DE1240016B - Schaelende Gewinnungsmaschine, welche durch mindestens ein Zugmittel in Laengsrichtung des Strebfoerderers ziehbar ist - Google Patents

Schaelende Gewinnungsmaschine, welche durch mindestens ein Zugmittel in Laengsrichtung des Strebfoerderers ziehbar ist

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DE1240016B
DE1240016B DE1965M0063981 DEM0063981A DE1240016B DE 1240016 B DE1240016 B DE 1240016B DE 1965M0063981 DE1965M0063981 DE 1965M0063981 DE M0063981 A DEM0063981 A DE M0063981A DE 1240016 B DE1240016 B DE 1240016B
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E2 1 C 27/4 6
E 21 c
Deutsche Kl.: 5 b-27/32
Nummer: 1 240 016
Aktenzeichen: M 63981 Vl a/5 b
Anmeldetag: 29. Januar 1965
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine schälende Gewinnungsmaschine, welche durch mindestens ein Zugmittel in Längsrichtung des Strebförderers ziehbar ist und auf einem dem Förderer vorgelagerten Räum- und Gleitblech geführt ist.
Bei Bauarten solcher Kohlenhobel, die mit einer größeren Schnittiefe arbeiten bzw. in härteren Kohlenflözen eingesetzt werden sollen und zu diesem Zweck durch Schlagwirkung ihrer Werkzeuge od. dgl. aktiviert werden, wurde bislang auf die Ausnutzung der Bodenreibung des Kohlenhobels auf dem Liegenden Wert gelegt. Die Reibung am Liegenden bildete einen Teil der Reaktionskraft, die zur Erzeugung der Schläge erforderlich war.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, besonders bei diesen aktivierten Kohlenhobeln, die eine größere Schnittiefe aufweisen, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Die Erfindung kennzeichnet sich demgemäß durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Gewinnungsmaschine besteht aus einem aktivierten Kohlenhobel großer Schnittiefe mit eingebautem Differentialtriebwerk, an welches beide Trume des Zugmittels angreifen und die Bewegungsgeschwindigkeit bestimmen;
b) die als Gleitbahn vorgesehenen Räum- und Gleitplatten distanzieren in an sich bekannter Weise den Abstand des Förderers vom Abbaustoß jeweils mindestens im Strebabschnitt vor dem Kohlenhobel; ferner sind sie im Bereich einer Fördererlängsseite an diesem vertikal schwenkbar angelenkt.
Eine kohlenstoßseitig am Förderer angeordnete Gleitbahn, die mit ihrer Stirnkante am Kohlenstoß anliegt, ist schon aus der deutschen Auslegeschrift 1 178 812 grundsätzlich bekannt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß erst bei den durch zwei Trume, beispielsweise eines oder mehrerer Zugmittel, betriebenen, mit Differentialgetriebe und aktivierten Werkzeugen ausgerüsteten Kohlenhobeln auf die erhebliche Bodenreibung verzichtet werden kann, weil nunmehr ein Zugmitteltrum zur Ableitung der Reaktionskraft dient. Die gelenkige Befestigung der Räum- und Gleitplatten am Förderer führt zur stets sicheren Anlage der Platten am Liegenden. Trotz der engen Verbindung der Gleitplatten mit dem Förderer bleibt letzterer jedoch von übermäßigen Beanspruchungen bzw. Belastungen seitens des Kohlenhobels verschont. Die Räum- und Gleitplatten stützen sich beim Vorrücken des Schälende Gewinnungsmaschine, welche durch
mindestens ein Zugmittel in Längsrichtung des
Strebförderers ziehbar ist
Anmelder:
Maschinenfabrik und Eisengießerei A. Beien,
Herne, Vinckestr. 65 a
Förderers mit der kohlenstoßseitigen Kante am Stoß ab und begrenzen damit den Vorschub, d. h., es wird auf diese Weise die Schnittiefe des Kohlenhobels begrenzt. Die gelenkige Anordnung der Gleitplatten hat auch den Vorteil, daß von der stets am Liegenden geführten niedergebogenen vorderen Kante das gelöste Gut aufgenommen und zum Förderer hin weitergeleitet wird.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen der äußeren, dem Kohlenstoß zugekehrten Kante der Räum- und Gleitplatte und der inneren (der fördererseitigen) Kante des Bodenmessers des Kohlenhobels ein geringer Zwischenraum vorgesehen, der so bemessen ist, daß der vor dem Bodenmesser liegende Kohlenstreifen beim Lösen ohne Gegendruck bleibt. Beim Lösen der Bodenkohle erhält jeweils der vor dem Bodenmesser liegende Materialstreifen einen freien Raum nach oben und nach der Seite des Förderers hin. Der Materialstreifen kann daher ungehindert (ohne Gegendruck der Führung) vom Stoß abgedrückt werden. Dieser für die Entspannung des Materialstreifens vorgesehene Zwischenraum beträgt in der Praxis etwa 2 bis 3 cm.
