DE1241433B - Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Dispersionen von teilweise oxydierten Dialdehydpolysacchariden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Dispersionen von teilweise oxydierten DialdehydpolysaccharidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
- C08B31/18—Oxidised starch
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- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 08 b
Deutsche KL: 12 ο - 6
Nummer: 1 241 433
Aktenzeichen: M 63175 IVb/12o
Anmeldetag: 18. November 1964
Auslegetag: 1. Juni 1967
Dialdehydpolysaccharide, z. B. Dialdehyd-Maisstärke,
werden bekanntlich unter anderem zur Verbesserung der Naßfestigkeit von Papier verwendet.
Da jedoch die Wasserlöslichkeit dieser Stoffe und ihre Dispergierfähigkeit in Wasser zu wünschen
übriglassen, sind komplizierte Arbeitsgänge erforderlich, um eine zur Behandlung des Papiers bzw. des
Papierbreis ausreichende Menge Dialdehydpolysaccharid in Dispersion zu bringen. Diese Schwierigkeiten
zeigen sich insbesondere dann, wenn Dispersionen mit hohen Konzentrationen, z. B. mit 20 bis
30 Gewichtsprozent Feststoffen, hergestellt werden sollen. Ferner sind die bekannten Dispersionen von
Dialdehydpolysacchariden instabil, und bei einer Lagerung von einer Woche oder mehr bei Raumtemperatur
setzt bereits der Abbau der Polymerkette ein.
Um die Dispergierbarkeit der Oxydationsprodukte von Polysacchariden zu erhöhen und die Eigenschaften
der Dispersionen zu verbessern, wurden bereits Dialdehydpolysaccharide mit verschiedenen
Oxydationsmitteln (z. B. Chlorgas oder NaClO^) behandelt, wobei Aldehydgruppcn in Carboxylgruppen
übergeführt wurden. Die angewandten Methoden sind jedoch aus verschiedenen Gründen
im vorliegenden Fall nicht zweckmäßig, zum Teil deshalb, weil die Oxydation zu weit fortschreitet,
zum Teil wegen der unvermeidlichen Verunreinigung mit anorganischen Fremdstoffen oder störenden
organischen Nebenprodukten. Es bestand daher Bedarf nach einem Verfahren, das die Herstellung
stabiler wäßriger Dispersionen mit hohem Feststoffgehalt durch genau gesteuerte, verhältnismäßig milde
Oxydation der Dialdehydpolysaccharide erlaubt, ohne daß störende Nebenprodukte gebildet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Dispersionen von teilweise
oxydierten Dialdehydpolysacchariden durch Behandlung von Dialdehydpolysacchariden mit Oxydationsmitteln
ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aufschlämmung von 10 bis 30 Gewichtsprozent
eines Dialdehydpolysaccharids, das mindestens 0,5 Molprozent Dialdehydsaccharideinheiten
enthält, in metallionenfreiem Wasser mit etwa 0,5 bis etwa 2 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd,
bezogen auf das Gewicht des Polysaccharids, versetzt und das Wasserstoffperoxyd bei 75 bis 950C
etwa 30 bis etwa 60 Minuten einwirken läßt und die erhaltene Dispersion auf Raumtemperatur abkühlt.
Vorzugsweise führt man das Verfahren mit einem Dialdehydpolysaccharid durch, das etwa 90 bis etwa
100 Molprozent Dialdehydsaccharideinheiten enthält.
Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen
Dispersionen von teilweise oxydierten
Dialdehydpolysacchariden
Dispersionen von teilweise oxydierten
Dialdehydpolysacchariden
Anmelder:
Miles Laboratories Incorporation,
Elkhart, Ind. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Peter Jochen Borchert, Elkhart, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. November 1963
(324 203)
V. St. v. Amerika vom 18. November 1963
(324 203)
Das Wasserstoffperoxyd oxydiert einige der Aldehydgruppen des Dialdehydpolysaccharids zu Carboxylgruppen,
wodurch die Dispergierbarkeit verbessert wird. Die Dispersion enthält daher carboxylgruppenhaltiges
Dialdehydpolysaccharid.
Das Wasserstoffperoxyd wird der wäßrigen Dispersion vorzugsweise in Mengen von etwa 1 bis etwa
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Dialdehydpolysaccharids, zugesetzt. Man läßt die
Reaktion in dem angegebenen Temperaturbereich etwa 30 bis etwa 60 Minuten vor sich gehen und
kühlt dann auf Raumtemperatur ab. Die so erhaltene stabile Dispersion kann sofort verwendet werden,
hält sich aber bei Raumtemperatur mehrere Monate ohne Veränderung des Aussehens oder der Viskosität
und ohne Wirkungsverlust.
Die als Ausgangsmaterial zur erfindungsgemäßen Herstellung der stabilen Dispersionen verwendeten
Dialdehydpolysaccharide werden häufig wegen ihrer Herstellung durch die wohlbekannte Oxydation von
Polysacchariden mit Periodsäure als »mit Periodat oxydierte Polysaccharide« bezeichnet. Die Herstellung
der beispielsweise als Ausgangsstoff verwendbaren Dialdehydstärke oder zu »mit Periodat oxydierter
Stärke« ist aus den USA.-Patentschriften
709 588/365
2 648 629 und 2 713 553 bekannt. Diese Dialdehydstärke hat die Struktur
wobei η die Anzahl der sich wiederholenden Strukturelemente
in dem Molekül, die 20 bis mehrere Tausend betragen kann, angibt.
