DE1240451B - Kreuzspulmaschine mit Fadenfuehrungstrommel und Spulenantriebsrolle - Google Patents

Kreuzspulmaschine mit Fadenfuehrungstrommel und Spulenantriebsrolle

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DE1240451B
DE1240451B DEF16721A DEF0016721A DE1240451B DE 1240451 B DE1240451 B DE 1240451B DE F16721 A DEF16721 A DE F16721A DE F0016721 A DEF0016721 A DE F0016721A DE 1240451 B DE1240451 B DE 1240451B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive roller
thread guide
guide drum
bobbin
radius
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF16721A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand F Stange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitin Machine Works Inc
Original Assignee
Whitin Machine Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitin Machine Works Inc filed Critical Whitin Machine Works Inc
Publication of DE1240451B publication Critical patent/DE1240451B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Kreuzspulmaschine mit Fadenführungstrommel und Spulenantriebsrolle Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulmaschine mit Fadenführungstrommel und separater Spulenantriebsrolle, gegen die eine in einem Spulenhalter drehbare und auf einer Führungsbahn schwenkbare Spule durch ihr Eigengewicht anliegt, wobei die Spulenantriebsrolle zwischen der Fadenführungstrommel und der Schwenkachse des Spulenhalters angeordnet ist und der Schwenkarm des Spulenhalters länger als der maximal zu erreichende Radius des aufzuspulenden Garnkörpers ist, der seinerseits größer als der Radius der Spulenantriebsrolle ist.
  • Bekannte Kreuzspulmaschinen weisen den Nachteil auf, daß sich der Abstand zwischen der Fadenführungstrommel und dem Garnkörper während des Liefervorgangs ändert. Man kann dadurch keinen optimalen Abstand zwischen Garnkörper und Fadenführungstrommel einhalten, der allein eine gute Fadenführung erlauben würde. Außerdem kann man mit der bekannten Kreuzspulmaschine nur Garnkörper relativ kleinen Durchmessers wickeln, weil Garnkörper größerer Durchmesser an der Fadenführungstrommel anliegen würden. Darüber hinaus dringt der Faden verschieden tief in die Nut der Fadenführungstrommel ein, wodurch sich auch von dieser Seite her die Fadenführung verschlechtert (deutsches Patent 845 772).
  • Bei einer anderen bekannten Kreuzspulmaschine liegt zwischen dem Garnkörper und der Fadenführungstrommel eine Spulenantriebsrolle. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Spulenantriebsrolle nicht nur den Garnkörper antreibt, sondern daß auch der Faden über die Spulenantriebsrolle läuft. Dadurch wird der Faden beim Aufwickeln gespannt, so daß die Wahrscheinlichkeit für einen Fadenbruch größer ist. Bei einem Fadenbruch wickelt sich der Faden um die ständig angetriebene Spulenantriebsrolle und muß dann vom Personal wieder entfernt werden, was erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, da die nach einem Fadenbruch auf der Spulenantriebsrolle aufgewickelten Garnkörper sehr fest sind.
  • Schließlich werden bei der bekannten Vorrichtung die Fadenführungstrommel und die Spulenantriebsrolle über ein festes Getriebe angetrieben. Für einen bestimmten Durchmesser des Garnkörpers stehen also die Drehzahlen der drei Bauteile in einem starren Verhältnis zueinander.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung dafür anzugeben, wie man Garnkörper jeden Durchmessers - also auch solche mit verhältnismäßig großem Durchmesser - auf Spulen kleinen Durchmessers so aufspulen kann, daß der Umfang der Fadenführungstrommel während des Aufspulvorgangs vom Garn- körper nicht berührt wird, und hierbei der Abstand zwischen dem Umfang des Garnkörpers und der Fadenführungstrommel bei wachsendem Garnkörper etwa konstant und möglichst klein bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbahn der Spule die Verbindungslinie zwischen den Achsen der Fadenführungstrommel und der Spulenantriebsrolle in einem näher bei der Spulenantriebsrolle, jedoch außerhalb ihres Umfanges liegenden Punkt schneidet und daß die Verbindungslinien zwischen den Achsen der Fadenführungstrommel und der Spulenantriebsrolle und zwischen den Achsen der Spulenantriebsrolle und dem Spulenhalterschwenkarm einen Winkel von 165 bis 1800 einschließen.
