DE1241467B - Verfahren zur Herstellung poroeser, granulierter Duengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poroeser, granulierter Duengemittel

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DE1241467B
DE1241467B DE1963W0035015 DEW0035015A DE1241467B DE 1241467 B DE1241467 B DE 1241467B DE 1963W0035015 DE1963W0035015 DE 1963W0035015 DE W0035015 A DEW0035015 A DE W0035015A DE 1241467 B DE1241467 B DE 1241467B
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granules
foam
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DE1963W0035015
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Dipl-Chem Gerhard Budan
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Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/20Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser, granulierter Düngemittel Seit Jahrzehnten ist die Herstellung granulierter Düngemittel durch Zugabe von Wasser oder wäßrigen Bindemittellösungen bekannt. Diese Herstellung erfolgt in der Weise, daß die Nährstoffkomponenten auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt gebracht und in bekannten Vorrichtungen granuliert werden. Die direkte Granulierung erfolgt im allgemeinen mittels Teller- oder Drehrohrgranulatoren.
  • Es ist auch bekannt, Granulate durch Verpressen, z. B. auf einer Walzenpresse, in der Weise zu erzeugen, daß die trockene oder feuchte Masse in Sakstränge, sogenannte Schülpen, übergeführt, danach getrocknet und gesiebt wird.
  • Die deutsche Patentschrift 886751 schlägt vor, feuchte Kalidüngesalze mit einer Walzenpresse zu einem 4 bis 5 mm starken Salzband zu verpressen und danach unter Umwälzen zu trocknen, wobei die Preßmasse grobkörnig zerfallen soll.
  • Die deutsche Auslegeschrift 1 843 betrifft die Herstellung von Granulaten mittels Walzenpressen, die jedoch nicht zur Herstellung von Salzsträngen dienen, sondern einer verdichteten, krümeligen Masse, die als Granulate in der Wirbelschicht getrocknet werden. Es ist deshalb unwichtig, ob dieses Verfahren mit niedrigem Walzendruck arbeitet, da es sich nicht um die Verpressung einer schaumartigen, teigigen Masse handelt.
  • Die deutsche Patentschrift 231 646 betrifft die Herstellung von gekörntem Kalkstickstoff bei hohem Preßdruck von 100 bis 150 at und berührt somit den Gegenstand des Schutzbegehrens nicht.
  • Die deutsche Patentschrift817455 betrifft die Verwendung von »Zellpechlösung« als Bindemittel für Kalkstickstoff. Dieses Zusatzmittel wird jedoch nach dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht als Bindemittel bei der Granulation verwendet, sondern für eine andere Aufgabe, nämlich als Mittel zur Adsorption von Luft zur Herstellung einer schaumartigen, teigigen Masse.
  • Die französische Patentschrift 685286 betrifft die Herstellung granulierter Düngemittel mit verringerter Hygroskopizität durch Erhitzen der Masse bis zum Erweichen und Verpressen mittels Kolbenpresse, wobei Fäden entstehen, die zerkleinert werden.
  • Die französische Patentschrift 688 617 betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Verbackens salinarer Stoffe durch Verdichtung der erhitzten oder abgekühlten Masse mittels Strangpresse mit Spinndüsen zur Erzeugung harter Fäden oder mittels Brikettpressen zur Erzeugung harter, wurstartiger Gebilde, die zu grobkörnigem Material zerkleinert werden.
  • Diese älteren französischen Patentschriften, welche die Herstellung verdichteter Massen durch Druckverpressung betreffen, haben den Gegenstand der Erfindung, welcher die Herstellung poröser Düngemittelgranulate aus schaumartiger, teigiger Masse betrifft, in Jahrzehnten nicht nahegelegt.
  • Bei allen diesen Verfahren findet die Agglomeration der Kristallkörner in der fest-ffüssigen Phase statt. Es ist deshalb ein hoher Preßdruck erforderlich, damit die inneren Reibungskräfte der feinkörnigen Salzmasse überwunden und die Verdichtung und Verformung herbeigeführt werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß für die kalibrierte Kompaktierung von Düngemitteln, insbesondere Kalidüngesalzen, wesentlich geringere Preßdrücke erforderlich sind, wenn die durch die anhaftende Feuchtigkeit bewirkten Adhäsionskräfte und die innere Reibung der Salzmasse weitgehend dadurch aufgehoben wird, daß durch intensives Einrühren von Luft in die mit schaumbildenden Mitteln versetzten Pflanzennährstoffe eine schaumartige, teigige Masse gebildet und diese unter geringem Druck zu Salzsträngen verformt wird.
