DE1241202B - Verfahren zum Richten oder Nachrichten von Maschinen - Google Patents

Verfahren zum Richten oder Nachrichten von Maschinen

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DE1241202B
DE1241202B DE1964F0043679 DEF0043679A DE1241202B DE 1241202 B DE1241202 B DE 1241202B DE 1964F0043679 DE1964F0043679 DE 1964F0043679 DE F0043679 A DEF0043679 A DE F0043679A DE 1241202 B DE1241202 B DE 1241202B
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DE
Germany
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wedge
screw
bolt
screw bolt
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964F0043679
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bertuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FIXATORENBAU BERTUCH AND CO GmbH
Original Assignee
FIXATORENBAU BERTUCH AND CO GmbH
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Publication date
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Publication of DE1241202B publication Critical patent/DE1241202B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F16m
Deutsche Kl.: 47 a-16/01
Nummer: 1241202
Aktenzeichen: F 43679 ΧΠ/47 a
Anmeldetag: 6. August 1964
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten oder Nachrichten von Maschinen. Bei vielen Maschinen ist eine genaue Ausrichtung des Maschinenrahmens wesentlich. Üblicherweise sind die Maschinen auf ein Fundament gesetzt. Es ist dann erforderlieh, die Maschine relativ zu dem Fundament auszurichten. Es kann auch durch Fundamentverlagerungen ein Nachrichten der Maschine erforderlich werden.
Es sind verschiedene Vorrichtungen hierfür be- ίο kannt. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein Gehäuse vorgesehen, welches beispielsweise in ein Fundament einbetoniert werden kann. In diesem Gehäuse ist ein Keil mittels einer Stellschraube horizontal verschiebbar, und auf der Keilfläche liegt ein mit einer entsprechenden Schrägfläche versehener Druckkörper auf, welcher sich in waagerechter Richtung an dem Gehäuse abstützt und oben eine Auflagefläche für den Maschinenfuß aufweist. Durch Verstellen des Keiles kann die Höhe der Auflagefläche verändert werden. Der Druckkörper weist eine Kugelschale auf, in welcher ein, die Auflagefläche bildender Kalottenkörper gelagert ist, so daß sich die Auflagefläche nach der darauf aufliegenden Fläche des Maschinenfußes ausrichten kann. Mittels eines Schraubbolzens, welcher bei der bekannten Einrichtung zentral durch Kalottenkörper und Kugelschale hindurchgeführt ist und durch ein Langloch in dem Keil hindurchgeht, ist der Maschinenfuß an den Druckkörper anziehbar.
Zum Nachrichten der Maschine wird bei der geschilderten bekannten Anordnung die Schraubbolzenverbindung gelöst. Dann erfolgt eine neue Ausrichtung der Maschine mittels des Keiles und der Stellschraube, und daraufhin wird die Schraubbolzenverbindung wieder angezogen. Das ist sehr umständlich, da bei dem Nachrichten einer Maschine unter Umständen eine größere Anzahl solcher Aufstellelemente gleichzeitig neu gerichtet werden müssen. Auch ist es nachteilig, daß die Maschine während des Richtvorganges nach Lösen der Schraubbolzenverbindung praktisch frei ohne Halt dasteht.
Es ist aus diesem Grund eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher der Druckkörper durch hydraulische Mittel ohne Lösen der Schraubbolzenverbindung unter Dehnung des Schraubbolzens angehoben wird. Der Schraubbolzen wird dabei noch innerhalb seines Elastizitätsbereiches, also nicht bis zur Streckgrenze, gedehnt. Jetzt kann der entlastete Keil verstellt werden, und damit kann man die Höhe der Auflagefläche verändern. Wird dann der Öldruck abgelassen, wird der Maschinenfuß durch den Verfahren zum Richten oder Nachrichten
von Maschinen
Anmelder:
Fixatorenbau Bertuch & Co. G. m. b. H.,
Opladen, Lützenkirchener Str. 167-171
Als Erfinder benannt:
Hans Bertuch, Opladen
Schraubbolzen, der wieder seine ursprüngliche Lage einzunehmen sucht, an die Auflagefläche angezogen. Ein solches hydraulisches Anheben erfordert einen recht erheblichen Aufwand. Durch das Erfordernis, unterhalb der Streckgrenze zu bleiben, ist die Justiermöglichkeit bei diesem bekannten Verfahren stark eingeschränkt.
Ein wesentlicher Faktor für die Beurteilung derartiger Aufstellelemente ist die erzielbare Federkonstante. Die Teile sind ja nicht absolut starr, sondern in gewissem Maße elastisch. Auch Auflageflächen begründen infolge der vorhandenen Rauhigkeit eine gewisse Nachgiebigkeit. In Verbindung mit den hier in Frage kommenden großen Massen können solche Federkonstanten zu Eigenfrequenzen führen, die durchaus noch in interessierenden Frequenzbereichen liegen, was sehr störend in Erscheinung treten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausrichten oder Nachrichten von Maschinen unter Vermeidung der geschilderten Nachteile zu ermöglichen. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die Aufstellung in einer solchen Weise zu bewerkstelligen, daß eine sehr hohe Federkonstante erreicht wird.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Richten oder Nachrichten von Maschinen mittels eines Keilschubs, der eine Auflagefläche für den Maschinenfuß aufweist, an welche der Maschinenfuß mittels einer Schraubbolzenverbindung angezogen wird, wobei die Höhe der Auflagefläche ohne Lösen der Schraubbolzenverbindung durch einen Keil unter Dehnung des Schraubbolzens verstellbar ist, und besteht darin, daß der Schraubbolzen unmittelbar durch Verstellen des Keils über seine Streckgrenze gedehnt wird.
Von dem bekannten Verfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße in zwei wesentlichen Punkten:
709 SS7/2S7