  • Bei einer solchen Anordnung kann man darüber hinaus die Spulenantriebsrolle und damit den Garnkörper mit einer anderen Drehzahl betreiben als die Fadenführungstrommel und die Fadenführungsbedingungen weiterhin verbessern.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nunmehr an Hand der einzigen Figur beschrieben.
  • In dieser Figur ist eine Spulenantriebsrolle mit 10 bezeichnet, die eine Achse 11 und einen Radius a aufweist. Die Größe des Radius a liegt vorzugsweise zwischen den Radien des Garnkörpers zu Beginn und am Ende des Aufwickelvorgangs. Bei Garnkörpern großen Durchmessers weist die Spulenantriebsrolle 10 zweckmäßig einen Radius auf, der ungefähr dem halben Radius des fertigen Garnkörpers entspricht.
  • Diese Größenverhältnisse sind jedoch ohne wesentliche Bedeutung, und das Verhältnis von Spulenantriebsrollenradius und dem Radius des fertigen Garnkörpers kann in weiten Grenzen schwanken. Es kann beispielsweise ohne weiteres der Spulenantriebsrollenradius größer als der Radius des fertigen Garnkörpers sein. Um die Größe der Einzelteile zu vermindern, ist es jedoch in vielen Fällen vorteilhaft, wenn der Spulenantriebsrollenradius verhältnismäßig klein ist.
  • Eine Fadenführungstrommel 13 weist eine Achse 14 auf, die oberhalb der Achse 11 der Spulenantriebsrolle 10 und parallel zu dieser angeordnet ist.
  • Der Radius b der Fadenführungstrommel 13 kann günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn der Radius a der Spulenantriebsrolle 10 und dem Radius des fertigen Garnkörpers liegen. Vorteilhaft ist jedoch der Radius b der Fadenführungstrommel 13 in seiner Größe mehr dem Radius des fertigen Gamkörpers angenähert. Diese beiden Radien können auch im wesentlichen gleich sein. Doch kann der Radius b der Fadenführungstrommel 13 in weiten Grenzen schwanken und kann auch wesentlich kleiner als der Radius des fertigen Garnkörpers sein. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn der Radius a wesentlich kleiner als der Radius b und der letztere etwas kleiner als der Radius des fertigen Garukörpers ist.
  • Die Achse 15 des Garnkörpers bzw. der Spule wandert auf einer Führungsbahn 16, die sich dadurch ergibt, daß die Oberfläche des Garnkörpers in einem im wesentlichen konstanten Abstand von der Fadenführungstrommel 13 bleibt, da sich dadurch gute Wicklungsergebnisse erreichen lassen. Um nun einen solchen konstanten Abstand zwischen der Fadenführungstrommel 13 und dem Garnkörper während des Wickelns einzuhalten, müßte die Achse 15 sich auf einer geraden Linie bewegen. Im Hinblick auf die Konstruktion der Maschine ist jedoch die Anordnung so gewählt, daß die Achse 15 auf einer Umfangslinie eines Zylinders in Gestalt der Führungsbahn 16 wandert, der eine parallel zu den Achsen 14 und 11 angeordnete Achse 17 aufweist. Der Radius des Garnkörpers ist dabei mit c und der Zylinderradius von der Achse 17 aus gesehen mit d bezeichnet. Der Radius d ist verhältnismäßig groß, um der Führungsbahn 16 der Achse 15 eine so kleine Krümmung zu geben, daß sie sich nur wenig von einer Geraden unterscheidet. Günstige Bedingungen werden erreicht, wenn der Radius d so groß ist, daß die Oberfläche des Gamkörpers höchstens ungefähr 38 mm von der Oberfläche der Fadenführungstrommel 13 entfernt ist. Vorzugsweise beträgt diese Entfernung zwischen 0,8 und 20 mm.
  • Die Fadenführungstrommel 13 ist oberhalb der Spulenantriebsrolle 10 und etwas nach rechts versetzt angeordnet. Damit befindet sich die Achse 17 unterhalb der Achse 11 der Spulenantriebsrolle 10 und etwas nach links versetzt.
  • Die gegenseitige Stellung dieser drei Achsen ändert sich in Abhängigkeit von den betreffenden Radien der Spulenantriebsrolle 10, der Fadenführungstrommel 13 und des fertigen Gamkörpers. Die Achse 15 ist auf der Seite der Spulenantriebsrolle 10 vorgesehen, auf der die Verbindungslinien e und f einen Winkel von etwas weniger als 1800 bilden. Dieser letztere Winkel soll erfindungsgemäß zwischen 165 und 1800 betragen.
  • Die Spulenantriebsrolle 10 und die Fadenführungstrommel 13 sind durch geeignete, nicht dargestellte Mittel angetrieben. Es ist nicht notwendig, daß die Drehzahl der Fadenführungstrommel 13 in irgendeinem festen Verhältnis zur Drehzahl der Spulenantriebsrolle 10 steht. Der Garnkörper selbst ruht auf der Spulenantriebsrolle 10 und wird von dieser angetrieben.
  • Wenn das Garn auf der Fadenführungstrommel 13 gleitet, kann der seitliche Vorschub des Garnes während des Aufwickelns ohne Rücksicht auf die Größe des Garnkörpers gesteuert werden.