  • Eine solche schaumartige, teigige Masse wird in der Weise erzeugt, daß die Pflanzennährstoffe, wie feuchtes oder befeuchtetes Kalidünges alz, vorzugsweise mit etwa 8 bis 14 14°/o Feuchtigkeitgehalt, einschließlich des Zusatzes des schaumbildenden Mittels, vorzugsweise Sulfitablauge handelsüblicher Konzentration, in Mengen von etwa 0,1 bis 2°/o, auf die trockenen Pflanzennährstoffe gerechnet, kurze Zeit, insbesondere etwa 1 bis 4 Minuten, intensiv durchgerührt werden, wobei eine in sich geschlossene, leicht knet- und formbare, schaumartige, teigige Masse entsteht, welche die eingeschlossenen Luftblasen enthält.
  • Diese Masse kann mit geringem Druck in bekannten Granulatoren, z. B. in Extrudern, zu Salzsträngen verformt werden, die auf beliebige Länge, von z. B. etwa 1 bis 2 oder 2 bis 3 mm, zerteilt oder auf gleiche Breite und Länge geformt werden.
  • Diese granulierten Kleinkörper sind nach der Trocknung überraschend abriebbeständig und druckfest. Das einzelne Granulatkorn weist eine Druckfestigkeit auf, die beispielsweise bei über 400, insbesondere über 500, oder bei 800 bis etwa 1000 g je Granulatkorn als Durchschnittswert liegt.
  • Die Bestimmung der Druckfestigkeit wird an 50 Einzelgranulaten einer ausgesuchten Kornfraktion, insbesondere von 2 bis 3 mm vorgenommen. Jedes Granulat wird einzeln auf einer Waage belastet und der Druck im Augenblick des Zerbrechens der Granulate abgelesen: Es wird dann der MitteTwert~ aus 50 Einzelbestimmungen gebildet und die Druckfestigkeit in -Gramm-Je Granalie angegeben.
  • Diese Granulate aus Düngemitteln, insbesondere aus Kalidüngesalzen mit 40 bis 60°/o KO-Gehali, -wieChlorkalium oder Kaliumsulfat oder Kalimagnesia, oder aus Mischdüngern, die Kalidüngesalze enthalten, wie mit Thomasphosphat und/oder weicherdigem Rohphosphat, weisen bei der Herstellung durch Verpressen mit Matrizen eine einheitliche, gleichmäßige Körperform auf. Diese Granulate enthalten durch die Art ihrer Herstellung nur wenig Unterkorn und praktisch kein Überkorn, welches in das Verfahren zurückgeführt werden muß. Das Verfahren ist deshalb nicht mit einem Rücklauf belastet und weist eine hohe Ausbeute von über 90 bis 95 01o an verkaufsfähigem Gutkorn auf.
  • Der technische Fortschritt gegenüber anderen Verfahren zur Verformung von Düngemitteln, wie z. B;. durch Granulation, liegt für das Verfahren gemäß der- Erfindung also in der Herstellung kalibrierter Granulate, welche trotz hoher Porosität eine hohe Druckfestigkeit aufweisen. Das beanspruchte Verfahren gestattet nach kurzer Rührzeit eine mit niedrigem Druck verpreßbare, schaumartige, teigige Masse zu erzeugen, die Granulate gleicher Kornform mit einer Gutkornausbeute von über 90010 bei großer Durchsatzkapazität ergibt.
  • Das Granulat nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist den bisher üblichen Produkten infolge seiner großen Porosität, die über 20 bzw. bei 30 bis 40 0/o liegt, agrikulturchemisch gleichwertig.
  • Die Porosität des Düngemittels gemäß der Erfindung wird mit organischen Lösungsmitteln, wie Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Toluol oder mit Siliconöl, bestimmt, indem diese Stoffe im Vakuum oder durch Kochen auf eine Einwaage von etwa 100 g Granulat aufgefüllt werden. Danach wird die eingewogene Granulatmenge abgesaugt, das Gewicht mit im Inneren des Granulatkorns befindlichen Lösungsmitteln bestimmt und mit dem Gewicht des unbehandelten Granulats verglichen. Aus der Gewichtsdifferenz wird die Porosität in Prozent bestimmt, wobei das Volumen des Granulats und des Lösungsmittels berücksichtigt werden.
