DE2633232A1 - Verfahren zur herstellung von vitaminierten mineralischen wuerzmitteln fuer tiere - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vitaminierten mineralischen wuerzmitteln fuer tiere

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DE2633232A1
DE2633232A1 DE19762633232 DE2633232A DE2633232A1 DE 2633232 A1 DE2633232 A1 DE 2633232A1 DE 19762633232 DE19762633232 DE 19762633232 DE 2633232 A DE2633232 A DE 2633232A DE 2633232 A1 DE2633232 A1 DE 2633232A1
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Robert Sassoulas
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Ugine Kuhlmann SA
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Ugine Kuhlmann SA
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, 15. Juni 1976 Nr. 105 Fü/Ei
PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN 25, Bd. de l'Amiral Bruix, 75116 Paris (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung von vitaminierten mineralischen Würzmitteln für Tiere
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von vitaminierten mineralischen Würzmitteln für Tiere. Sie betrifft insbesondere ein neues Herstellungsverfahren unter Kontaktierung mineralischer Würzmxttel für Tiere in Granulatform.
Die Grundnahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, die als Tierfutter dienen, müssen meistens mit Mineralsalzen ergänzt werden. Eine besonders praktische Form des Zusatzes wird als vxtamxniertes mineralisches Würzmxttel oder Mineralstoffgemisch bezeichnet. Diese Mineralstoffgemische sind Gemische verschiedener Salze, die dazu dienen, die notwendigen in Großmengen benötigten Elemente oder Makroelemente (Phosphor, Kalzium, Natrium, Magnesium, Schwefel, Stickstoff) die Spurenelemente (Eisen, Mangan, Kupfer, Jod, Molybdän, Selen) und verschiedene Vitamine (insbesondere A und D-,) beizusteuern»
Die in großen Mengen benötigten Elemente oder Makroelemente werden meistens in Form von Kalziumphosphat, Kaliumcarbonat, Magnesia, Natriumchlorid, Natriumsulfat und Ammonium- oder Harnstoffsalsee zur Verfügung gestellt- Das Gemisch dieser Verbindungen stellt im allgemeinen mehr als 90 Gew„% des Würzmittels dar« Zur Zeit wird der größte Teil der Mineralstoff -
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gemische in Pulverform gehandelt. Es ist wohlbekannt, daß pulverförmige Würzmittel die Begierde und den Appetit der Tiere wenig reizen und daß ihre Vermischung mit dem Grundnahrungsmittel auf pflanzlicher Basis technische Probleme und Schwierigkeiten bei der Handhabung ergibt.
Aus diesen Gründen wurden die Hersteller dazu veranlaßt,
dem Markt solche Mineralstoffgemische in Form von Körnern oder Granulat anzubieten, die gegenüber Pulver zahlreiche Vorteile aufweisen. Eine Technik zur Herstellung dieser
Granulate besteht darin, daß man Strangpressen verwendet. Diese sehr gut zur Herstellung von Tierfutter geeigneten Maschinen haben eine stark verminderte Ausbeute, wenn sie für Mineralsalze verwendet werden. In diesem Fall beobachtet man einen raschen Verschleiß der Düsen, häufige Verstopfungen und für die
Erhaltung der Vitamine schädliche Überhitzungen. Ferner weisen die erhaltenen Granulate eine Härte auf, die nur selten der gewünschten Härte entspricht, und enthalten die zum einwandfreien Arbeiten der Strangpresswerkzeuge nötigen Zusätze, deren Anwesenheit nicht immer erwünscht ist.
Ein anderes Granulierverfahren besteht darin, daß man das Pulver mit verschiedenen Mengen an Wasser mischt und feucht entweder in Mischern oder mit irgendwelchen anderen Apparaten mischt.
Der Nachteil dieser Technik besteht darin, daß das Wasser anschließend durch Erhitzen entfernt werden muß, was einen beträchtlichen Energieverbrauch bedeutet und eine beträchtliche Gefährdung von Vitamin A mit sich bringt. Wenn man ferner eine ganz bestimmte Körnergröße erzielen möchte e ist manchmal der Rücknahmegrad sehr hoch.
Aufgabe der Erfindung ist ein wirtsoiiaffelieliss Kittel zum Granulieren von Würzmitteln für Tiers, nesii dem san mit eins^i geringen Rüsknafoitteanteil die Granulats ezh&ltr dis sänvtlisJhs
gewünschten Eigenschaften bezüglich der Härte, der Teilchengröße, des Vitamingehalts und der Homogenität aufweisen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mineralstoff gemische enthält die folgenden Schritte:
a) homogenes Mischen von pulverförmigen Phosphaten, Mineral-
■ salzen, Magnesia, gegebenenfalls Harnstoff, Spurenelementen in Form ihrer Salze und Vitarainen,
b) Vorkompaktieren des Gemischs der Stufe (a),
c) Pressen des Gemischs der Stufe (b), ·
d) Mahlen und Sieben des Gemischs der Stufe (c).
