DE1239657B - Verfahren zum Bleichen von dunkelfarbigem, natuerlichem Keratin-Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von dunkelfarbigem, natuerlichem Keratin-Fasermaterial

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DE1239657B
DE1239657B DEST13886A DEST013886A DE1239657B DE 1239657 B DE1239657 B DE 1239657B DE ST13886 A DEST13886 A DE ST13886A DE ST013886 A DEST013886 A DE ST013886A DE 1239657 B DE1239657 B DE 1239657B
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Dipl-Chem Fritz Stockhausen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
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    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen von dunkelfarbigem, natürlichem Keratin-Fasermaterial Es ist bekannt, daß man Keratinmaterial, wie z. B. von Natur dunkelfarbige Wolle, Haare oder Federn mit wäßrigen Wasserstoffsuperoxydlösungen unter Mitverwendung anorganischer oder organischer Peroxydverbindungen, wie Kaliumpersulfat, bei niedrigen Temperaturen zwischen 15 und 25° C in hohem Grade aufhellen kann (deutsche Patentschrift 663 258). Dies zu erreichen, bedarf es jedoch sehr langer Bleichzeiten von 48 Stunden und mehr, wobei das resultierende Material einen durch die. Art des Verfahrens bedingten Gelbfarbton besitzt, welcher der Einfärbung auf helle modische Farbtöne oftmals hinderlich ist. Zudem ergeben sich aus der Alkalilöslichkeitsbestimmung nach H a r r i s sehr hohe Werte von weit über 50%, die eine starke Schädigung belegen. Das Aufbringen walkechter Färbungen ist erschwert. Auch eine Vorbehandlung mit Formaldehyd in bekannter Weise (E. Koller, SVF 9, 1, 1954, S. 1 bis 6) erwirkt hier keine wünschenswerte Verbesserung. Eine Verkürzung der Bleichzeiten kann daher keineswegs durch eine Stei= gerung der Bleichtemperatur erzielt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man Keratin-Fasermaterial nach einer Vorbehandlung mit katalytisch wirksamen Sauerstoffüberträgern, wie Salzen des Eisens, bei gleichzeitiger Anwesenheit von Formaldehyd und reduzierend wirkenden anorganischen Verbindungen mit wäßrigen Wasserstoffsuperoxydlösungen bei Temperaturen zwischen 40 und 90° C bleichen kann (britische Patentschrift 745 941). Die nach diesem Verfahren erreichbaren Resultate unterliegen jedoch dadurch einer wesentlichen Einschränkung, daß stark pigmentierte Haare, insbesondere wenn diese in Mischung mit hellerem Material vorliegen, wie dies z. B. bei Kaschmir-Ziegenhaar oder Kamelhaar der Fall ist, stellenweise nidht oder nur ungenügend ausgebleicht werden. Aus solchem Material gefertigte Strick- oder Webwaren sind fleckig und dadurch unansehnlich. Außerdem ist der nach der britischen Patentschrift 745 941 gemäß den Beispielen 1 bis 5 erzielte Bleicheffekt in vielen Fällen insofern nicht ausreichend, als eine rotbräunstichige Wolle keineswegs den Wunsch- nach einem den Naturweißqualitäten vergleichbaren Material befriedigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man dunkelfarbiges, natürliches Keratin-Fasermaterial in kurzer Zeit zu hohem Weißgrad bringen kann, wenn man dieses nach einer Vorbehandlung in: wäßrigen, nichtionische Netzmittel enthaltenden Lösungen mit Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd oder di- bzw. Polyfunktionellen organischen Verbindungen, wie Glyoxal beigleichzeitiger Anwesenheit reduzierend wirkender Substanzen, wie Na-Formaldehydsulfoxyla4 Na-Zinksulfoxylat, Alkalihydrogensulfiten, Alkalisulfiten und katalytisch wirksamer Sauerstoffüberträger, wie Salzen des Eisens, Kobalts, Nickels; Chroms, Titans, gegebenenfalls in Gegenwart von Na-Hexametaphosphat, Zitronensäure oder Salizylsäure erfindungsgemäß mit wäßrigen Lösungen hoher Konzentration -von Wasserstoffperoxyd und anorganischen oder organischen Peroxyden in Gegenwart von Polyphosphaten und gegebenenfalls Oxalsäure bei Temperaturen zwischen 20 und 90° C und pH-Werten zwischen 4 und 10 bleicht, dann spült und mit Hydro- . gensulfit und Polyphosphat und gegebenenfalls Oxalsäure, gegebenenfalls in Gegenwart von Netzmitteln, nachbleicht.
  • Die erfindungsgemäßen Bleichflotten enthalten 30 bis 60 ccm 35o/oige Wasserstoffperoxydlösung und 10 bis 35 g Peroxyd im Liter. Alle vorgenannten Verbindungen in erfindungsgemäßer Kombination führen zu gleich guten Resultaten. Nur aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist bei den Sauerstoffüberträgern den Salzen des. Eisens der Vorzug zu geben.
  • Ein in dieser Weise verarbeitetes Material ist gleichmäßig ausgebleicht, besitzt auch bei Mitverwendung von z. B. Kaliumpersulfat keinen Gelbstich, hat sehr niedrige Werte für die Alkalilöslichkeit und unterscheidet sich beim Aufbringen von Färbungen in keiner Weise von naturweißem Material gleicher Provenienz. Auch ohne die Verwendung von Schwermetallsalzen erlaubt die Vorbehandlung eine scharfe Bleichprozedur mit Wasserstoffperoxyd und Peroxyden bei Temperaturen, die die Bleichzeiten vorteilhaft bis zu einem Viertel der bisher notwendigen verkürzen, ohne eine Beeinträchtigung des Fasermaterials zu bewirken. In. jedem Fall führt eine Nachbehandlung mit reduzierend wirkenden anorganischen Substanzen und Verbindungen, die mit den als Sauerstoffüberträgern benutzten Metallsalzen komplexe Verbindungen eingehen, insbesondere Polyphosphate, zu einer weiteren wesentlichen Aufhellung durch Entfernung der noch stets auf der Faser haftenden verfärbenden Metallverbindungen.
  • Die während des Bleichprozesses im alkalischen Gebiet eintretende nachteilige Auszehrung des natürlichen Wollfettes kann verhindert werden, wenn man besonders diesen bei Anwesenheit von emulgierbaren Fettungsmitteln, vorteilhaft solchen, denen zugleich eine peroxydstabilisierende Wirkung zuzuschreiben ist, ausführt. Durch diesen Faserschutz bleiben der Keratinfaser natürliche Weichheit, Glanz und Geschmeidigkeit erhalten.
  • Beispiele Das Verfahren sei durch folgende Beispiele erläutert: Es empfiehlt sich, das Woll- oder Haarmaterial nach einer gründlichen Vorwäsche einzusetzen. Das Flottenverhältnis ist variabel, beträgt jedoch allgemein 1 : 20 Wolle zu Flotte. Die Chemikalienmengen beziehen sich auf je 11 Flotte.
  • Beispiel I Kamelhaar 1. Vorbehandlung: Flottenverhältnis 1: 20 4,5 gFeS04 - 7 H20 1 g Zitronensäure 1 g Na-Formaldehydsulfoxylat 12 ml Formaldehydlösung (40% techn.) 1 g einer Verbindung aus Spermölalkohol und 28 Mol Äthylenoxyd Temperatur: 80° C Dauer: 3,5 Stunden Nach dem Bad erfolgt eine gründliche Spülung.
  • z. Bleiche: Flottenverhältnis 1: 25 45 ml H202 35 Gewichtsprozent 10 g Kaliumpersulfat 5 g Oxalsäure 10 g .Tetranatriumpyrophosphat 2 g emulgierbares Sojalecithin 2 g Na-Salz eines sulfitierten Spermöles (hergestellt nach deutschem Patent 672 491) pH: 8,6 mit Soda eingestellt 35°C für 1,5 Stunden und nach Temperaturerhöhung auf 55 bis 60° C weitere 2 Stunden dann gründlich spülen.
  • 3. Nachbleiche: Flottenverhältnis 1: 20 2 g Na-Salz eines sulfitierten Spermöles (hergestellt nach deutschem Patent 672 491) 3 g Hydrogensulfit 5 g Natriumhexametaphosphat 50° C Temperatur 2 Stunden Abschließend wird gespült und mit Essigsäure abgesäuert. Eine Nachavivage kann nötigenfalls angeschlossen werden. Beispiel Il Kaschmir, naturbraun, enthaart 1. Vorbehandlung: Flottenverhältnis 1: 25 6 g FeS04 # 7 H20 0,8 g Salicylsäure 0,8 g Natriumhydrogensulfit 18 ml Formaldehydlösung (40 % techn.) 2 g einer Verbindung aus Nonylphenol und 9 Mol Äthylenoxyd pH: 5 mit Ameisensäure 2 Stunden 75° C Temperatur Abkühlen über Nacht Spülen z. Bleiche: Flottenverhältnis 1: 20 50 ml Wasserstoffperoxyd 35 Gewichtsprozent 12 g Ammoniumpersulfat 15 g Tetranatriumpyrophosphat 6 g Natriumhexametaphosphat 4 g emulgierbares Sojalecithin pH: 8,5 bis 8,6 mit Na-Carbonat 55° C Temperatur 5 Stunden oder 35° C Temperatur 14 bis 16 Stunden Nach gründlichem Spülen: -3. Nachbleiche: Flottenverhältnis 1: 20 2,5 g Hydrogensulfit 4 g Natriumhexametaphosphat 2 g Oxalsäure 45° C Temperatur 3 Stunden pH: 7,5 mit Ammoniumhydroxydlösung Spülen und absäuern mit Essigsäure

