DE1241248B - Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge in einer Laengsnut eines umlaufenden Schneidzylinders - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge in einer Laengsnut eines umlaufenden SchneidzylindersInfo
- Publication number
- DE1241248B DE1241248B DEJ28342A DEJ0028342A DE1241248B DE 1241248 B DE1241248 B DE 1241248B DE J28342 A DEJ28342 A DE J28342A DE J0028342 A DEJ0028342 A DE J0028342A DE 1241248 B DE1241248 B DE 1241248B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- cutting
- cutting blade
- piston
- cutting knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES #IW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 54 d-3/02
Nummer: 1241248
Aktenzeichen: J 28342 VII b/54 d
1 24 1 248 Anmeldetag: 15. Juni 1965
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge in einer Längsnut eines
umlaufenden Schneidzylinders mittels die Schneidklinge gegen eine Seite der Längsnut in etwa tangentialer
Richtung anpressender keilförmiger Druckelemente, die mittels etwa senkrecht zur Anpreßrichtung
in radialer Richtung wirksamer Zugelemente betätigbar sind.
Um Papierformulare zum Zwecke des leichteren Voneinandertrennens zu perforieren, werden Apparate
verwendet, die mit Hilfe eines Perforierungs- oder Schneidzylinders die Perforierungen in dem Formular
herstellen. Diese Zylinder bestehen aus einer drehbaren Trommel, über deren Umfangsfläche mehrere
axial verlaufende Schneidklingen ragen. DerPerforierzylinder wird angetrieben und ist einem Gegenzylinder
benachbart, der eine glatte gehärtete Oberfläche besitzt, die den Schneidklingen als Schneidfläche dient.
Ein Streifen von Formularen wird zwischen diesen rotierenden Schneid- uöd Gegenzylindern transportiert
und erhält so die gewünschte Perforierung.
Bei einem bekannten Schneidzylinder werden die Schneidklingen in je einer Langsnut entweder durch
einen über die ganze Nutlänge verlaufenden Keil gegen die eine radial gerichtete Nutwand gedrückt
oder werden zwischen zwei über die ganze Nutlänge sich erstreckenden Keilen eingeklemmt. Die Keile
werden durch etwa radial gerichtete, in den Schneidzylinder eingeschraubte Schrauben radial nach innen
gezogen und halten auf diese Weise die Schneidklinge in der Nut.
Für das Auswechseln einer derartig eingespannten Schneidklinge hat man mehrere Schrauben zu lösen,
wobei gewöhnlich pro 50 mm Klingenlänge etwa eine oder zwei Schrauben angeordnet sind. Die neue
Schneidklinge wird dann eingesetzt, wobei sie über die richtige Einstellhöhe hinaus über die Oberfläche
des Zylinders ragt. Dann erfolgt ein leichtes Anziehen der Schrauben, wodurch noch eine Feineinstellung der
Schneidklinge möglich ist. Diese Feineinstellung ist erreichbar durch Drehen des Schneidzylinders so weit,
daß die eingelegte Schneidklinge in Berührung mit dem Gegenzylinder gelangt und durch denselben in
die richtige Einstellhöhe gedrückt wird. Hernach müssen die Schrauben fest angezogen werden.
Dieser manuelle Schneidklingenauswechselvorgang ist infolge des Lösens mehrerer Schrauben, des Grobeinlegens
der neuen Schneidklinge und ihres Feineinstellens und nachherigen Festziehens der Schrauben
sehr zeitaufwendig und folglich nachteilig.
Eine weitere Schwierigkeit bildet das leichte Anziehen der Schrauben nach dem Einlegen der neuen
Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge
in einer Längsnut eines umlaufenden
Schneidzylinders
in einer Längsnut eines umlaufenden
Schneidzylinders
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk,N.Y. (V.StA.)
Armonk,N.Y. (V.StA.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Η. Ε. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Thomas William McGrath5
Vestal, N.Y. (V.StA.)
