DE1240205B - Anstrichfarben fuer den Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlbauteilen - Google Patents

Anstrichfarben fuer den Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlbauteilen

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DE1240205B
DE1240205B DEN22892A DEN0022892A DE1240205B DE 1240205 B DE1240205 B DE 1240205B DE N22892 A DEN22892 A DE N22892A DE N0022892 A DEN0022892 A DE N0022892A DE 1240205 B DE1240205 B DE 1240205B
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iron
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pigment
corrosion
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DEN22892A
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Ulick Richardson Evans
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National Research Development Corp UK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/10Anti-corrosive paints containing metal dust

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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Anstrichfarben für den Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlbauteilen Es sind verschiedene Korrosionsschutzanstriche für Eisenwerkstoffe bekannt, die einen gewissen Gehalt an Metallpulver, insbesondere Zinkstaub, enthalten. Es zeigte sich jedoch, daß dieser Korrosionsschutz bei Haarrissen und ähnlichen Oberflächenfehlern des zu schützenden Gegenstandes nach einer gewissen Zeit seine Wirksamkeit verliert und es zu schwerer Korrosion kommt.
  • Für den Schutz von Stahlbauteilen bei höherer Arbeitstemperatur gegenüber Atmosphärilien, insbesondere Oxydation, wurden bereits cadmiumhaltige Anstrichfarben angewandt, z. B. für Wärmeübertragungsflächen, Heizgeräte oder Schornsteinverkleidungen u. dgl. Hierbei lag der Cadmiumgehalt bei ungefähr 5'%.
  • Es ist bekannt, daß Seewasserkorrosion besonders durch die Bildung von Natriumhydroxyd infolge elektrochemischer Reaktion an den nassen Stellen der Eisenwerkstoffe hervorgerufen wird. Werden die bei dieser elektrochemischen Reaktion gebildeten Reaktionsprodukte nicht durch strömendes Wasser entfernt, so kommt es zu einer örtlichen Anreicherung der Alkalien, es bildet sich ein Lokalelement aus, und dieses führt zu der sogenannten Lochfraßkorrosion; dies gilt ganz speziell bei Kapillarrissen und Wassertaschen.
  • Die erfindungsgemäßen Anstrichfarben stellen eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten dar. Dies gilt insbesondere bei allen Arten der Korrosion unter Bildung von Alkalien in Berührung mit dem Eisenwerkstoff. Die Erfindung betrifft somit cadmiumhaltige zinkstaubpigmentierte Anstrichfarben für den Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlbauteilen und ist dadurch gekennzeichnet, daß im Rostschutzpigment mindestens 10 Volumprozent Cadmiumpulver, bezogen auf das Volumen des gesamten trockenen, nicht verdichteten Pigments, vorliegen. Das Anstrichmittel nach der Erfindung kann gegebenenfalls im Rostschutzpigment auch noch bis etwa 50 Volumprozent Calcium- und/oder Bariumorthophosphat aufweisen.
  • Für die erfindungsgemäßen Anstrichfarben verwendet man übliche, gegenüber Alkalien beständige Harzgrundstoffe als Bindemittel, z. B. Polystyrol, Epoxyharze, ungesättigte Polyester-Styrol-Produkte, Mischpolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat oder Methacrylsäurepolyester.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anstrichfarben geschieht auf übliche Weise, z. B. durch Vermischen der Pigmentkomponenten und Dispergieren des Gemisches in dem Bindemittel. Das Pigment kann gegebenenfalls vorher mit einem Teil des erforderlichen Xylols benetzt werden, wird dann in die Harzmasse eingearbeitet und die restliche für die Einstellung der zur Anwendung geeigneten Viskosität erforderliche Menge von Xylol anschließend zugesetzt.
  • Es ist bekannt, daß es mit den üblichen zinkstaubhaltigen Rostschutzfarben dann zu einer Verminderung der Korrosionsschutzwirkung kommt, wenn die Zinkteilchen oberflächlich oxydiert sind und damit der elektrische Kontakt zwischen den Zinkteilchen und der darunterliegenden, zu schützenden Oberfläche des Eisenwerkstoffs unterbrochen ist. Sobald dieser elektrische Kontakt gestört ist, beginnt die Bildung von Lokalelementen, und die Korrosion schreitet ohne Behinderung fort.
