DE2355395A1 - Beschichtungszubereitungen - Google Patents

Beschichtungszubereitungen

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DE2355395A1 DE19732355395 DE2355395A DE2355395A1 DE 2355395 A1 DE2355395 A1 DE 2355395A1 DE 19732355395 DE19732355395 DE 19732355395 DE 2355395 A DE2355395 A DE 2355395A DE 2355395 A1 DE2355395 A1 DE 2355395A1
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Description

DR. BE3C-: DiPL.-ING. STmPF
PATENTANWÄLTE ο *\ r r q q r
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245 £ O D 0 0 »0
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 86, P. 0. Box 86 0245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 8 MÖNCHEN
Your ref· Our ref. Mauerkircherstraße
6. I .*o ve raber 197 5
Anwaltsakte 24 476
Be/Ro
Monsanto Chemicals Limited London/Großbritannien
"Besohichtungszubereitungen"
Diese Erfindung betrifft (Anstrich-)Farbformulierungen, im besonderen Farbformulierungen, worin das flüssige Medium der Farbe ein hydrolysiertes organisches Silikat enthält ο
Die Verwendung von Lösungen, organischer Silikate, wie Tetraäthylortliosilikat und Äthylpolysilikaten oder von Lö-
Gase Nr. R-713 ' -2-
4Q9822/1018
Φ (0811) 988273 * Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 TELEX: 05 24 560 BERG d Hypo-Bank München 389 2623
983310 Postscheck München 653
sungen, die bei der Hydrolyse solcher Silikate anfallen, alD flüssige Medien bei Farbformulierungen, sind allgemein bekannt.
Die Härtung einer Farbe, die ein organisches Silikat oder teilhydrolysiertes organisches Silikat enthält, ist abhängig von der Hydrolyse oder Vollständigkeit der Hydrolyse des organischen Silikats unter Bildung von Siliciumdioxid, das als Bindemittel für das Pigment oder ein anderes fein verxeiltes festes Material.der Farbe dient.
Im allgemeinen sind Formulierungen, die organische Silikate als solche enthalten, nicht zufriedenstellend, weil die Trocknung und Härtung übermäßig lange Zeit in Anspruch nimmt, wobei der Gesamtablauf der Hydrolyse von der Absorption von Feuchtigkeit aus der Atmosphäre abhängig ist.
Formulierungen, worin das organische Silikat bereits teilhydrolysiert ist, sind erfolgreicher, wobei aber hier das Problem auftritt, daß wenn die Hydrolyse zuweit abgelaufen ist, die Farbe nur eine begrenzte Lagerfähigkeit hat»
Nach der vorliegenden Erfindung können Farbformulierungen hergestellt werden, worin das flüssige Medium eine Lösung ist, die aus der im wesentlichen vollständigen Hydrolyseeir.es organischen Silikats abstannat,sodaß eine Beschichtung der Faroe extreni schnell härtet, v?orin aber die Lösung se modifiziert ist, daß ihre Lagerfähigkeit beträchtlich die einer
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herkömmlich völlig hydrolysierten organischen Silikatlösung überschreiteto
Eine Farbformulierung der Erfindung enthält fein verteiltes Metall oder Pigment und ein flüssiges Medium, das eine Dispersion von kolloidalen Siliciumdioxidpartikeln mit einer spezifischen v/irksamen Oberfläche im Bereich von 60 bis 400 m2/g in einer kolloidalen Lösung von Siliciumdioxid ist, die durch Säure-katalysierte Hydrolyse in einem wassermischbaren Lösungsmittel eines Alkyl Silikats erhalten wurde, und das flüssige Medium dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Gesamtsiliciumdioxidgehalt von 10 Ms 35 Gew.^ hat, wovon das kolloidale Siliciumdioxid, das eine spezifische wirksame Oberfläche von 60 "bis 400 m /g hat, 15 bis 45 Gew.^ der Gesamtmenge ausmacht, daß es einen Gehalt an wassermischbarem Lösungsmittel von 65 bis 90 Gewo^ und eine Acidität von 0,003 bis 0,05K hat, und daß es wasserfrei ist oder einen Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-Ja hat.