Thomas William McGrath5
Vestal, N.Y. (V.StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Juni 1964 (378173)
Schneidklinge, da der erforderliche Schraubendruck im wesentlichen von der Bedienungsperson erraten
werden muß. Werden die Schrauben zu stark angezogen, besteht die Möglichkeit, daß die Schneidklinge
durch den Gegenzylinder nicht eingestellt werden kann und ausbricht oder verbogen wird. Werden jedoch
andererseits die Schrauben zu wenig angezogen, besteht die Möglichkeit, daß die Schneidklinge nach
dem Ausrichten durch den Gegenzylinder durch das Anziehen der einzelnen Schrauben aus ihrer genauen
Einstellung gelangt. Außerdem ist ein ungenauer Sitz der Schneidklinge möglich durch verschieden starkes
Anziehen der einzelnen, die Schneidklinge haltenden Schrauben.
Es wurde deshalb bereits versucht, das durch Schrauben hervorgerufene Festhalten der Schneidklingen
durch eine pneumatische Vorrichtung zu ersetzen. Derartige pneumatische Haltevorrichtungen
erfordern jedoch einen dauernd aufrechterhaltenen Druck, um die Schneidklinge in ihrem Halter zu halten.
Schon ein geringer Drucknachlaß kann die Schneidklinge aus ihrer richtigen Einstellage herausbewegen,
wodurch entweder Ausschußarbeit geleistet wird oder die Gefahr einer Beschädigung der Schneidklinge
groß ist.
709 587/130
i 241 248
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile bekannter Vorrichtungen zum Befestigen einer
Schneidklinge in einem Schneidzylinder dadurch, daß das Zugelement als ein in radialer Richtung doppelseitig
pneumatisch beaufschlagbarer Kolben ausgebildet ist, dessen der Schneidklinge zugewandte Kolbenfläche
von einer Feder mit einer die Keilwirkung verursachenden Vorspannung beaufschlagbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schneidzylinders mit zum Teil in auseinandergezogener Darstellung
gezeigten Teilen,
Fig. 2 den Schneidzyiinder der Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung mit abgenommener Endscheibe
und Dichtung, : ~_
F i g. 3 Einzelheiten des Schneidzylinders stark vergrößert und in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
Der Zylinder 10 weist eine axiale Bohrung 11 auf, mit Hilfe derer er auf einer Schneidwelle befestigt ist.
Mehrere achsparallel angeordnete Schneiden 16 ragen über die Oberfläche des Zyliriders 10 hinaus, und werden
im richtigen radialen Abstand durch mehrere Werkzeughalteeinrichtungen 14, die weiter unten beschrieben
sind,-gehalten. Der Zylinder 10 rotiert in Verbindung mit dem, Gegenzylinder 13Λ der; für die
Schneiden 16 eine Schneidfläche bildet. Der Abstand zwischen den Zylindern 10 und 13 ist einstellbar, wie
durch die gestrichelte Linie 13' (F i g. 1) dargestellt ist, damit Papierstreifen unterschiedlicher Dicke verarbeitbar
sind.
Wenn ein Streifen aus Papier oder einem ähnlichen Material zwischen die rotierenden Zylinder 10 und 13
. bewegt wird, bewirken die Schneiden 16 in Verbindung mit dem Gegenzylinder die Herstellung der Perforation
quer über die Breite des Streifens. Einzelheiten des Antriebsmechanismus für den Schneidzylinder
10 sind weder gezeigt noch beschrieben, da sie nicht zur Erfindung gehören.
