DE2518189C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/20—Inorganic substances, e.g. oligoelements
- A23K20/30—Oligoelements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spurenelementkonzentrat für Tierfuttermittel
aus einer körnigen mineralischen Trägersubstanz,
einem als Bindemittel wirksamen mehrwertigen Alkohol und einem
pulverförmigen Spurenmineraliengemisch.
Solche Spurenelementkonzentrate sind aus der US-PS 27 44 823
bekannt. Diese haben aber den Nachteil, daß sie nicht dauerhaft
homogen sind, sondern sich entmischen.
Die DE-PS 8 60 496 beschreibt ein Düngemittel, bei dem die Spurenelemente
im gesamten Superphosphat verteilt sind. Ein
Schichtenaufbau liegt hier nicht vor. Die US-PS 34 68 667 betrifft
ein mineralisches Tierfuttermittel, das mit einer flüssigen
oder klebrigen Oberflächenbeschichtung versehen ist, die
zu etwa 60 bis 85% aus einem flüssigen Öl besteht. Die DE-OS
22 34 278 beschreibt Tierfuttermittel, deren Einzelteile zur
Geschmacksverbesserung mit einer eßbaren Schicht versehen sind,
die tierisches Gewebe enthält. Schließlich beschreibt die Zeitschrift
"Die Mühle + Mischfuttertechnik", 111. Jahrgang, 1974,
Seiten 262 und 263 das Dragieren von gepreßtem Futter mit einem
Sirup, der anschließend bepudert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, ein
Spurenelementkonzentrat zu erhalten, das selbst und nach Einarbeiten
in ein mineralisches Tierfuttermittelgemisch dauerhafte
Homogenität bezüglich der Spurenelemente besitzt und sich nicht
entmischt. Ein anderes Ziel ist es, ein Spurenelementkonzentrat
zu erhalten, das bei der Herstellung kein Stauben verursacht.
Da der gebildete Staub Spurenmineralien umfaßt, wie beispielsweise
Metalloxide, verursacht die Staubbildung eine große Gefahr
für die Gesundheit des Arbeitspersonals.
Das erfindungsgemäße Spurenelementkonzentrat mit den eingangs
genannten Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet, daß granuliertes
Monocalciumphosphat mit einer mittleren Teilchengröße von
0,5 bis 2 mm als körnige mineralische Trägersubstanz Teilchenkerne
bildet, die mit 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Konzentratgewicht,
des Bindemittels überzogen sind, und dieses 5 bis
35 Gew.-%, bezogen auf das Konzentratgewicht, des pulverförmigen
Spurenmineraliengemisches als äußerste Schicht an die Teilchenkerne
bindet.
Das Spurenelementkonzentrat gemäß der Erfindung besitzt die erwünschte
Homogenität und verursacht bei der Produktion kein
Stauben. Außerdem bekommt man, wenn man das Konzentrat in ein
mineralisches Futtermittelgemisch einarbeitet, ein freifließendes
Gemisch, das nicht den Nachteil besitzt, klebrig zu sein.
Die Trägersubstanz ist ein Gemisch von Ca(H₂PO₄)₂ · H₂O und
CaHPO₄ · 2 H₂O. Es ist erwünscht, daß das Spurenelementkonzentrat
etwa die gleiche mittlere Teilchengröße wie das mineralische
Futtermittelgemisch besitzt, in welches es eingearbeitet
werden soll.
Das Spurenmineraliengemisch sollte die Mengen an Spurenelementen
enthalten, die für das Tier, an welches das Futtermittel
verfüttert werden soll, erforderlich sind. Ein Gemisch für Rinder
kann Verbindungen von Cobalt, Kupfer, Magnesium, Mangan,
Zink und auch Jod enthalten. Für Pferde und Schweine kann es
Verbindungen von Eisen und Selen enthalten. Außerdem können Vitamine,
wie Vitamin A, D, E, B₁, B₂, B₆ und B₁₂, in das Spurenmineraliengemisch
eingearbeitet werden. Es ist wesentlich, daß
die Teilchengröße der Spurenmineralien viel kleiner als die
Teilchengröße der Trägersubstanzen ist. Zweckmäßig ist die Teilchengröße
der Spurenmineralien kleiner als 0,15 mm. Das Spurenmineraliengemisch
macht vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% des Spurenelementkonzentrates
aus.