Claims (1)

  1. Die Dehnung des Schraubbolzens wird unmittelbar durch Verstellen des Keiles bewirkt. Es wird also nicht der Keil durch gesonderte hydraulische Mittel entlastet und dann verstellt, wobei die Dehnung des Schraubbolzens durch die hydraulischen Mittel erfolgt. Vielmehr wird die zur Dehnung des Schraubbolzens erforderliche Kraft über die Stellschraube eingeleitet und über den Keil mit geeigneter Übersetzung auf den Schraubbolzen übertragen. Das bringt natürlich eine wesentliche Vereinfachung. Außerdem liegt der Maschinenfuß mit dem Druckkörper in jedem Augenblick fest und mit Vorspannung auf der Keilfläche auf. Der Schraubbolzen wird nicht weiter gedehnt, als es der Keilverstellung entspricht. Das zweite, hierdurch erst ermöglichte Merkmal besteht darin, daß die Dehnung über die Streckgrenze hinaus (natürlich nicht bis zur Bruchgrenze) erfolgt. Es werden dadurch recht erhebliche Stellwege ermöglicht, ohne daß etwa die Festigkeit der Schraubbolzenverbindung beeinträchtigt würde. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Art von Nachrichtung tatsächlich möglich ist, d. h. daß es möglich ist, über den Keil den Schraubbolzen bis über die Streckgrenze zu dehnen, und daß danach noch eine einwandfreie Befestigung der Maschine an dem Aufstellelement gegeben ist.
    Die Erfindung bringt noch einen weiteren wesentlichen Vorteil: Durch den hohen Anpreßdruck werden Unebenheiten und Rauhigkeiten auf den Keil- und Planflächen weggedrückt. Das wirkt sich als Erhöhung der Federkonstanten der Aufstellung aus.
    Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben.
    Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
    F i g. 2 zeigt eine zugehörige Oberansicht;
    Fi g. 3 zeigt eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
    Mit 10 ist ein kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, welches mittels Schraubenil auf einem Boden befestigt oder auch in ein Betonfundament eingegossen werden kann. In dem Gehäuse 10 ist ein Keil 12 verschiebbar geführt. Die Verschiebung erfolgt mittels einer Schraube 13, die bei 14 in einem Gewinde des Keils 12 geführt ist. Die Schraube 13 ist mit einer Lagerhülse 15 drehbar in einer Stirnwand des Gehäuses 10 geführt. Sie stützt sich bei Zug nach links in F i g. 1 mit einem Bund 16 über einen Ring 17 und ein Axial-Nadel- oder Kugellager 18 an dem Gehäuse 10 ab. Eine Tellerfeder 19 drückt die Lagerhülse 15 gegen eine Mutter 20 auf der Schraube 13 und sorgt für eine gewisse Hemmung auch bei einem Absenken, wenn der Keil 12 nach rechts bewegt wird, und verhindert so ein unbeabsichtigtes Verdrehen.
    An der Tellerfeder stützt sich die Stellschraube 13 auch ab, wenn sie den Keil 12 nach rechts verschiebt.
    Der Keil 12 hat ein Langloch 21. Auf dem Keil 12
    ίο sitzt ein Druckkörper 22 mit einer entsprechenden Schrägfläche 23. An der Oberseite weist der Druckkörper eine kalottenförniige Lagerfläche auf, auf welcher ein entsprechend schalenförmiger Körper 24 mit einer planen Auflagefläche für den Maschinenfuß sitzt. Durch einen zentralen Durchbruch der Körper 22 und 24 und das Langloch 21 des Keils 12 erstreckt sich ein Schraubbolzen 25, der in den Boden des Gehäuses 10 eingeschraubt ist und mittels dessen der Maschinenfuß auf die obere plane Fläche des schalenförmigen Körpers 24 angezogen wird.
    Der Druckkörper 22 stützt sich an einer Traverse 26 ab, die einen Teil des Gehäuses bildet oder mit diesem verbunden ist.
    Zur Ausrichtung oder Nachrichtung kann der Keil 12 mittels der Stellschraube 13 nach links in Fig. 1 gezogen werden. Dabei wird der Druckkörper 22,24 nach oben gedrückt und die Maschine angehoben, unter gleichzeitiger Dehnung des Schraubbolzens 25. Dabei können beachtliche Stellwege erzielt werden, ohne daß die Mutter 27 auf dem Bolzen 25 gelöst zu werden braucht.
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Richten oder Nachrichten von Maschinen mittels eines Keilschuhs, der eine Auflagefläche für den Maschinenfuß aufweist, an welche der Maschinenfuß mittels einer Schraubbolzenverbindung angezogen wird, wobei die Höhe der Auflagefläche ohne Lösen der Schraubbolzenverbindung durch einen Keil unter Dehnung des Schraubbolzens verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen unmittelbar durch Verstellen des Keils über seine Streckgrenze gedehnt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1142 469;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 882 285;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 987 726.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964F0043679 1964-08-06 1964-08-06 Verfahren zum Richten oder Nachrichten von Maschinen Pending DE1241202B (de)

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GB4914564A GB1085314A (en) 1964-08-06 1964-12-03 Method of and device for aligning or realigning machines
FR8218A FR1419510A (fr) 1964-08-06 1965-01-04 Procédé et dispositif pour l'alignement de machines sur leur fondation

Applications Claiming Priority (1)

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