Die spezifische wirksame Oberfläche des Siliciumdioxlds (die in Verbindung mit der Partikelgröße steht) kann nach dem' Verfahren bestimmt werden, das in Anal. Chem. 28, 1981 (1956) beschrieben ist. Die spezifische wirksame Oberfläche von Siliciumdioxid, das aus der Hydrolyse des AlkylSilikats abstammt, ist, bestimmt nach diesem Verfahren, im allgemeinen 1250 bis 1500 m /g und die durchschnittliche spezifische wirksame Oberfläche des Siliciumdioxids in dem flüssigen Medium als Ganzem ist im allgemeinen 800-1200 m2/go Die spezi-
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fische wirksame Oberfläche von 60 bis 400. m /g entspricht etwa einem Partikelgrößenbereich von 200 bis 5 millimicrons (m/im).
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Farbformulierung fein verteiltes Zink. Aluminium und Kupfer sind Beispiele weiterer Metalle, die in fein verteilter Form verwendet werden können= Beispiele für geeignete Pigmente sind Titandioxid, Bariumsulfat, Zinkoxid, Eisenoxide, Chromgelb, Kobaltblau und Ruß«
In den bevorzugten flüssigen Medien bildet das kolloidale Siliciumdioxid, das eine spezifische wirksame Oberfläche im Bereich, von 60 bis 400 m /g hat, 19 bis 33 Gew.?5 des Gesamtsiliciumdioxids. Darüberhinaus hat Siliciumdioxid vorzugsweise eine spezifische wirksame Oberfläche von 70 bis 350 m /g und insbesondere eine spezifische wirksame Oberfläche von 70 bis 100 m /g.
Weitere bevorzugte Gegenstände der Erfindung bestehen darin, daß der SiIiciumdioxidgehalt des flüssigen Mediums 10 bis 25 Gew.$, beispielsweise 15 bis 25 und insbesondere 18 bis 22 Gewo^ betragen sollte; und daß der Wassergehalt im Bereich von 0 bis weniger als 1 Gew.$ liegen sollte.
Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren flüssigen .Medien können mittels einem Verfahren hergestellt werden, wozu man ein Alkylsilikat mit einem üilikaaquasol, worin das
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Siliciumdioxid eine spezifische wirksame Oberfläche von 60 "bis 400 m /g hat, in Gegenwart eines wassermischbaren organischen Lösungsmittels und in Gegenwart einer Säure mischt und die Hydrolyse des Alkylsilikats eintreten läßt» In einem "bevorzugten Verfahren werden die Mengen der Komponenten miteinander so gemischt, daß wenn die Hydrolyse beendet ist, das Produkt ein flüssiges Medium, wie oben definiert, ist. Änderungen dieses Verfahrens sind jedoch möglich. Beispielsweise kann die säurekatalysierte Hydrolyse, des'Alkylsilikats mit einem Silikaaquasol in Gegenwart von ausreichend was sermischbar em Lösungsmittel bewirkt v/erden, um als beiderseitiges Lösungsmittel für das Alkylsilikat und das Wasser zu wirken, und es kann dann die Zusammensetzung des Produkts, soweit notwendig, so eingestellt werden, daß man ein flüssiges Medium, wie oben definiert, durch die Zugabe von wassermischbarem Lösungsmittel oder durch die Zugabe von Silikaaquasol erhält.
Das Wasser (das üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise, vollständig aus dem Silikaaquasol abstammt), das für-die Hydrolysenreaktion verwendet wird, ist vorzugsweise ausreichend, v/enigstens 95$ und insbesondere wenigstens 98 Gew./£ des Alkylsilikats zu Siliciumdioxid zu hydrolysieren. Wenn eine. Wassermenge im Überschuß in der Menge verwendet wird, die zur vollständigen Hydrolyse, erforderlich ist, sollte der Überschuß so sein,, daß weniger als 5 Gev/O$ freies ',/asser in dem Produkt vorliegt.