Jede der gleichartigen Werkzeughalteeinrichtungen 14 ist in je einer parallel zur Achse des Zylinders 10
verlaufenden, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Nut 12 angeordnet. Der Block 22 ist der rechten
Seitenfläche der Nut 12 benachbart und wird durch Schrauben 38 gehalten. Entlang der linken Seite der
Nut 12 ist der mittels der Schrauben 36 befestigte Schuh 26 angeordnet. Der Schuh 26 besitzt eine horizontal
verlaufende Schulter 27, die etwa bis in die Mitte der Nut 12 ragt. Der im wesentlichen rechteckige
Kolben 24 kann in der durch den Block 22 und die Schulter 27 gebildeten Kammer vertikal verschoben
werden. An dem Kolben 24 ist die gegen das Zylinderinnere zugespitzte Leiste 20 befestigt. Eine
Seite dieser Leiste 20 gleitet an dem Block 22 und die andere Seite wirkt mit dem entgegengesetzt zugespitzten
Schuh 18 zusammen. Dieser Schuh 18 ist auf der Schulter 27 angeordnet, auf der er horizontal verschiebbar
ist. Wenn der Kolben 24 mit seiner Leiste 20 in Richtung auf das Zylinderinnere bewegt wird,
wird der Schuh 18 gegen den Schuh 26 bewegt, wodurch das zwischen dem Schuh 18 und 26 befindliche
Schneidmesser 16 festgeklemmt .wird. Mehrere Zähne 34 sind an der oberen Kante des Schuhes 18 angeordnet
und wirken auf das Schneidmesser 16 ein. Die Teile 18, 20, 22, 24, 26 und 27 erstrecken sich über
die gesamte Länge der Nut 12.
Mehrere Druckfedem 28 ragen in Öffnungen der Unterseite des Blockes 22 und der Schulter 27 (am
besten in F i g. 1 sichtbar). Diese Federn liegen auf der oberen Fläche des Kolbens 24 auf und erzeugen eine
gegen das Zylinderinnere gerichtete Vorspannungskraft. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß diese Vorspannungskraft
eine Klemmwirkung für die Schneidmesser 16 erzeugt. Die Federkonstante ist so gewählt,
daß die Federn 28 eine Kraft erzeugen, die die Zähne 34 gegen das Schneidmesser 16 ausreichend drücken,
jedoch so, daß diese Zähne nicht die Oberfläche des Schneidmessers verletzen. Diese Vorspamiungskraft
beträgt etwa ein Viertel der erforderlichen Endklemmkraft und ermöglicht eine vertikale Verschiebung des
Schneidmessers.
An den beiden Stirnseiten des Zylinders 10 sind mittels mehrerer Schrauben 48 je eine Dichtungsscheibe
46 und 56 und je eine Endplatte 44 und 54 (Fig. 2) befestigt. Diese genannten Endplatten und
Dichtungsscheiben bilden die Kammern 60 und 58 über und unter den Kolben 24 (F i g. 3), die im wesentlichen
luftdicht abgeschlossen sind. Ein Paar nachgiebiger Dichtungsringe 30 und 32 umgeben den Kolben
24 und den unteren Teil der Leiste 20 und verhüten einen Luftverlust durch die gleitenden Flächen,
la der Endplatte 44 sind zwei mit je einem Kammernpaar 60 und 58 ausgerichtete Düsenöffnungen 40 und
42 angeordnet. Die Öffnungen 50 und 52 (F i g. 2) in der Dichtungsscheibe 46 erlauben den Düsenöffnungen
40 und 42 ein Zusammenwirken mit den Kamriiern 60 und 58. Mehrere schlitzförmige Bohrungen
25 sind im Grund der Leiste 20 angeordnet, und erlauben der durch die Düsenöffnung 40 eingetretenen
Luft auf die gesamte obere Fläche des Kolbens 24 einzuwirken. Ein durch die Düsenöffnung 40 wirkender
Luftdruck von 4,2 bis 5,6 kg/cm2 bewegt den Kolben 24 gegen das Innere des Schneidzylinders 10 und verursacht
ein Andrücken des beweglichen Schuhes 18 gegen das Schneidmesser 16 mit einer Kraft, durch
welche die Zähne 34 des Schuhes 18 sich in das Schneidmesser 16 eingraben und so dasselbe unbewegbar
zwischen den Schuhen 18 und 26 (F i g. 4) festhalten.