Ein Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß das Vertikalgelenk durch einen vor dem Förderer nach aufwärts winklig abgebogenen Schenkel der Räum- und Gleitbleche gebildet ist. Dieser abgebogene Schenkel ist dann mit Spiel zwischen dem Förderer und einer Hobelzwangsführung verankert.
Bei diesen Bauarten wird der Förderer abbaustoßseitig mit einer Schiene zur Hobelzwangsführung ausgerüstet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt eines Strebförderers mit zugeordneten Räum- und Gleitplatten einschließlich aktivierten Kohlenhobels in Draufsicht;
709 579/11
F i g. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Angriff der Trume des Hobelzugmittels an einem Differentialgetriebe;
F i g. 3 zeigt Förderer und Kohlenhobel im Querschnitt bzw. in der Stirnansicht.
Dem Förderer 1 ist ein aktivierter Kohlenhobel 2 zugeordnet. Der Kohlenhobel ist mit einem Differentialgetriebe ausgerüstet, welches hinsichtlich seines grundsätzlichen Aufbaus in F i g. 2 veranschaulicht ist. Von diesem Differentialtriebwerk werden in an sich bekannter Weise über ein nicht dargestelltes Nockentriebwerk die Werkzeuge 3 in schlagende Bewegungen versetzt. Der Antrieb des Differentialgetriebes erfolgt von zwei gegenläufig bewegten Trumen 4, 5 aus, die innerhalb des Differentialtriebwerkes mit Kettenrädern zusammenarbeiten, deren Drehbewegungen auf nicht dargestellte Getriebeteile weitergeleitet werden. Die Trume 4 und 5 können zu einem endlosen Zugmittel gehören; es ist aber auch möglich, zwei gegenläufig angetriebene Einzelzugmittel zu verwenden. Die Antriebsstationen befinden sich am Ende des Strebs bzw. des Förderers.
Der aktivierte Kohlenhobel hat eine größere Schältiefe, beispielsweise 200 bis 300 mm. Dieser aktivierte Kohlenhobel ist mit einem wesentlichen Teil seiner Basisfläche auf schußweise aneinandergefügten Räum- und Gleitplatten 6 angeordnet. Die Räum- und Gleitplatten sind auf der dem Förderer zugekehrten Seite mit dem Förderer gelenkig verbunden. Die Gelenkachsen verlaufen in Längsrichtung des Förderers. Als Gelenke genügen in manchen Fällen abgebogene Randabschnitte, die zwischen geeigneten Halterungen eingespannt sind. Die vordere Kante der Räum- und Gleitbleche 6 ist derart weit vorgezogen, daß eine Abstützung am Abbaustoß erfolgt. Es wird auf diese Weise durch die Räum- und Gleitbleche die, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Kohlenhobels, vor diesem liegende Hobelgasse ausgelegt, wie dies F i g. 1 erkennen läßt.
Die an beiden Enden des Kohlenhobels vorgesehenen Bodenmesser 7 sind hinsichtlich ihrer Breite so bemessen, daß zwischen der äußeren, dem Abbaustoß zugekehrten Kante des Räum- und Gleitbleches 6 und der fördererseitigen Kante des Bodenmessers ein geringer Zwischenraum s verbleibt. Beim Lösen der Bodenkohle kann der vor dem Bodenmesser liegende Materialstreifen nach oben und nach der Seite, d. h. zum Förderer hin, ungehindert ausweichen. Der Zwischenraum s bildet somit einen Entspannungsraum, der beispielsweise eine Größe von 2 bis 3 cm hat.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist der Kohlenhobel an der dem Abbaustoß zugewendeten Seite des Förderers zwangsgeführt. Hierzu dient die im Querschnitt etwa haarnadelförmig gebogene Führungslinie 12, in welche der Kohlenhobel mit einem Führungsansatz eingreift. Der Kohlenhobel besitzt außerdem obere Führungsansätze, welche die Führungsschiene übergreifen. Die Räum- und Gleitbleche 6 besitzen einen als Gelenk bestimmten aufwärts gerichteten Schenkel 9'. Dieser Schenkel ist mit Spiel zwischen dem Förderer und der Führungsschiene 12 verankert.