  • Bei einer Preßgranulierung wird durch hohen Preßdruck das zu granulierende Material verdichtet, so daß dieses harte, abriebfeste Granalien bildet.
  • Der Druck ist damit entscheidend für die Qualität der Granalien.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dient der »Preßdruck« nur dazu, die zu granulierende schaumartige, teigige Masse durch eine Matrize zur Formung hindurchzudrücken. Dieser »Preßdruck« übt also auf die Festigkeit der entstehenden Granalien keinen Einfluß aus.
  • Die Luft wird durch das intensive Einrühren in die mit schaumbildenden Mitteln versetzten Pflanzennährstoffe so eingeschlossen, daß diese auch unter Druck nicht entweichen kann. Wird z.B. beim Kalibrieren ein Druck auf die schaumartige Masse ausgeübt, so verkleinert sich entsprechend das Volumen der Luft, dieses dehnt sich aber beim Aufhören des Druckes sofort wieder aus, so daß die fertiggeformten Granalien das gleichen Porenvolumen aufweisen wie die schaumartige Masse vor der Formung der Granalien.
  • Der benötigte geringe Druck dient also nur zur Formung der Granalien. Wird aus den Pflanzennährstoffen nur eine feuchte Mischung zusammen mit schaumbildenden, oberflächenaktiven Mitteln hergestellt, aber keine Luft mit eingerührt. dann gelingt das Formen von Salzsträngen mit Hilfe einer Matrize auch bei hohen Drücken nicht, weil die Reibung der Mischung in den Bohrungen der Matrize außerordentlich groß ist; wenn aber Luft eingerührt wird, so genügt bereits ein Druck von etwa 0,1 bis - 0,2 kglcm2, um die Masse durch die Bohrungen zu transportieren und somit zu formen.
  • Es ist also nicht so, daß die Porosität des Granulates mit wachsendem »Preßdruck« sinkt. Vielmehr ist die Porosität nur abhängig von der Menge der eingerührten Luft vor dem »Verpressen«. Die Menge der eingerührten Luft ist ihrerseits abhängig von der Konientration des Zusatzmittels, z.B. der Sulfitablauge, und von der Rührzeit. Eine Erhöhung des »Preßdruckes« bewirkt lediglich eine schnellere Strangbildung und Ausformung der Masse, also einen größeren Durchsatz in der Zeiteinheit.
  • Die Festigkeit der Granalien ist somit nicht mit Preßgranulaten zu vergleichen, sondern mit porösen Granulaten, die ohne Druck durch anderweitige Formung, z. B. in Schnecken- oder Tellergranulatoren, hergestellt wurden. Diese Art der Granulierung liefert aber bekanntlich kein kalibriertes Korn, sondern ein breites Kornspektrum mit tÇber- und Unterkorn, so daß ein erheblicher Anteil wieder in die Granulierstufe zurückgeführt werden muß. Die Vermeidung der Rückführung solcher Mengen an Unter-und Überkorn bedeutet einen erheblichen technischen Fortschritt für das beanspruchte Verfahren.
  • Die Arbeitsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung ergibt sich aus folgenden Beispielen: Beispiel 1 100 Gewichtsteile Kalidüngesalz (6001o K,O-Gehalt) werden in einem Lödige-Mischer mit 8,6 Gewichtsteilen H20 und 0,5 Gewichtsteilen Sulfitablauge 4 Minuten gemischt und dabei gleichzeitig Luft eingerührt. Der Gesamtwassergehalt des entstehenden Schaumes beträgt 8,2 0/o. Danach wird die schaumartige, teigige Masse mit Hilfe eines fleischwolfähnlichen Extruders in 3 mm dicke Stränge geformt, mit Hilfe eines rotierenden Messers in 3 mm lange Stücke geschnitten und die entstandenen Granalien bei 110 bis 1500 C getrocknet. Die Ausbeute an Gutkorn von 2 bis 3 mm beträgt 99,50/0 bei 0,5°/o Staubanteil durch Abrieb. Die Druckfestigkeit der Granalien liegt im Durchschnitt von 50 Einzelbestimmungen bei 1000 g je Granalie. Die Granalien weisen eine Porosiät von 38 0/o auf.
