsseitenwänden (3, 43, 63) bzw. Längsseitenwänden und Böden (4, 44, 64) vorgesehenen Aussparungen (5, 45) bzw. an ihren Längsseitenwänden (63) unmittelbar hinterfassen.
  3. 3. Gliederband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken (2, 42, 62) und Böden (12, 52 72) der inneren Zwischengliedteile (1, 41, 61) mit Randansätzen (7, 47, 67) in Schlitze (17, 57, 77) der Längsseitenwände (17, 57, 77) der Außenteile (11, 51, 71) der Zwischenglieder (A, A', A") eingreifen.
  4. 4. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in den Zwischengliedern (A, A', A") entgegengesetzt hochkant übereinander angeordneten U-förmigen Blattfedern (C) mit den abgebogenen Enden (32) ihrer einen Schenkel (31) in Aussparungen (18) in den Längsseitenwänden (13, 53, 73) der äußeren Zwischengliedteile (11, 51, 71) eingehängt sind und sich mit ihren anderen Schenkeln (34) an die langen Gelenklappen (23) eines Schaugliedes (B) stützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1155 625. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1175 024.
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