DE1241315B - UEbungshandgranate - Google Patents

UEbungshandgranate

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Publication number
DE1241315B
DE1241315B DED40531A DED0040531A DE1241315B DE 1241315 B DE1241315 B DE 1241315B DE D40531 A DED40531 A DE D40531A DE D0040531 A DED0040531 A DE D0040531A DE 1241315 B DE1241315 B DE 1241315B
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DE
Germany
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grenade
cap
grenade body
hand
shells
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Pending
Application number
DED40531A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Becker
Leonard Jans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Priority to AT1002263A priority patent/AT256672B/de
Priority to BE641235A priority patent/BE641235A/xx
Priority to GB50072/63A priority patent/GB1074288A/en
Publication of DE1241315B publication Critical patent/DE1241315B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/26Hand grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DEUTSCHES M79W& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 72 d -17/02
Nummer: 1 241 315
Aktenzeichen: D 405311 c/72 d
Anmeldetag: 18. Dezember 1962
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übungshandgranate mit einem Granatenkörper aus einer leicht zerstörbaren, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, wie Polyäthylen, aus imprägniertem Papier, aus Gewebe od. dgl. hergestellten und mit einem Pulver, einer gefärbten Flüssigkeit od. dgl. gefüllten dünnwandigen Hülle sowie mit einer auf den Granatenkörper aufgesetzten und mit längs des Granatenkörpers sich erstreckenden, angeformten Blattfedern versehenen Abwurfkappe, die bei Nichtgebrauch mittels eines Sicherungselementes gegen die Wirkung einer zwischen Granatenkörper und Abwurfkappe angeordneten, vorgespannten Druckfeder auf dem Granatenkörper gehalten ist und mittels eines Reib- oder Reißzünders mit einem im Granatenkörper angeordneten Sprengsatz in Verbindung steht.
Bekannt ist eine Übungshandgranate mit einem aus Pulver, z. B. Tonpulver bestehenden und mit einer wasserdichten dünnen Schicht, beispielsweise einer Kunststoffhülle, umgebenen Körper, der mit einer federbelasteten, bei Nichtgebrauch gesicherten Abwurfkappe versehen ist, die mit einer aus einem Reibzünder bestehenden Zündvorrichtung zusammenwirkt und mit als Blattfedern ausgebildeten Schenkeln verbunden ist. Dabei sind die Anordnung und Ausbildung so getroffen, daß die Schenkel der Abwurfkappe, wenn diese auf den Granatenkörper aufgesetzt ist, an diesem anliegen und dabei nur derart federnd am Granatenkörper eingreifen, daß die Kraft der auf die Kappe wirkenden Abwurffeder nach Entfernen einer Sicherung und nach Loslassen der Schenkel beim Werfen der Granate die Kraft der als Blattfedern ausgebildeten Schenkel überwindet, worauf die Abwurfkappe von der sich ausdehnenden Abwurffeder fortgeschleudert und der mit ihr zusammenwirkende Reibzünder zur Zündung gebracht wird.
Bei herausgezogenem Sicherungsstift ist der Körper dieser Übungshandgranate lediglich durch Einbuchtungen der blattfederartigen Schenkel gegen die Kraft der Abwurffeder mit der Kappe zusammengehalten. Infolge der leichten Deformierbarkeit des Handgranatenkörpers kann es daher schon bei einem geringfügigen leichten Eindrücken des Körpers bzw. einem nicht genügend festen Zusammendrücken der Schenkel, sei es aus Unachtsamkeit oder einem anderen — eventuell unabwendbaren — Grund, vorkommen, daß der Körper unter der Wirkung der Abwurffeder zwischen den Schenkeln hinaufgleitet, d. h. aus der Kappe ausgestoßen wird und in unmittelbarer Nähe des Werfers zu Boden fällt. Da hierbei aber bereits die Zündung der Sprengladung in Gang Übungshandgranate
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Dr. Franz Becker, Bonn;
Leonard Jans, Venlo (Niederlande)
gesetzt wird, kann dies selbst unter der Voraussetzung schwacher Zünd- bzw. Sprengladungen ernsthafte nachteilige Folgen haben, was bei einem solchen Explosivkörper für Übungszwecke aber keinesfalls in Kauf genommen werden kann, zumal dadurch ja auch der angestrebte Ubungszweck in Frage gestellt wird.
Zweck der Erfindung ist es, bei einer Übungshandgranate des geschilderten Typs die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Abwurfkappe zwei im wesentlichen formsteife, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polypropylen od. dgl., hergestellte, sich bei Nichtgebrauch mittels Verstärkungen, Augen od. dgl. gegen die Kraft der Spreizfedern am Sicherungsbügel abstützende, an sich bekannte, mittels Zapfen, Bolzen od. dgl. schwenkbewegliche und miteinander den Granatenkörper im wesentlichen völlig umschließende Halbschalen befestigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Halbschalen mittels längs ihres Randes ausgebildeten Führungen ineinander zentriert. Durch die im wesentlichen formsteifen Halbschalen ist zum einen verhindert, daß der Granatenkörper unbeabsichtigt eingedrückt wird, zum anderen ist auch die Gefahr eines Abrutschens der Hand gegenüber der bekannten Ausführung der Übungshandgranate wesentlich herabgesetzt, ganz abgesehen davon, daß ein solches Abrutschen bei der erfindungsgemäßen Ausführung schon deshalb kaum nachteilige Folgen hätte, weil die Halbschalen sich verhältnismäßig weit und sehr viel mehr auseinanderspreizen müssen als die blattfederartigen Schenkel bei der bekannten Handgranate, bevor es zu einem Ausstoßen des Handgranatenkörpers kommt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird an Hand dieses im folgenden noch erläutert. Es zeigt
709 587/154