  • Es zeigte sich überraschenderweise, daß bei den erfindungsgemäßen zinkstaubpigmentierten Anstrichfarben mit einem beträchtlichen Gehalt an Cadmiumpulver der ungestörte elektrische Kontakt zwischen dem Rostschutzpigment und dem Eisenwerkstoff auch unter solchen Bedingungen gewährleistet ist, unter welchen übliche, lediglich Zinkstaub aufweisende Anstrichfarben bereits ihre Wirksamkeit verloren haben. Diese überraschende Wirkung wird jedoch nur erzielt, wenn eine Minimalmenge an Cadmium innerhalb des zur Anwendung gelangenden Rostschutzpigments vorliegt. Diese Menge ist relativ hoch im Hinblick auf den beträchtlichen Einstandspreis von Cadmiumpulver. Dieser erhöhte Aufwand ist jedoch gerechtfertigt, da die Rostschutzwirkung durch die erfindungsgemäßen Pigmente auf wesentlich längere Zeiten und unter erschwerten Bedingungen gewährleistet ist. Diese hervorragende Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Anstrichfarben scheint darauf zu beruhen, daß der elektrische Kontakt auch über oxydierte Zinkteilchen hinweg von dem Cadmiumpulver sichergestellt ist. Für diese Kontinuität des elektrischen Kontaktes ist jedoch die Minimalmenge erforderlich. Diese liegt bei etwa 10 Volumprozent. Bei Unterschreitung dieses Minimalanteils an Cadmium ist die Kontinuität des elektrischen Kontaktes bei Vorliegen eines beträchtlichen Anteils an oxydierten Zinkteilchen nicht mehr gewährleistet. Optimale Ergebnisse erhält man bei einem Cadmiumgehalt von etwa 23 bis 40 Volumprozent.
  • Die erwähnten bekannten Anstrichmittel auf Silikonbasis zur Verhinderung der Verzunderung von korrosionsbeständigen Stählen unter beträchtlichen Arbeitstemperaturen mit ihrem Gehalt an nur unter 5 Gewichtsprozent Cadmiumpulver in Gegenwart von Zinkstaub würden in der erfindungsgemäß angestrebten Weise nicht wirken. Ein derartiger Cadmiumgehalt reicht nicht für die Kontinuität des elektrischen Kontaktes auch bei Anwesenheit von oxydierten Zinkteilchen aus.
  • Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele näher erläutert; die Mengenangaben beziehen sich auf Volumteile in nicht verdichtetem Pulver. Beispiel 1 Rostschutzpigment: Zinkpulver 4 Teile, Cadmiumpulver 4 Teile, Bariumorthophosphat 2 Teile, Calciumorthophosphat 2 Teile.
  • Anstrichfarbe: Pigment 119 g, Polystyrol (26 o/(iig), plastifiziert, 36 g, Xylol 25,8 g.
  • Schüttgewichte des verwendeten Zinkpulvers 2,5 g/ cm3, des Cadmiumpulvers 2,02 g/cm3, von Calciumorthophosphat 0,36 g/cm3.
  • Beispiel 2 Rostschutzpigment: Zinkpulver 3 Teile, Cadmiumpulver 3 Teile, Bariumorthophosphat 3 Teile, Calciumorthophosphat 3 Teile, Zinkchromat 1 Teil.
  • Anstrichfarbe: Rostschutzpigment 115 g, Polystyrol (26b/oig), plastifiziert, 36 g, Xylol 25,8 g.
  • Dichte der angewendeten Pulver: Cadmium 3,35 g/ cm3, Bariumorthophosphat 0,57 g/cm3, Zinkchromat 0,47 g/cm3.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Anstrichfarben wurde gegenüber zwei üblichen Anstrichfarben für den gleichen Zweck untersucht, und zwar die Produkte Ölfarbe (50 Gewichtsteile Eisenoxyd dispergiert in Leinöl mit 40 Gewichtsteilen Sikkativ) und ein Anstrichmittel mit 300 Gewichtsteilen Zinkpulver in 60 Gewichtsteilen Polystyrol (26'o/oig), plastifiziert, und 25,8 Gewichtsteilen Xylol.
  • Zur Untersuchung der bei Einwirkung von Alkalien auftretenden Korrosion wurden rechteckige Prüfstreifen aus Stahl, 13,97 cm Länge, 2,29 cm Breite, angewandt. Die Prüfstreifen wurden mit den zu untersuchenden Anstrichen überzogen und dann zwei Striche, die im rechten Winkel zueinander standen, eingeritzt. Diese Ritzmarkierung ging bis auf die Stahloberfläche. Die so vorbereiteten Prüfstreifen wurden in einen mit Seewasser gefüllten Behälter getaucht, das Seewasser reichte bis über die horizontale Markierung auf dem Prüfstreifen.' Das Ganze würde nun ohne Bewegung in einen Thermostaten von 25° C eingebracht. Durch die Anodenreaktion bildete sich Eisen(II)-chlorid, und zwar im Bereich des beschädigten Überzugs der horizontalen Markierung und dem unteren Teil der vertikalen Markierung. Eine Kathodenreaktion unter Bildung von Alkali erfolgte fast ausschließlich nur an der vertikalen Markierung im Bereich der Wasserkante. Nur dort ist der für die Kathodenreaktion benötigte Sauerstoff verfügbar.