  • Der zum Ausformen der Salzstränge notwendige Druck beträgt nur etwa 0,150 kg/cm2. Wird in die gleiche Mischung von Kalidüngesalz, Wasser und Sulfitablauge keine Luft eingerührt oder der durch Lufteinrühren gebildete Schaum so lange liegengelassen, bis die Luft wieder entwichen ist, dann kann das Salz nicht mehr ausgeformt werden, auch wenn der Druck laufend gesteigert wird. Der Druck kann dann so hoch ansteigen, daß das Düngemittel wie in einer Walzenpresse durch Ineinanderfließen der Korngrenzen verbackt. Wenn dieser Zustand eintritt, dann setzt sich das Düngemittel so fest in die Kanäle bzw. Lochscheibe des Extruders, daß es herausgebohrt werden muß.
  • Beispiel 2 100 Gewichtsteile des PK- Mischdüngemittels Handelsprodukt »Thomaskali« werden im Lödige-Mischer mit 13,5 Gewichtsteilen H2O und 2 Gewichtsteilen = 1,730/0 Sulfitablauge intensiv unter Lufteinrühren gemischt. Nach etwa 2 Minuten bildet sich die schaumartige, teigige Masse, die 12,70/0 Wasser enthält. Diese wird nach Beispiel 1 ausgeformt und getrocknet. Die Gutkornausbeute beträgt 970/0 bei 3 O/o Feinanteile durch Abrieb; Druckfestigkeit: 650 g je Granalie; Schüttgewicht: 1,20 kg/l; Porosität: 260/0.
  • Zum Ausformen des Schaumes ist nur ein Druck von etwa 0,20 kg/cm2 erforderlich. Die ungeschäumte Mischung läßt sich auch bei sehr hohen Drücken von z. B. 5 t/cm2 nicht durch die Lochscheibe des Extruders pressen.
  • Beispiel 3 100 Gewichtsteile feingemahlenes weicherdiges Rohphosphat Handelsprodukt »Hyperphosphat« werden mit 15 Gewichtsteilen Wasser und 2,3 Gewichtsteilen = 1,960/0 Sulütablauge im Lödige-Mischer in 3 Minuten geschäumt, wobei eine schaumartige, teigige Masse mit 14,0 ovo Wasser entsteht. Die Ausformbarkeit ist praktisch die gleiche wie nach Beispiel 2. Nach dem Ausformen und Trocknen werden 91 0/o Gutkorn erhalten und es sind nur 9 0/o Feinanteil in die Ausgangsstufe zurückzuführen. Die Granalien weisen eine Druckfestigkeit von 450 g je Granalie, ein Schüttgewicht von 1,10 kg/l und eine Porosität von 280/0 auf.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung poröser Düngemittelgranulate durch Vermischen feuchter oder befeuchteter Pflanzennährstoffe mit oberflächenaktiven Bindemitteln, vorzugsweise mit Sulfitablauge, und Verpressen der entstehenden Masse unter nachfolgendem Zerteilen der Preßlinge und Trocknen der Granulate, dadurch gekennz e i c h n e t, daß durch intensives Einrühren von Luft in die mit schaumbildenden Mitteln versetzten Pflanzennährstoffe eine schaumartige, teigige Masse gebildet und diese unter geringem Druck zu Salzsträngen verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzennährstoffe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 14 0/o gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Pflanzennährstoffen schaumbildende Mittel in Mengen von etwa 0,1 bis 20/0, auf die trockene Masse gerechnet, zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaumartigen, teigigen Massen während etwa 1 bis 4 Minuten gerührt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Pflanzennährstoffe Kalidüngesalze, Thomasphosphat, weicherdige Rohphosphate verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 455, 231 646; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 142843; französische Patentschriften Nr. 688 617, 685286.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611879A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-22 Rheinische Provinzial Basalt U Homogenes substrat und verfahren zu dessen herstellung

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FR685286A (fr) * 1929-11-20 1930-07-08 Kestner App Evaporateurs Perfectionnements apportés dans la fabrication des engrais composés
FR688617A (fr) * 1929-01-28 1930-08-27 Patentverwertungs A G Alpina S Procédé pour empêcher l'agglomération des substances salines
DE817455C (de) * 1949-07-12 1951-10-18 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff
DE1142843B (de) * 1959-08-25 1963-01-31 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung eines poroesen Agglomerates

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