Die Neigung der schiefen Ebene 21 der Leiste 20 (F i g. 4) ist so bemessen, daß diese Leiste selbstsperrend
wirkt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Neigung von 2,25°' ausreichend ist. Der Ausdruck
»selbstsperrend« bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Leiste 20 in Richtung auf das Zylinderinnere
bewegt wird durch eine geeignete Sperrkraft, durch die Kraftkomponenten senkrecht auf die an dem
Schuh 18 bzw. an dem Block 22 anliegenden Flächen 21 und 23 der Leiste 20 einwirken; dadurch entsteht
eine Reibungskraft, die größer ist als die auf die Fläche 21 einwirkenden Kraftkomponenten der in
Richtung auf das Zylinderinnere wirkenden Aktionskraft (genannt Sperrkraft). Die auf die Leiste 20 ein-
wirkenden Reibungskräfte sind somit ausreichend, um das Schneidmesser 16 zwischen den Schuhen 26 und
18 sicher einzuklemmen, auch wenn die genannte Sperrkraft nicht mehr wirkt.
Um zum Zwecke der Freigabe des Schneidmessers 16 diese Verklemmung aufzuheben, wird der Düsenöffnung
42 Druckluft mit etwa 4,2 bis 5,6 kg/cm2 zugeführt. Dadurch wirkt an dem Kolben 24 eine Kraft
in Richtung auf den Trommelumfang, wodurch die
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge in einer Längsnut eines umlaufenden
Schneidzylinders mittels die Schneidklinge gegen eine Seite der Längsnut in etwa tangentialer
Richtung anpressender keilförmiger Druckelemente, die mittels etwa senkrecht zur Anpreßrichtung
in radialer Richtung wirksamer Zugelemente betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement als ein in
radialer Richtung doppelseitig pneumatisch beaufschlagbarer Kolben (20, 24) ausgebildet ist,
dessen der Schneidklinge (16) zugewandte Kolbenfläche von einer Feder (28) mit einer die Keilwirkung
verursachenden Vorspannung beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in radialer Richtung
erstreckende Teil des als Kolben (24) ausgebildeten Zugelements aus einem ersten keilförmigen
Druckelement (20) besteht, dessen Keilfläche (21) an der entsprechenden Keilfläche des mit der
Schneidklinge (16) zusammenwirkenden zweiten keilförmigen Druckelements (18) anliegt und daß
die Neigung der Keilflächen (21) so gewählt ist, daß die Keilverbindung zwischen den beiden keilförmigen
Druckelementen (18) und (24) gegen Selbstlösen gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden
einander gegenüberliegenden Flächen der Längsnut (12) je eine über die ganze Nutlänge sich erstreckende
Leiste (22,26) lösbar befestigt ist und die der Schneidklinge (16) benachbarte Leiste
(26) sowohl als Auflagefläche (27) für das zweite keiÖörmige Druckelement (18) als auch als Teil
des von dem pneumatischen Druckmittel beaufschlagten Kolbenraums ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten
(22, 26) Ausnehmungen zur Aufnahme der Federn (28) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite keilförmige Druckelement
(18) an seiner der Schneidklinge (16) benachbarten Oberkante Zähne (34) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten keilförmigen
Druckelement (20) des Kolbens (24, 20) eine parallel zum Querschenkel des Kolbens (24, 20)
verlaufende Reihe von Bohrungen (25) nahe der Verbindungsstelle mit dem Querschenkel (24) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
in eine im Umfang des Querschenkels des Kolbens (24, 20) als auch im Umfang seines in
radialer Richtung sich erstreckenden Teiles (20) in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem
Querschenkel (24) angebrachte Nut je ein Dichtungsring (30 bzw. 32) eingelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 860.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/130 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1241248XA | 1964-06-26 | 1964-06-26 | |