Als Bindemittel wird ein mehrwertiger Alkohol, wie vorzugsweise
Sorbit oder Propylenglycol, verwendet. Im Falle, daß das Bindemittel
im reinen Zustand fest ist, sollte es mit einer ausreichenden
Menge Wasser vermischt werden, um eine Flüssigkeit zu
bekommen. Die Bindemittelmenge hängt etwas von der Menge der
verwendeten Spurenmineralien ab.
Das Spurenelementkonzentrat nach der Erfindung ist für die Einarbeitung
in ein mineralisches Futtermittelgemisch bestimmt.
Dieses kann monobasisches Calciumphosphat, andere Calciumverbindungen
und Phosphorverbindungen sowie Vitamine und Natriumchlorid
zusätzlich zu dem Spurenelementkonzentrat umfassen.
Das erfindungsgemäße Spurenelementkonzentrat wird in der Weise
hergestellt, daß man die Trägersubstanz in eine Mischvorrichtung,
wie einen Flügelmischer, gibt und das Bindemittel und
schließlich die pulverförmigen Spurenmineralien während des
Vermischens zusetzt. Die Spurenelemente können jeweils getrennt
oder als ein Gemisch zugegeben werden.
Ein erstes Gemisch von Spurenmineralien wurde durch Vermischen
der folgenden Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge in
einem Flügelmischer hergestellt:
500 kg Magnesiumoxid
300 kg Mangan(II)-oxid
600 kg Zinkoxid
100 kg Kupfer(II)-oxid
12 kg Cobaltcarbonat
300 kg Mangan(II)-oxid
600 kg Zinkoxid
100 kg Kupfer(II)-oxid
12 kg Cobaltcarbonat
Den Mischer ließ man etwa 5 min laufen. Das erste Gemisch wurde
danach herausgenommen und in Säcke gefüllt.
Danach wurden 737 kg granuliertes Monocalciumphosphat in den
Flügelmischer eingefüllt. Während des Vermischens wurden danach
75 kg 70%ige wäßrige Sorbitlösung, aufgeteilt in zwei Ansätze,
zugesetzt. Man ließ den Mischer weitere 2 min laufen, damit das
gesamte Monocalciumphosphat gründlich benetzt wurde.
Danach wurden 188 kg des ersten Gemisches von Spurenmineralien
zugesetzt. Auch diese Menge wurde in zwei Ansätze unterteilt.
Man ließ den Mischer etwa 5 min laufen und bekam dabei ein Spurenelementkonzentrat.
737 kg granuliertes Monocalciumphosphat wurden in einen Flügelmischer
eingefüllt. 75 kg 70%ige wäßrige Sorbitlösung wurden
danach in den laufenden Mischer gegeben, und zwar in zwei Ansätze
unterteilt, von denen jeweils einer an einem Ende des Mischers
eingefüllt wurde. Wenn die Monocalciumphosphat-Granalien
mit einem Sorbitüberzug versehen waren, wurden die folgenden
Mengen von Spurenmineralien getrennt in den Flügelmischer in
der angegebenen Reihenfolge eingeführt:
62,0 kg Magnesiumoxid
1,7 kg Cobaltcarbonat
12,4 kg Kupfer(II)-oxid
74,6 kg Zinkoxid
37,2 kg Mangan(II)-oxid
1,7 kg Cobaltcarbonat
12,4 kg Kupfer(II)-oxid
74,6 kg Zinkoxid
37,2 kg Mangan(II)-oxid
Nach Zugabe der letzten Komponente ließ man den Mischer etwa 5
min laufen und entnahm dann das Spurenelementkonzentrat.
Ein erstes Gemisch, das Spurenmineralien und Vitamine umfaßte,
wurde durch Vermischen der folgenden Bestandteile in einem Flügelmischer
in der angegebenen Reihenfolge erhalten:
500 kgMagnesiumoxid
300 kgMangan (II)-oxid
300 kgZinkoxid
100 kgKupfer(II)-oxid
23 kgCalciumjodat
7 kgCobaltcarbonat
94 kgSaccharinnatrium
90 kgeines Gemisches von 500.000 IE/g Vitamin A und 100.000 IE/g Vitamin D₃
19 kgTocopherylacetat, 500 kg/g
13 kgVitamin D₃, 400.000 IE/g
Man ließ den Mischer etwa 5 min laufen. Das Gemisch wurde in
Säcke abgefüllt und anschließend bei der Herstellung eines Spurenelementkonzentrates
gemäß Beispiel 1 verwendet.