Die Gleitbleche 6 bestehen in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise aus schußartig aneinandergefügten Abschnitten. Die Schußenden der Gleitbleche werden in geringem Maß überlappend angeordnet, wobei die Kröpfung zur Unterseite gerichtet ist, derart, daß die Gleitfläche für den Kohlenhobel im wesentlichen ebenflächig verläuft. Alle oberhalb der Gleitfläche vorgesehenen Teile der Gleitbleche werden mit winkelförmigen Ausschnitten 14 versehen, damit die vorgesehene vertikale Schwenkbarkeit und Einstellbarkeit in bezug auf den Verlauf des Liegenden unbehindert bleibt.
Ein wesentlicher Vorteil der vertikalgelenkigen Anordnung der Räum- und Gleitplatten besteht darin, daß durch genaue, in gewissen Grenzen vom Förderer unabhängige Anpassung der Räumplatten an das wellige Liegende dieses sauber vom Kohlenklein geräumt wird. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das einwandfreie Arbeiten eines schreitenden Strebausbaus, weil hierzu ein freies glattes Liegendes erwünscht ist.
Bei der Zusammenarbeit aktivierter Kohlenhobel mit den Räum- und Gleitblechen ist die vertikalgelenkige Anordnung der Räum- und Gleitbleche deshalb besonders wichtig, weil auf diese Weise die von der Aktivierung herrührenden starken Erschütterungen des Hobelkörpers nicht ausschließlich und auf keinen Fall unmittelbar auf den Förderer übertragen werden. Die Gelenkausbildung ist einfach, und in den Gelenken ist ein großes Spiel. Die Verbindung ist damit verhältnismäßig locker. Damit ist die Verbindung aber auch unempfindlich und trägt zu der genannten Schonung des Förderers bei.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schälende Gewinnungsmaschine, welche durch mindestens ein Zugmittel in Längsrichtung des Strebförderers ziehbar ist und auf einem dem Förderer vorgelagerten Räum- und Gleitblech geführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Gewinnungsmaschine besteht aus einem aktivierten Kohlenhobel (2) großer Schnitttiefe mit eingebautem Differentialgetriebe, an welches zwei Trume des Hobelzugmittels angreifen und die Bewegungsgeschwindigkeit bestimmen;
b) die als Gleitbahn vorgesehenen Räum- und Gleitbleche (6) distanzieren in an sich bekannter Weise den Abstand des Förderes vom Abbaustoß jeweils mindestens im Strebabschnitt vor dem Kohlenhobel; sie sind im Bereich einer Fördererlängsseite an diesen Förderer vertikal schwenkbar angelenkt.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren, dem Abbaustoß zugekehrten Kante der Räum- und Gleitplatten (6) und der inneren, der fördererseitigen Kante des Bodenmessers (7) des Kohlenhobels (2) ein geringer Zwischenraum (s) vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß der vor dem Bodenmesser liegende Kohlenstreifen beim Lösen ohne Gegendruck bleibt.
3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalgelenk durch einen vor dem Förderer nach aufwärts winklig abgebogenen Schenkel (9') der Räum- und Gleitbleche (6) gebildet ist und daß dieser
Schenkel mit Spiel zwischen dem Förderer und der Schiene einer Hobelzwangsführung verankert ist.
4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Räum- und Gleitplatten entsprechend den Fördererschüssen gleichfalls schußartig aneinandergefügt und an den einander zugekehrten Kanten mit Überlappungen ausgerüstet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1178 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/11 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965M0063981 1965-01-29 1965-01-29 Schaelende Gewinnungsmaschine, welche durch mindestens ein Zugmittel in Laengsrichtung des Strebfoerderers ziehbar ist Pending DE1240016B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178812B (de) * 1962-01-19 1964-10-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlenhobel

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