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt man zum homogenen Gemisch aus der Stufe (a) etwa 0,5 bis 1,5 Gew.% Wasser hinzu.
Die Ausgangsstoffe sind gewöhnlich Kalziumphosphat in einer solchen Menge, daß man im Endprodukt zwischen etwa 5 und 20 Gew. P erhält, Kaliumcarbonat in solcher Menge, daß man im Endprodukt zwischen etwa 5 und 25 % Kalzium erhält, Natriumchlorid in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gew.% des Gesamtgemisches, Natriumsulfat in einer Menge von etwa 0 bis 10 Gew.% des Gesamtgemisches, Magnesia in einer Menge zwischen etwa 2 und 6 Gew.% des Gesamtgemisches, Spurenelemente (Cu, Zn, Mn, Mo, J, Se, Fe) in einer Menge von etwa 0 bis 0,6 % des Gesamtgemisches, vorzugsweise in Sulfatform mit Ausnahme des Jods, das in Form von Kaliumjodid vorliegt, und Vitamine.
Alle Ausgangsbestandteile liegen in Pulverform einer Teilchengröße zwischen 20 μ und 1 mm, vorzugsweise zwischen 100 und 500 μ vor; ausgenommen sind die Vitamine, die in flüssiger Form vorliegen können.
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Die Vorverdichtungsstufe (Jd) bezweckt die Entlüftung des Pulvers und gibt ihm eine ausreichende Kompaktheit. Sie wird bei Raumtemperatur in irgendeinem geeigneten Gerät/ beispielsweise in einem Schneckenförderer oder Schneckenverteiler (distributeur a vis), durchgeführt.
Die Komprimierstufe (c) wird bei Raumtemperatur in einem Gerät vom Typ der Formräderpressen oder der Pressen mit tangentialen Rädern mit Zellen durchgeführt. Die Formräder bestehen aus zwei geschmiedeten Wellen mit eisernen Bändern oder Mänteln, die Fretten genannt werden. Die Fretten sind von Zellen ausgehöhlt, deren Form und Anzahl von Arbeitsdruck und von der Schwierigkeit, mit der die Produktblättchen entformt werden können, abhängen. Der Arbeitsdruck zwischen den Formrädern liegt zwischen etwa 4 und 20 to/cm linear. Die Spaltbreite zwischen den Formrädern beträgt im allgemeinen 2 bis 6 ^uH.
Die Mahl- und Siebstufe (d) wird mit irgendeinem bekannten Mittel durchgeführt, daß der Fachmann leicht bestimmen kann. Sie kann beispielsweise mit Hilfe einer ersten Mühle und einer zweiten Mühle und eines Siebs mit zwei Böden durchgeführt werden. Die Plättchen aus der Verdichtungsstufe (c) werden auf die erste Mühle und dann auf das Sieb geleitet. Das Produkt, das nicht durch das erste Sieb hindurchgeht, d.h. die groben Bestandteile werden auf die zweite Mühle und dann aufs Sieb zurückgeführt. Das Produkt, das durch den ersten Siebboden, nicht aber durch den zweiten Siebboden geht, bildet das Verkaufsprodukt. Das Produkt, das durch beide Siebboden geht, d.h. die Feinteile, wird auf die Stufe der Vorkompaktierung (b) zurückgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit der Figur näher erläutertdie schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens darstellt.
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Die Pulver werden in dem Mischer (1) gemischt. Man gibt gegebenenfalls in den Mischer (2) mit Hilfe der Pumpe (3) Wasser hinzu,
Das Gemisch wird durch den Trichter (4) und die Vorkompaktierschnecke (5) in die Presse (6) geleitet. Das kompaktierte Produkt wird in die erste Mühle (7) und dann auf das doppelbödige Sieb (8) geleitet. Die groben Bestandteile werden in die zweite Mühle (9) geführt. Das die zweite Mühle verlassende Produkt wird mit Hilfe des Elevators (11) auf das Sieb (8) zurückgeführt. Das Verkaufsprodukt wird mit Hilfe des Transportbandes (10) abgeführt. Die Feinteile werden mit Hilfe des Transportbandes (12) und des Elevators (13) auf den Vorkompaktierer (5) zurückgeleitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt mit Hilfe eines einfachen und wirtschaftlichen Verfahrens ein körnerförmiges Mineralstoffgemisch, wobei nur geringe Mengen zurückgenommen zu werden brauchen und die Verdampfung von Wasser vermieden wird.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung.