Ein mineralisches Futtermittel mit einem Spurenelementkonzentrat
nach der Erfindung wurde hergestellt, indem 100 kg Spurenelementkonzentrat,
hergestellt wie in Beispiel 1, in 1070 kg eines
mineralischen Futtergemisches eingearbeitet wurden, das granuliertes
Monocalciumphosphat, komplexes Mehrfachphosphat mit Dinatrium-,
Dimagnesium- und Dicalciumphosphat, Jod, NaCl und Vitamine
enthielt.
Um die Homogenität und deren Dauerhaftigkeit für ein Spurenelementkonzentrat
gemäß Beispiel 1 zu prüfen, wurde eine Konzentratprobe,
die aus dem Mischer genommen worden war, analysiert.
Die Ergebnisse der Analyse im Vergleich mit theoretisch berechneten
Werten sind in Tabelle I aufgeführt.
Von einem Spurenelementkonzentrat, das gemäß Beispiel 2 hergestellt
worden war, wurden Proben in Zeitabständen aus dem Mischer
genommen. Die Analyse dieser Proben ist in Tabelle II aufgeführt.
Die Beständigkeit der Homogenität wurde nach dem folgenden Verfahren
bestimmt. Ein Spurenelementkonzentrat wurde wie oben mit
einem mineralischen Futtermittel vermischt. 1 bis 2 kg des so
erhaltenen Gemisches wurden in einer Schüttelapparatur etwa
60 min geschüttelt. Nach dem Schütteln wurde das Gemisch in eine
Bodenfraktion, eine Mittelfraktion und eine obere Fraktion
unterteilt, und diese Fraktionen wurden bezüglich ihres Gehaltes
freier Spurenelemente analysiert. Das Verhältnis der höchsten
Menge zu der niedrigsten Menge, die durch Analyse gefunden
wurden, wurde als ein Maß für die Beständigkeit der Homogenität
berechnet.
In Tabelle III sind die Ergebnisse für folgende Spurenelementkonzentrate
angegeben:
- A. Spurenelementkonzentrat, das in Laboratoriumsmaßstab nach der Erfindung hergestellt wurde,
- B. das gleiche Spurenelementkonzentrat, jedoch in industriellem Maßstab nach Beispiel 3 hergestellt,
- C. handelsübliches Produkt, das nach dem Stand der Technik durch Pelletisieren und Granulieren erhalten wurde, und
- D. nicht granuliertes Spurenelementkonzentrat unter Zugabe von Paraffinöl.
In der nachfolgenden Tabelle IV ist die Beständigkeit der Homogenität
für unterschiedliche Reihenfolgen der Zugabe der Spurenmineralien
angegeben und in gleicher Weise wie in Tabelle III
errechnet.
Claims (3)
1. Spurenelementkonzentrat für mineralische Tierfuttermittel
aus einer körnigen mineralischen Trägersubstanz, einem als
Bindemittel wirksamen mehrwertigen Alkohol und einem pulverförmigen
Spurenmineraliengemisch, dadurch gekennzeichnet,
daß granuliertes Monocalciumphosphat mit einer mittleren Teilchengröße
von 0,5 bis 2 mm als körnige mineralische Trägersubstanz
Teilchenkerne bildet, die mit 2 bis 10 Gew.-%, bezogen
auf das Konzentratgewicht, des Bindemittels überzogen
sind, und dieses 5 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Konzentratgewicht,
des pulverförmigen Spurenmineraliengemisches
als äußerste Schicht an die Teilchenkerne bindet.
2. Spurenelementkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchengröße der Spurenmineralien geringer als
0,15 mm ist.
3. Spurenelementkonzentrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es als mehrwertigen Alkohol Sorbit enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518189 DE2518189A1 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Spurenelementkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518189 DE2518189A1 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Spurenelementkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2518189A1 DE2518189A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518189C2 true DE2518189C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=5944879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752518189 Granted DE2518189A1 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Spurenelementkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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HU191245B (en) * | 1984-01-06 | 1987-01-28 | Egis Gyogyszergyar,Hu | Process for the production of stbale pharmaceutical preparation against ketosis |
Family Cites Families (4)
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DE860496C (de) * | 1949-06-10 | 1952-12-22 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat |
US2744823A (en) * | 1954-09-13 | 1956-05-08 | Morton Salt Co | Salt composition |
US3468667A (en) * | 1965-03-19 | 1969-09-23 | Armour Ind Chem Co | Coated dust free phosphate feed supplement |
US3808340A (en) * | 1971-07-12 | 1974-04-30 | Kal Kan Foods | Meat coated product |
-
1975
- 1975-04-24 DE DE19752518189 patent/DE2518189A1/de active Granted
Also Published As
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DE2518189A1 (de) | 1976-11-04 |
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