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Pur die Hydrolysenreaktion wird das Alkylsilikat vorzugsweise einem vorgebildeten Gemisch der anderen Komponenten zugegeben, obgleich, auch hier Änderungen möglich sind. Beispielsweise kann das Alkylsilikat in einem Teil des Wassermischbaren organischen Lösungsmittel gelöst und diese Lösung kann dann zu einem Gemisch der verbleibenden Komponenten zugegeben, werden. Im allgemeinen können die Komponenten in unbestimmter Reihenfolge gemischt werden, vorausgesetzt, daß Bedingungen vermieden werden, die zur Gelierung des Systems führen.
In einem bevorzugten Verfahren wird ein Silikaaquasol.durch Zugabe einer geeigneten Menge einer Säure, beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure, angesäuert, wobei das angesäuerte Aquasol dann mit dem Wasser-mischbaren organischen Lösungsmittel gemischt und das Alkylsilikat zu dem so gebildeten sauren organo-wäßrigen Bilikasol zugegeben wird»
Das Gemisch wird vorzugsweise während der Zugabe des Alkylsilikats gerührt, und vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 20 - 50 G während der Hydrolysenreaktion gehalten.
Die Bezeichnung "Alkylsilikat" wird hier so verwendet, daß sie Tetraalkylorthosilikate und ebenso die AlkylpolySilikate beinhaltet. Die Alkylpolysilikate sind im allgemeinen Gemische verschiedener Molekularspezies mit 2 bis 10 Siliciuniatomen in den -SiO-Einheiten und mit sowohl linearen als
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auch verzweigtkettigen Strukturen. Die Natur der Alkylgruppe ist nicht kritisch., sie enthält aber gewöhnlich nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome. Die Äthylsilikate sind die im Handel erhältlichen Standardalkylsilikate. Die Alkylpolysilikate können entsprechend dem Anteil des Siliciums, das sie enthalten, gekennzeichnet werden, wobei dieser das Molekulargewicht erhöht. Dieser An ceil wird gewöhnlich als Prozent SiO2 ausgedrückt und ein bevorzugtes Alkylsilikat zur Herstellung des in der vorliegenden Erfindung verwende-' ten flüssigen Mediums ist ein Äthylpolysilikat mit einem Gehalt von 38 bis 42 Gewo$ SiO2- Es entspricht dies einem Durchschnitt von etwa 5 bis. etwa 6 Siliciumatomem pro Molekül O
Silikaaquasole die zur Herstellung der flüssigen Medien geeignet sind, sind im Handel erhältlich und haben einen p-g-Wert im Bereich von 8 bis 11. Diese Alkalinität muß beachtet werden, wenn man die zur Verwendung vorgesehene Säuremenge berechnet, um dem Eeaktionsmedium die gewünschte Acidität zu verleihen. Die wirksame Oberfläche des Siliciumdioxids bleibt im. wesentlichen während der Herstellung eines flüssigen Mediums nach dem oben beschriebenen Verfahren unverändert, so daß man das Silikaaquasol so auswählt,· daß die Siliciumdioxidpartijcel im wesentlichen die gleiche wirksame Oberfläche im Bereich von 60 bis 400 m /g, wie in dem gewünschten flüssigen Medium aufweisen.
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Die Konzentration des Siliciumdioxids in dem Silikaaquasol kann beispielsweise 30 bis 60 Gew< >$ sein, und vorzugsweise 40 bis 55 Gewo$. Abhängig von der Art ihrer Herstellung können die Silikaaquasole geringe Mengen, im allgemeinen nicht mehr als 1,5 Gew.$ anorganische Salze, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, enthalten.
In dem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der flüssigen Medien, wird ein angesäuertes, wäßriges Silikasol mit einem Wasser-mischbaren organischen Lösungsmittel unter Bildung eines organo—wäßrigen Sols gemischt, das eine Siliciumdioxidkonzentration von 2 bis 17 Gew.^, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.$ und einen Wassergehalt von 2 bis 42 Gew.^, vorzugsweise von 4 bis 21 Gew.% aufweist.