US378173A US3251256A (en) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Fluid actuated toolholder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241248B true DE1241248B (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=26822232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ28342A Pending DE1241248B (de) | 1964-06-26 | 1965-06-15 | Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge in einer Laengsnut eines umlaufenden Schneidzylinders |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1241248B (de) |
GB (1) | GB1048405A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244787A1 (de) * | 1992-12-18 | 1995-02-23 | Frankenthal Ag Albert | Einrichtung zum Verstellen einer Schneidmesserleiste für einen Schneidzylinder einer Rotationsdruckmaschine |
DE19526507A1 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-23 | Wifag Maschf | Messerzylinder mit verstellbarem Messerbalken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4974606U (de) * | 1972-10-17 | 1974-06-28 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066860B (de) * | 1959-10-08 |
-
1965
- 1965-06-15 DE DEJ28342A patent/DE1241248B/de active Pending
- 1965-06-18 GB GB25821/65A patent/GB1048405A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066860B (de) * | 1959-10-08 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244787A1 (de) * | 1992-12-18 | 1995-02-23 | Frankenthal Ag Albert | Einrichtung zum Verstellen einer Schneidmesserleiste für einen Schneidzylinder einer Rotationsdruckmaschine |
DE4244787C2 (de) * | 1992-12-18 | 2000-01-27 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zum Verschieben von Schneidmesserleisten auf einem Schneidzylinder einer Rotationsdruckmaschine |
DE19526507A1 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-23 | Wifag Maschf | Messerzylinder mit verstellbarem Messerbalken |
DE19526507C2 (de) * | 1995-07-20 | 1999-04-08 | Wifag Maschf | Messerzylinder mit verstellbarem Messerbalken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1048405A (en) | 1966-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949350C2 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden einer fortlaufenden Materialbahn, insbesondere von Papierbahnen für Zigarettenmundstücke | |
DE2208687B1 (de) | Messerwelle für Holzbearbeitungsmaschinen | |
DE2349697A1 (de) | Messerhalter und messer fuer eine schneidmaschine mit drehmessern | |
DE1118810B (de) | Vorrichtung zur Entnahme einzelner Belege aus einem Magazin | |
DE3815295A1 (de) | Messer-messerhalter-anordnung | |
DE4209752C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Messern in Lochungs- und Schneidzylindern von Maschinen des graphischen Gewerbes | |
DE3142411C2 (de) | ||
EP0142874A1 (de) | Zum Aufspannen von Stichdruckplatten eingerichteter Formzylinder für Rollendruckmaschinen | |
DE3138912A1 (de) | Speckentschwartungs- und enthaeutungsmaschine | |
DE2146699A1 (de) | Gestell für Papierrollen oder dergleichen | |
DE1241248B (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidklinge in einer Laengsnut eines umlaufenden Schneidzylinders | |
DE2923003C2 (de) | Schneidmaschine für Lebensmittel | |
DE2128620A1 (en) | Card clothing - with plastic mounting ring held by screw action to hold steel clothing and bearing strip | |
DE1955429U (de) | Schnellspanneinrichtung, insbesondere fuer dreimesserschneidemaschine. | |
DE2730801C2 (de) | Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen | |
DE2608056C3 (de) | Holzzerspanungsmaschine | |
DE2605234C3 (de) | Messerkopf für eine Gefrierfleischschneidemaschine | |
EP0595773B1 (de) | Vorrichtung für das Herstellen formatgleicher Bogen aus Materialbahnen | |
DE2411075A1 (de) | Folienschneideinrichtung | |
DE2530556C3 (de) | Halter für Quetschmesser | |
DE3308753C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen einer Oberflächenschicht von Drähten aus Kunststoffen, insbesondere Thermoplasten wie Polyäthylen und Polypropylen | |
DD224631A5 (de) | Spannleiste fuer textilbahn-ausrichtvorrichtungen, insbesondere fuer eine querschneidevorrichtung | |
CH457358A (de) | Schnellspanneinrichtung für Messer von Schneidemaschinen, insbesondere Dreimesserschneidemaschinen | |
DE2462533C2 (de) | Zweiseitig schneidende Schaumstoffspaltmaschine | |
DE3731957C2 (de) |