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Bleichen von dunkelfarbigem, natürlichem Keratin-Fasermaterial, das einer Vorbehandlung mit Aldehyden, bei Anwesenheit reduzierend wirkender Substanzen und katalytisch wirksamer Sauerstoffüberträger, gegebenenfalls in Gegenwart von Na-Hexameta phosphat oder Zitronen- oder Salizylsäure in wäßrigen, nichtionische Netzmittel enthaltenden Lösungen unterzogen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man mit wäßrigen Lösungen hoher Konzentration von Wasserstoffperoxyd und anorganischen oder organischen Peroxyden in Gegenwart von Polyphosphaten und gegebenenfalls Oxalsäure bei Temperaturen zwischen 20 und 90° C und pH-Werten zwischen 4 und 10 bleicht, dann spült und mit Hydrogensulfit und Polyphosphaten und gegebenenfalls Oxalsäure, gegebenenfalls in Gegenwart von Netzmitteln, nachbleicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Vorbehandlung, Bleichprozeß und Nachbehandlung bei Anwesenheit von üblichen emulgierbaren Fettungsmitteln und/ oder solchen Fettungsmitteln, denen zugleich eine peroxydstabilisierende Wirkung zuzuschreiben ist, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 745 941. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Probestücke ausgelegt worden.
DEST13886A 1958-06-16 1958-06-16 Verfahren zum Bleichen von dunkelfarbigem, natuerlichem Keratin-Fasermaterial Pending DE1239657B (de)

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