Zu Wasser-mischbaren organischen !lösungsmitteln,die in den Farbformulierungen der Erfindung verwendet werden können, gehören Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Glykole, Glykoläther und Glykolester, Ketone, wie Aceton und Methyläthylketon, Diacetonalkohol und Dioxan. Oftmals wird ein Gemisch von Lösungsmitteln verwendet werden, um einen gewünschten Ausgleich der Eigenschaften, wie der Trocknungszeit, der Viskosität und des Flammpunkts zu erreichen. Die Farbformulierung kann weiterhin geringe Mengen Wasser-nichtmischbarer Lösungsmittel, beispielsweise Toluol oder Xylol enthalten. In den bevorzugten Formulierungen ist wenigstens der Hauptteil des Lösungsmittels Äthanol.
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Zu flüssigen Medien, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, gehören flüssige Zubereitungen, die in der Britischen Patentschrift 1.309.915 "beschrieben sindo
Die Füllstoffmenge (fein verteiltes Metall oder Pigment) in dem Farbstoff kann entsprechend den in der Farbe gewünschten Eigenschaften variiert werden. In einer Zink-angereicherten Anstrichfarbe, die zum Schutz von Eisenmetalloberflä-' chen vorgesehen ist, kann der Zinkstaub 97 Gew.$ der gesamt nicht flüchtigen Bestandteile der Farbe bilden und er liegt typischerweise im Bereich von 85 bis 95 Gew.^. Die Partikelgröße des Zinks in einer solchen Farbe kann 1 bis 20/um sein, obgleich Partikel bis zu 25/um oder größer vorhanden sein können. Vorzugsweise hat die Masse der Zinkpartikel eine Größe von 2 bis 15/um.
Die Formulierung kann sowohl ein fein verteiltes Metall als auch ein Pigment enthalten. Andere Bestandteile des Füllstofftyps können vorhanden sein, wie beispielsweise Glimmer-Mikrοflocken und Mikrofasern von Materialien, wie Asbest. Zu weiteren möglichen Additiven gehören Gelierungsmittel, wie zur Alkoholaufnahme behandeltes Bentonit oder Propoxyaluminiumfettsäurederivate und Lösungsmittel-lösliche Weichmacher, wie Cumaron-indenh.arze, Rizinusöl und Acryl- oder Vinylharze mit niederem Molekulargewicht. Additive mit alkalischer Reaktion, die die Acidität der Formulierung auf
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einen größeren p^-Wert als 4 verringern können, werden vorzugsweise vermieden.
Die Farbformulierungen der vorliegenden Erfindung können mittels herkömmlicher Verfahren, wie Bürsten, Sprühen oder Eintauchen, verwendet werden. lOrmulierungen, bei denen das Wasser-mischbare Lösungsmittel einen relativ niederen Siedepunkt hat, trocknen in kurzer Zeit unter gewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen, wobei jedoch die Trocknungs- und Härtungsgeschwindigkeit natürlich bei erhöhten Temperaturen erhöht wird.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
(a) Herstellung des flüssigen Mediums.
8,25 Teile 37$iges (Gewo/Vol) Salzsäure wurden zu 313 Teilen Silikaaquasol zugegeben, das einen p„-Wert von 9»8, eine Siliciumdioxidkonzentration von 49 &ew«^ und eine spezifische wirksame Oberfläche des Siliciumdioxids von 250 m /g hat. Das angesäuerte Sol wurde dann mit 1685 Teilen wasserfreiem Äthanol gemischt und zu diesem Gemisch wurden unter Rühren 1180 Teile Äthylpolysilikat mit einem BiO2-Gehalt von etwa 41 Gewe^ gegeben. Die Anfangs temperatur des Gemischs betrug 25°C und diese stieg während der Zugabe des Äthylpolysilikats auf ein Maximum von 40 G. Das Rühren wur-
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de eine Gesamtzeit von 2 Stunden fortgesetzt, wonach die Hydrolyse des Äthylpolysilikats "beendet war.
(b) .Eine Farbe wurde in der Weise formuliert, daß man 125 Teile des flüssigen Mediums mit 20 Teilen 2-Äthoxyäthanol, 250 Teilen Zinkstaub und 720 Teilen Talkum, einem fasrigen Calciummagnesiumsilikat mit einer Partikelgröße von 2 Ms 10 /um mischt ο
Beispiel 2
(a) Herstellung des flüssigen Mediums.