Beispiel 1
a) Man stellt ein homogenes Pulvergemisch aus den folgenden Bestandteilen her:
- 800 kg Monodiphos (Gemisch aus Monokalzium- und
Bikalzxumphosphat),
- 100 kg NaCl,
- 100 kg eines Prämix aus
70 kg MgO
20 kg ZnSO4
5 kg MnSO4
4 kg CuSO4,
O5 kg CoSO4
0, kg KJ
Vitamine Ά und
.5
-5
609885/0881
a1) Man gibt 1 Gew.% Wasser unter Rühren zu,
b) man leitet das angefeuchtete Gemisch auf einen Vorkompaktierer mit einer Schnecke mit fortschreitender Gangsteigung,
c) man gibt das vorkompaktierte Gemisch in eine Presse mit Formrädern:
- Geschwindigkeit der Formräder = 4 U/min
- Druck zwischen den Formrädern = 8 to/cm linear
- Spaltbreite = 3 mm,
d) man mahlt in zwei Hammermühlen mit Gitterrost. Die erste Mühle besitzt einen Rost mit Löchern der Dimension 20 mm χ 20 mm. Die zweite Mühle besitzt einen Rost mit Löchern von 6 mm χ 6 mm.
Man mahlt das Produkt in der ersten Mühle. Man gibt das Produkt aus der ersten Mühle auf ein zweibödiges Sieb. Der erste Boden weist öffnungen von 4 mm χ 4 mm, der zweite Boden von 1,5 mm χ 1,5 mm auf.
Man erhält:
- 54 Gew.% Handelsprodukt einer Korngröße zwischen
1,5 und 4 mm,
- 14 Gew.% Grobteile einer Körnchengröße über 4 mm,
- 32 Gew.% Feinteile einer Korngröße unter 1,5 mm.
Man leitet die groben Teile auf die zweite Mühle und dann wieder auf das Sieb zurück; die Feinteile werden zur Vorkompaktierung zurückgeführt.
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* Beispiel 2
a) Man stellt ein homogenes Pulvergemisch her aus:
- 300 kg Monodiphos
50 kg Natriumcarbonat
- 50 kg NaCl
- 400 kg Harnstoff
- 100 kg desselben Prämix1 wie in Beispiel 1;
die mittlere Teilchengröße des Gemisches beträgt 150 μ;
das erhaltene Gemisch enthält 6 Gew.% P und 12 Gew.% Ca,
b) man gibt das Gemisch direkt auf einen Vorkompaktierer mit einer Schnecke mit fortschreitender Gangsteigung,
c) man gibt das vorkompaktierte Gemisch in eine Presse mit Formrädern: .
- Geschwindigkeit der Formräder: 4 U/min
- Druck zwischen den Formrädern: 8 to/cm linear
- Spaltbreite: 4 mm;
d) nach dem Mahlen und Sieben wie in Beispiel 1 erhält man:
- 48 Gew.% des Marktprodukts einer Korngröße zwischen
1,5 und 4 mm,
- 12 Gew.% an groben Körnern,
- 40 Gew.% feinteilige Substanz einer Korngröße unter
115 mm.
Man stellt fest, daß die Anwesenheit von Harnstoff die Befeuchtung des Gemischs in der Stufe (a) unnötig und ferner die Plättchen härter macht, wodurch eine niedrigere Ausbeute an Verkaufsprodukt erhalten wird=
B03885/0881

Claims (4)

  1. Patentanspruch e
    1i Verfahren zur Herstellung von vitaminierten mineralischen Würzmitteln für Tiere, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    (a) homogene Vermischung von Phosphaten, Mineralsalzen, Magnesia, gegebenenfalls Harnstoff, Spurenelementen in Salzform, wobei alles pulverförmig vorliegt, und Vitaminen,
    (b) Vorkompaktierung des Gemischs der Stufe (a),
    (c) Pressen des Gemischs der Stufe (b),
    (d) Mahlen und Sieben des Gemischs der Stufe (c).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Gemisch aus Stufe (a) 0,5 bis 1,5 Gew.% Wasser zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorkompaktierung der Stufe (b) mit Hilfe eines Schneckenförderers durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pressen in der Stufe (c) mit Hilfe einer Presse mit Formrädern mit einem Druck zwischen den Formrädern zwischen 4 und 20 to/cm linear und einer Spaltbreite zwischen den Formrädern zwischen 2 und 6 mm durchführt.
    609885/0881
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