  • Bei dem bekannten ölfarbenanstrich beobachtete man innerhalb von wenigen Tagen an dieser Stelle, also im Bereich des Zutritts von Luftsauerstoff, eine Korrosion. Nach einer Versuchszeit von 1 Monat zeigte der Ölanstrich eine starke Erweichung und löste sich von der gesamten eingetauchten Fläche ab. Die so freigelegte Metalloberfläche war stark korrodiert.
  • Bei den bekannten zinkstaubhaltigen Korrosionsschutzanstrichen beobachtete man eine Abschälung des Überzugs in einem beträchtlichen Bereich oberhalb der Wasserkante. Es trat darunter keine Korrosion der Stahloberfläche auf. Der Zinkstaub bewirkte eine ausreichende Schutzwirkung gegenüber üblicher Lochfraßkorrosion. Das Zinkpulver selbst zeigte jedoch während dieser Beanspruchung eine weitgehende Oxydation und deutete damit an, daß die Schutzwirkung nur noch begrenzt sein kann.
  • Die mit den erfindungsgemäßen Anstrichfarben versehenen Prüfplättchen zeigten einen sehr schwachen Angriff. Die Produkte nach Beispiel 1 schälten nur in einem geringen Bereich über der Wasserkante ab. Die Produkte nach Beispiel 2 hafteten und zeigten keine Beschädigung. Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Produkte ist damit deutlich.
  • Zur Untersuchung der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber den bekannten Produkten auf ihre Tendenz zum Blasenziehen wurde ein Gummistempel verwendet und damit zwei im rechten Winkel zueinander stehende Markierungen aufgetragen. Als Markiertinte diente Eisen(II)-sulfat in Form einer Lösung, die ungefähr 20'% der Sättigungskonzentration entspricht. Sobald die Markiertinte trocken war, bestand sie aus mikroskopisch kleinen Kristallen von Eisen(II)-sulfat. Die auf diese Weise vorbereiteten Prüfstreifen wurden 3 Tage über Wasser mit 25° C gehalten. Es zeigte sich, daß an den Markierstellen sich Rost gebildet hat. Es wurde nun Korrosionsschutzanstrich aufgetragen und nach dessen Trocknung der Prüfstreifen 1 Monat über Wasser mit 25° C gehalten. Der mit Eisenoxydölfarbe versehene Prüfstreifen zeigte deutliche Blasen entlang den Markierungen, wohingegen die Prüfstreifen mit den erfindungsgemäßen Anstrichmitteln keine oder nur geringfügige Blasenbildung zeigten. Bei lediglich zinkpigmentierten Anstrichmitteln stellte man eine weiße Verbindung, wohl Zinkoxyd, im Bereich der Markierung fest, es erfolgte jedoch keine Blasenbildung.
  • In Abwandlung dieses Versuchs wurde als Markierflüssigkeit eine Lösung von Natriumchlorid und Ammoniumchlorid zusammen mit Eisen(II)-sulfat angewandt. Nun wurde ein Schachbrettmuster markiert, und zwar abwechselnd Vierecke markiert und nicht markiert. Die so vorbehandelten Prüfstreifen wurden 6 Monate der Bewitterung ausgesetzt, und zwar einer Atmosphäre von Wasserdampf bei 25° C. Unter diesen Prüfbedingungen zeigte ein üblicher Eisenoxyd-ölanstrich deutlich Blasen. Bei den erfindungsgemäßen Produkten wurde keine Blasenbildung festgestellt, jedoch zeigte sich eine geringfügige Rostbildung.
  • Die Anwendung von Calcium- und/oder Bariumorthophosphat innerhalb der erfindungsgemäßen Rostschutzanstrichmittel dient in erster Linie zu einer gewissen Inaktivierung von gegebenenfalls vorhandenem Eisen(II)-sulfat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit cadmiumhaltigem Zinkstaub pigmentierte Anstrichfarbe für den Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß im Rostschutzpigment mindestens 10 Volumprozent Cadmiumpulver, bezogen auf das Volumen des gesamten trockenen, nicht verdichteten Pigments, vorliegen.
  2. 2. Anstrichfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rostschutzpigment bis etwa 50 Volumprozent Calcium- und/oder Bariumorthophosphat vorliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 801986, 821133; USA: Patentschrift Nr. 2 858 230; österreichische Patentschrift Nr. 198 398; Farbe und Lack, 1955, S. 472.
DEN22892A 1962-03-15 1963-03-15 Anstrichfarben fuer den Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlbauteilen Pending DE1240205B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT198398B (de) * 1956-10-16 1958-06-25 Walter Marx & Co K G Zinkpaste zur Herstellung von Rostschutzanstrichmitteln
GB801986A (en) * 1955-01-14 1958-09-24 Nat Res Dev Improvements in aluminium paints
US2858230A (en) * 1957-06-26 1958-10-28 Metals Disintegrating Co Method of making pigment and products thereof
GB821133A (en) * 1955-01-14 1959-09-30 Nat Res Dev Paints pigmented with iron powder

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