  • Die Fadenführungstrommel 13 und die Spulenantriebsrolle 10 sind so angeordnet, daß ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rollenoberflächen entsteht. Dieser Abstand ist vorzugsweise kleiner als der Radius a der Spulenantriebsrolle 10 und ungefähr gleich dem kleinsten Garnkörperradius.
  • Der Radius d ist so groß, daß die Verlängerung der Führungsbahn 16 nach rechts die Verbindungslinie f der beiden Achsen 11, 14 in einem Punkt zwischen den Oberflächen der beiden Rollen und näher bei der Oberfläche der Spulenantriebsrolle 10 als bei der Oberfläche der Fadenführungstrommel 13 schneidet. Der Radius d kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, ist jedoch vorzugsweise ungefähr doppelt so groß wie der Radius des vollen Garnkörpers. In einer gemäß der Erfindung hergestellten Maschine waren die ungefähren Größenverhältnisse wie folgt: Spulenantriebsrollenradius a .... 7,5 cm Fadenführungstronunelradius b 13 cm Abstand g . 5 ................. cm Radius . ....... 38 cm Abstand e . . .. 29 cm Winkel zwischen Verbindungslinie e und Strecke f . . 165° Für die beiden Extremstellungen des Radius d bei minimalem bzw. maximalem Garnkörperradius blieb der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Garnkörpers und der Fadenführungstrommel 13 im allgemeinen konstant und innerhalb erträglicher Grenzen. Die minimalen und maximalen Wicklungsradien waren 5 bzw. 10 cm. Der Winkel x zwischen den beiden Endstellungen des Radius d war in diesem Beispiel ungefähr doppelt so groß wie der Winkel zwischen der Verlängerung der Verbindungsstrecke e und der Strecke f. Es wurde dabei festgestellt, daß der Abstand zwischen dem Garnkörper und der Fadenführungstrommel über einen größeren Winkel als dargestellt die gewünschte Größe hatte, was sich dadurch ergab, daß der Radius der Fadenführungstrommel abnahm und/oder der Garnkörper breiter wurde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kreuzspulmaschine mit Fadenführungstrommel und separater Spulenantriebsrolle, gegen die eine in einem Spulenhalter drehbare und auf einer Führungsbahn schwenkbare Spule durch ihr Eigengewicht anliegt, wobei die Spulenantriebsrolle zwischen der Fadenführungstrommel und der Schwenkachse des Spulenhalters angeordnet ist und der Schwenkarm des Spulenhalters länger als der maximal zu erreichende Radius des aufzuspulenden Garnkörpers ist, der seinerseits größer als der Radius der Spulenantriebsrolle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (16) der Spule die Verbindungslinie (f) zwischen den Achsen (14, 11) der Fadenführungstrommel (13) und der Spulenantriebsrolle (10) in einem näher bei der Spulenantriebsrolle, jedoch außerhalb ihres Umfanges liegenden Punkt schneidet und daß die Verbindungslinien (f, e) zwischen den Achsen (14, 11) der Fadenführungstrommel (13) und der Spulenantriebsrolle (10) und zwischen den Achsen (11, 17) der Spulenantriebsrolle (10) und dem Spulenhalterschwenkarm einen Winkel von 165 bis 1800 einschließen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 772, 340 545; französische Patentschrift Nr. 770 474; britische Patentschrift Nr. 221484.
DEF16721A 1954-02-02 1955-02-02 Kreuzspulmaschine mit Fadenfuehrungstrommel und Spulenantriebsrolle Pending DE1240451B (de)

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US1240451XA 1954-02-02 1954-02-02

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ID=22412431

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DEF16721A Pending DE1240451B (de) 1954-02-02 1955-02-02 Kreuzspulmaschine mit Fadenfuehrungstrommel und Spulenantriebsrolle

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DE (1) DE1240451B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340545C (de) * 1919-12-21 1921-09-12 Maschf Abstellvorrichtung fuer Kreuzfachmaschinen
GB221484A (en) * 1923-09-04 1925-01-15 Schlafhorst & Co W Improvements in thread and yarn winding machines
FR770474A (fr) * 1934-03-21 1934-09-14 Perfectionnements au bobinage des fils
DE845772C (de) * 1950-09-02 1952-08-04 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Schlitztrommel zum Fuehren des Fadens an Spulmaschinen u. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR770474A (fr) * 1934-03-21 1934-09-14 Perfectionnements au bobinage des fils
DE845772C (de) * 1950-09-02 1952-08-04 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Schlitztrommel zum Fuehren des Fadens an Spulmaschinen u. dgl.

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