Die zur erfindungsgemäßen Herstellung von Dispersionen verwendbaren Dialdehydpolysaccharide
können die Dialdehydderivate irgendeines Polysaccharide sein, z. B. von Mais-, Weizen-, Reis-,
Tapioca- oder Kartoffelstärken, Amylosen, Amylopectinen,
Cellulosen, Gummiarten, Dextranen, Alginen, Inulinen u. ä. Unter diesen Polysacchariden
sind die als Dialdehydstärke bekannten Dialdehydderivate am besten bekannt und am meisten verwendet.
Jedoch können gegebenenfalls auch Dialdehydderivate anderer Polysaccharide zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Dispersionen verwendet werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Dialdehydpolysaccharide
können etwa 0,5 bis etwa 100 Molprozent Dialdehydsaccharideinheiten enthalten. Vorzugsweise
verwendet man zu etwa 90 bis etwa 100% oxydierte Dialdehydpolysaccharide, d. h. solche,
worin etwa 90 bis etwa 100% der ursprünglichen Anhydroglukoseeinheiten in Dialdehydeinheiten, z. B.
durch Periodatoxydation, umgewandelt wurden.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung der Dispersionen verwendet man ein weitgehend von Metallionen
freies Wasser, da sonst die anwesenden Ionen eine Hydrolyse und einen Abbau der Dialdehydpolysaccharide
verursachen könnten. Es kann z. B. destilliertes oder anderweitig entionisiertes Wasser verwendet
werden.
Das Wasserstoffperoxyd wird in Form handelsüblicher wäßriger Lösungen mit einem Gehalt von
etwa 30 bis 50 Gewichtsprozent H2O2 verwendet.
Innerhalb des erfindungsgemäß anzuwendenden Temperaturbereiches von 75 bis 950C hängt die
Oxydationstemperatur von der Konzentration des Dialdehydpolysaccharids in der Aufschlämmung
und derjenigen des zugegebenen Wasserstoffperoxyds ab. Bei höherer Konzentration der Dialdehydpolysaccharidaufschlämmung
sind höhere Temperaturen erforderlich. Andererseits kann man bei Verwendung von höherkonzentriertem Wasserstoffperoxyd niedrigere
Oxydationstemperaturen anwenden.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichen die Körner des Dialdehydpolysaccharids
innerhalb etwa 5 bis 15 Minuten bei 75 bis 950C einen maximalen Quellungsgrad. Wird
mäßig gerührt, so werden die gequollenen PoIysaccharidkörnchen
allmählich zerstört, und es entstehen innerhalb etwa 30 bis 60 Minuten, je nach Temperatur, Konzentration des Dialdehydpolysaccharids
und Gesamtmenge an anwesendem Wasserstoffperoxyd, homogene Dispersionen.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Dispersionen sind ziemlich stabil und können in bekannter Weise
verwendet werden, um die Naßfestigkeit von Papier zu verbessern, wozu vorzugsweise noch kationisierende
Mittel zugesetzt werden, um die Aufnahme der Imprägnierung in dem Papier zu fördern bzw. die
Verbindung des Dialdehydpolysaccharids mit den Papierfasern zu unterstützen.
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung.
Ein offenes Becherglas, versehen mit Rührer und Thermometer, wurde in ein Dampfbad gestellt und
mit 500 ml destilliertem Wasser und 150 g Dialdehyd-Maisstärke, worin 96% der Anhydroglukoseeinheiten
der Maisstärke zu Dialdehydsaccharideinheiten oxydiert waren, beschickt. Das Gemisch wurde bis zur
vollständigen Durchfeuchtung der Dialdehydstärke gerührt, der erhaltene Schlamm auf 90 bis 92° C
erwärmt, 6 g 50%iges wäßriges Wasserstoffperoxyd (2 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd, auf das
Gewicht der Dialdehydstärke bezogen) zugesetzj. und das Gemisch unter mäßigem Rühren insgesamt
30 Minuten bei 90 bis 920C gehalten. Nach 10 Minuten Erwärmen bildete der Schlamm eine dicke Paste.
Bei fortgesetztem Erwärmen nahm die Viskosität der Paste ab, und nach etwa 30 Minuten Erwärmen
entstand eine durchscheinende Dispersion. Diese Dispersion wurde auf Raumtemperatur abgekühlt
und in einem Glasgefäß bei Raumtemperatur 3 Monate gelagert. Während dieser Lagerzeit zeigten
sich keine Anzeichen von Instabilität, eines Abbaus des Polymeren oder eine Änderung der Viskosität.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Dispersionen von teilweise oxydierten Dialdehydpolysacchariden
durch Behandlung von Dialdehydpolysacchariden mit Oxydationsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Aufschlämmung von 10 bis 30 Gewichtsprozent eines Dialdehydpolysaccharids, das mindestens
etwa 0,5 Molprozent Dialdehydsaccharideinheiten enthält, in metallionenfreiem Wasser
mit etwa 0,5 bis etwa 2 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd, bezogen auf das Gewicht des Polysaccharide,
versetzt und das Wasserstoffperoxyd bei 75 bis 95° C etwa 30 bis etwa 60 Minuten
einwirken läßt und die erhaltene Dispersion auf Raumtemperatur abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren mit einem
Dialdehydpolysaccharid durchführt, das etwa 90 bis etwa 100 Molprozent Dialdehydsaccharideinheiten
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 894 945, 3 033 851.
USA.-Patentschriften Nr. 2 894 945, 3 033 851.
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