Claims (2)

F i g. 1 die erfindungsgemäße Übungshandgranate in vergrößertem Maßstab im Schnitt, F i g. 2 die Abdeckkappe in einer Ansicht und F i g. 3 die Abdeckkappe in einem Schnitt gegenüber der Fig. 2 um 90- gedreht. Die mit der Füllung 3 versehene vehältnismäßig dünnwandige und nachgiebige Granatenkörperhülle 2 ist am oberen Ende mittels des Verschlußstopt'ens 6 verschlossen. In dem in die Hülle 2 hineinragenden zylindrischen Ansatz des Verschlußstopfens 6 sind aufeinanderfolgend der Verzögerungssatz 4 und der Sprengsatz 5 untergebracht. Im oberen Teil des hier aus fertigungstechnischen Gründen mehrteilig ausgebildeten Verschlußstopfens 6 ist das eine Ende des Zünderabreißdrahtes der Reißzündung 11 angeordnet. Das andere Ende des Zünderabreißdrahtes ist bei 12 in der auf den Granatenkörper 2, 3 aufgesetzten und mit den Blatt- bzw. Spreizfedern 7 a ausgebildeten Abwurfkappe 7 befestigt. An der mit Augen und Zapfen ausgebildeten Abwurfkappe 7 sind die beiden Halbschalen 1 angelenkt, die sich mit ihrem kappenseitigen Ende gegen den durch Öffnungen in der Kappe 7 hindurchgesteckten U-förmigen Sicherungsbügel 8 mit Abzugsring 9 abstützen, so daß die Halbschalen 1 geschlossen sind und sich nicht öffnen können. Zwischen der Abwurfkappe 7 und dem Verschlußstopfen 6 ist die Druckfeder 10 angeordnet. Zum Werfen wird die Handgranate im Bereich der Halbschalen 1 mit der Wurfhand umfaßt. Mit der anderen Hand wird nunmehr der Sicherungsbügel 8 mittels des Abzugsrings 9 aus der Abwurfkappe 7 herausgezogen. Solange die beiden aufklappbaren Halbschalen 1 von der Wurfhand umschlossen bleiben und. in geschlossenem Zustand gehalten werden, kann der Zünder nicht wirksam werden, da die FederlO an ihrer Entspannung und am Ausstoßen des Granatenkörpers 2, 3 bzw. am Abstoßen der Kappe 7 vom Granatenkörper 2, 3 verhindert ist. In diesem Zustand kann die Übungshandgranate gefahrlos beliebig lange gehalten werden. Erst beim Wurf, d. h. v/enn die Handgranate die Wurfhand verläßt, klappen die Halbschalen unter der Wirkung der Spreizfedern 7 a, gegebenenfalls durch die Kraft der Feder 10 mittelbar unterstützt, auseinander, wobei unter dem Einfluß der FederlO die Kappe 7 vom Granatenkörper 2, 3 getrennt und dabei gleichzeitig die Reißzündung 11 betätigt wird. In dem nunmehr Hierzu 1 Blatt zusammen mit wenigstens dem unmittelbar an der Hülle 2 befestigten bzw. in die Hülle 2 hineinragenden Teil des Verschlußstopfens 6 weiterfliegenden Granatenkörper 2, 3 ist die im Moment der Trennung von der Abwurfkappe 7 eingeleitete Zündung über den Verzögerungssatz 4 wirksam, so daß in Abhängigkeit von der Brenndauer des Verzögerungssatzes 4 durch diesen die Zündung des Sprengsatzes 5 und damit die Zerlegung des Granatenkörpers 3 ausgelöst wird. Patentansprüche:
1. Übungshandgranate mit einem Granatenkörper aus einer leicht zerstörbaren, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, wie Polyäthylen, aus imprägniertem Papier, aus Gewebe od. dgl. hergestellten und mit einem Pulver, einer gefärbten Flüssigkeit od. dgl. gefüllten dünnwandigen Hülle sowie mit einer auf den Granatenkörper aufgesetzten und mit längs des Granatenkörpers sich erstreckenden angeformten Blattfedern versehenen Abwurfkappe, die bei Nichtgebrauch mittels eines Sicherungselementes gegen die Wirkung einer zwischen Granatenkörper und Abwurfkappe angeordneten vorgespannten Druckfeder auf dem Granatenkörper gehalten ist und mittels eines Reib- oder Reißzünders mit einem im Granatenkörper angeordneten Sprengsatz in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwurfkappe (7) zwei im wesentlichen formsteife, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polypropylen od. dgl., hergestellte, sich bei Nichtgebrauch mittels Verstärkungen, Augen od. dgl. gegen die Kraft der Spreizfedern (7 a) am Sicherungsbügel (8) abstützende, an sich bekannte, mittels Zapfen, Bolzen od. dgl. schwenkbewegliche und miteinander den Granatenkörper (2) im wesentlichen völlig umschließende Halbschalen (1) befestigt sind.
2. Übungshandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1) mittels längs ihres Randes ausgebildeten Führungen ineinander zentriert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 265 629.
ichnungen
DED40531A 1962-12-18 1962-12-18 UEbungshandgranate Pending DE1241315B (de)

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