23 Teile 37 Gew.^ige Schwefelsäure wurden zu 867 Teilen Silikaaquasol mit einem pH-Wert von 9,3» einer Siliciumdi oxi dkonzentrat ion von 44,5 Gew< >$ und einer spezifischen wirksamen O"berf lache des .Siliciumdioxide von 300 m /g zugegeben. Das angesäuerte Sol wurde dann mit 2850 Teilen wasserfreiem Äthanol gemischt und zu dem so erhaltenen Gemisch wurden 3430 Teile Äthylpolysilikat mit einem halt von etwa 41 &ewafo zugegeben. Die Anfangs temperatur des Gemischs betrug 25°G und die Temperatur stieg während der Zugabe des Äthylpolysilikats auf ein Maximum von 38QC. Das Rühren wurde über" eine Gesamtzeit von 2 Stunden fortgesetzt, wobei die Hydrolyse des Äthylpolysilikats beendet wurdeo
(b) Eine Farbe wurde dadurch formuliert, daß man 100 Teile flüssigen Träger mit 250 Teilen Zinkstaub mit einem Partikelgrößenbereich von δ bis 22/um mischt.
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Beispiel 3
(a) Herstellung des flüssigen Mediums.
7 Teile 98 Gew.jSige Schwefelsäure und 400 Teile alkalisches Silikaaquasol mit einem Gehalt von 47 Gew.^ Siliciumdioxid, einer wirksamen Oberfläche von 75 m /g wurden zu 2250 Teilen denaturiertem Äthanol zugegeben. Zu diesem Gemisch gab man bei einer Anfangstemperatur von 2O0O unter Rühren 1600 Teile Äthylpolysilikat mit einem Siliciumdioxidgehalt von 41 Grewofo. Das Rühren wurde fortgesetzt bis die Hydrolyse beendet war.
(b) Eine Farbformulierung wurde dadurch hergestellt, daß man 100 Teile des flüssigen Trägers mit 250 Teilen pulverisiertem Zink mit einem Partikelgrößenbereich von 6 bis 22 /um mischte
Beispiel 4
Eine Farbformulierung (Formulierung A) wurde dadurch hergestellt, daß man 100 Teile flüssigen Träger, wie in Beispiel 3 beschrieben, mit 300 Teilen pulverisiertem Zink, 10 Teilen 2-Äthoxyäthanol und 10 Teilen einer Paste, die 20 Gewo$ zur Verwendung in polaren Lösungsmitteln behandeltem Bentonitton, 75 Gew.^ Isoproj-anol und 5 Gewo^ Xylol enthält.
Die Wirksamkeit der Formulierung als Schutzbeschichtungen auf Stahl wurde mittels künstlicher Bewetterung (BB 3900, Teil F3, 1971) und durch den Salzsprühtest (BS 3900, Teil F4, 1968) bestimmt.
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Diese Untersuchungen beinhalten die Prüfung in zeitlichen Zwischenräumen während einer ausgedehnten Dauer einer Anzahl von FlußstahXplatten,. die durch Sprühen mit der Formulierung beschichtet wurden. Die Platten wurden geprüft hinsichtlich der Dauerhaftigkeit der Beschichtung als solche und dem Schutz., den die umgebende Beschichtung verleiht gegenüber ausgesetzten Flächen der Flußstahlplatte von der die Beschichtung vor der Untersuchung entfernt wurde» Eine solche Fläche hatte die Form eines Dreiecks (Delta) mit einer Basis von 2 cm und einer Länge und einer Höhe von 5 cm, wobei die Fläche durch Gritblasen über einer geeigneten Schablone entfernt wurde und die andere Untersuchung war ein Kratzer von 2 mm Breite und,5 cm Länge»
Zu Versuchszwecken wurden gleichzeitige Untersuchungen mit Platten vorgenommen, die mit einer Zinkfarbeformulierung (Formulierung B) beschichtet war, die den gleichen Zinkgehalt wie die Formulierung A hatte, aber einen flüssigen Träger aufwies, der durch, die Hydrolyse des Äthylsilikats unter Verwendung von 100 Teilen Äthylpolysilikat, 100 Teilen 2-Äthoxyäthanol,. 10,2 Teilen Wasser und 0,35 Teilen 57$iger Gew./Vol. balzsäure erhalten wurde.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind nachfolgend angegeben. "KEÄ" bedeutet "keine erkennbare Änderung".,
Tabelle;
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A P 9 8 2 2 / t 0 1; 8
CD
<g co
m ν>
Q μ
OQ
Künstliche Bewetterung
Platte 1 250 Stunden 500 Stunden 1000 Stunden
Formulierung A Dreieck
Kratzer Rostbildung schwere Rost
bildung
KEÄ
KEÄ Spuren von
Rostbildung
KEÄ
Formulierung B Platte 2
Dreieck
Kratzer
Rostbildung KEÄ
schwere Rostbildung
Spuren von Rostbildung
40$ Rostbildung
Beide Besohichtungen waren in unversehrtem Zustand beim Ende von 2000 Stunden
Salzsprühen
Formuli'--rung A Platte 3
Dreieck
Kratzer
etwa 50$ yerrostet
KEÄ
KEA"
etwas Zunahme
der Rostbildung
CO
cn cn co
CO
cn
1500 Stunden 2000 Std,
KEÄ
leichte Erhöhung der Rostbildung
KEÄ
100$ Rost. bildung
verrostet
Spuren von Zink- weiße Ab-Korrosionspro- lagerung dukten
KEA"
Rostbildung
KEÄ KEÄ
65$ verrostet
KEÄ
Fortsetzung Tabelle Seite
!Fortsetzung Tabelle
üalzsprühen - 1000. Stunden 1500 Stunden 2000 Std
250 Stunden 500 Stunden , Zunahme der
Rostbildung
schwere Rost
bildung
KEl
über 507S .
verrostet
Zunahme der
Rostbildung
etwas Zink-
Korrosions
produkte
. weiße Ab-
, lagerung
KEA
KEÄ KEÄ
Formulierung B Platte 4
Q Kratzer
*'" fo Nach 2000 Stunden hafteten die 'Beschichtungen fest an der Stahlplatte, wobei jedoch beide eine
iji -χ weiße Ablagerung zeigten, die für Zinkkorros ions produkte charakteristisch, ist. Die Platte 4 war
b* _^ in dieser Hinsicht schlechter als die Platte 3·
O co ■ ·■ ■ ■ . , , -
Bei der künstlichen Bewetterungsuntersuchung lieferte daher die Formulierung A einen besseren Schutz als die Formulierung B bei der angekratzten Fläche der Platte und bei der Salzsprühuntersuchung lieferte die Formulierung A eine dauerhafterem Beschichtung und einen etwas besseren Schutz für die ausgesetzten Flächen der Platte als die Formulierung
.Die Salzsprühuntersuchung wurde 6000 Stunden fortgesetzt, wobei bei diesem Zeitpunkt die Bedingungen der Versuchsplatten wie folgt anzugeben sind. Die "a"-Platten waren zweifach mit der gleichen Formulierung wie die Platte beschichtet, die nur allein durch die Nummer gekennzeichnet isto
Formulierung A, Platte 3
Beschichtung Besseres Aussehen als die Platten der Formu lierung B, weniger weiße Ablagerungen und glattere Oberfläche.
Dreieck Etwa 95t^ Rostbildung.
Kratzer Weiße Ablagerung und Iceine Rostbildung bis 5.500 Stunden, sehr leichte Rostbildung bei 6.000 Stunden.
Formulierung A, Platte 5a
Beschichtung Ähnlich der Platte 15 weniger weiße Ablagerung, sehr leichte ftostVerfärbung.
Dreieck ' Weniger Rostbildung auf irgendeinem Dreieck etwa 75$.
-17-
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Kratzer Weiße Ablagerung, keine Rostbildung.
Formulierung B, Platte 4
Beschichtung Weiße Ablagerung, absplitternde kleine Krater
etwas beginnende Rostflecken.
Dreieck Etwa 90$ Rostbildung.
Kratzer Erhöhung der Rostbildung von etwa 5$ bei
5.000 Stunden auf etwa 30$ bei 6.000 Stunden.
Formulierung B, Platte 4a
Beschichtung Weiße Ablagerungsflecken, ausgehend von
Kanten und dem Dreieck, glatte Oberfläche, etwas beginnende Rostflecken,,
Dreieck ' . Abblätternder Rost. Schlechtestes Dreieck in der Reihe„
Kratzer Weiße Ablagerung, sehr leichte Rostbildung
bei 6.000 Stunden»
Diese weiteren Ergebnisse bestätigen die allgemeine Überlegenheit der Formulierung A gegenüber der Formulierung B.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1 ο ]Par"bformulierung mit dem Gehalt eines fein verteilten Metalls oder Pigments und eines flüssigen Mediums, das eine Dispersion von kolloidalen Siliciumdioxidpartikeln mit einer spezifischen wirksamen Oberfläche im Bereich von 60 bis 400 m /g in einer kolloidalen Lösung von Siliciumdioxid ist, die durch Säurer-katalysierte Hydrolyse in einem Wasser-mischbaren Lösungsmittel von einem Alkylsilikat erhalten wurde, wobei das flüssige Medium (1) einen Gesamtsiliciumdioxidgehalt von 10 bis 35 G-ew.£ hat, worin das kolloidale Siliciumdioxid, das eine spezifische wirksame Oberfläche von 60 bis 400 m /g hat, 15 bis 45 Gew.# der Gesamtmenge bildet, (2) einen Gehalt an Wasser-mischbarem Lösungsmittel von 65 bis 90 Gew„?6, (3) eine Acidität von 0,003 bis 0,05N, und (4) einen Wassergehalt von 0 bis weniger als 5 Gewo$ hat»
    2. Parbformulierung gemäß Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet , daß das fein verteilte Metall Zink ist.
    3. Farbformulierung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge des fein verteilten Zinks 85 bis 95 Gew.^ der gesamt nicht flüchtigen Bestandteile der Farbe ausmacht.
    -19-
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    4o Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche T Ms 3> dadurch. gekennzeichnet , daß die kolloidaDeiSiliciumdioxidpartikel, die eine spezifische wirksame Oberfläche im Bereich von 60 bis 400 m /g haben, eine spezifische wirksame Oberfläche von 70 bis 100 m /g aufweisenο
    5. Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium einen Gesamtsiliciumdioxidgehalt von bis 25 Gewo/o hat.
    6 ο Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kolloidalen SiliciumdioxLdpartikels die eine spezifische wirksame Oberfläche im Bereich von 60 bis 400 m /g aufweisen, 19 bis 33 Gewo^ des (Jesamtgehalts an Siliciumdioxid des flüssigen Mediums bilden,,
    7ο Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadu'rch gekennzeichnet, daß sie weniger als 1 Gews$ Wasser enthalte
    8ο Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasser-mischbare Lösungsmittel Methanol;, Äthanol oder
    Isopropanol ist.
    -20
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    9. Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch. gekennzeichnet , daß das flüssige Medium dadurch erhalten wird, daß man ein Alkylsilikat zu einem angesäuerten Gemisch eines wäßrigen SiIikasols von kolloidalen Siliciumdioxidpartikeln mit einer spezifischen wirksamen Oberfläche im Bereich von 60 bis 400 m /g und einem Wasser-mischbaren Lösungsmittel zugibt.
    10. Farbformulierung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Acidität des Gemischs des wäßrigen Silikasols und des Wasser-mischbaren Lösungsmittels der Gegenwart von Salzsäure oder Schwefelsäure zuzuschreiben isto
    11. Farbformulierung gemäß einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylsilikat Äthylpolysilikat ist, das 38 bis 42 Gew„$ SiO2 enthalte
    12e Farbformulierung gemäß Anspruch 1, im wesentlichen wie in·einem der Beispiele 1 bis 4 beschrieben»
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DE19732355395 1972-11-06 1973-11-06 Verwendung eines Siliciumdioxid enthaltenden Bindemittels in Anstrichmitteln Expired DE2355395C2 (de)

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DE2355395C2 DE2355395C2 (de) 1982-05-06

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