DE1239585B - Schere - Google Patents

Schere

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DE1239585B
DE1239585B DEB71201A DEB0071201A DE1239585B DE 1239585 B DE1239585 B DE 1239585B DE B71201 A DEB71201 A DE B71201A DE B0071201 A DEB0071201 A DE B0071201A DE 1239585 B DE1239585 B DE 1239585B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 26 b
Deutsche Kl.: 69-6
Nummer: 1 239 585
Aktenzeichen: B 712011 c/69
Anmeldetag: 20. März 1963
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Zackenschere, bei welcher die Schneidklingen unter Verwendung von Federmitteln gegen ein zwischen ihnen befindliches und ihren gegenseitigen Abstand bestimmendes Axialdruckkugellager angedrückt werden.
Der fortlaufende tägliche Gebrauch von Zackenoder Bogenscheren ist insbesondere ermüdend für die Hand des Benutzers, weil die Klingen solcher Scheren fest gegeneinandergedrückt werden müssen, um sauber alle Arten von Geweben schneiden zu können, angefangen von leichten bis zu schweren Geweben, ebenso wie mehrfache Lagen. Natürlich verursacht der eingestellte Druck der Klingen Reibung, und daher sind diese Scheren für gewöhnlich schwer zu handhaben. Darüber hinaus müssen die Klingen von Zeit zu Zeit wegen der unvermeidlichen Abnutzung neu eingestellt werden, wobei diese Einstellung durch Fachkräfte vorgenommen werden muß. Wenn die Einstellung des Druckes nicht genau und sauber erfolgt, neigen die Scheren dazu, an der Kante der Klingen zu klaffen, was besonders bei üblichen Scheren auftritt, wenn eineMehrzahl von Gewebelagen zu schneiden ist. " Bekannt ist es bereits, den gegenseitigen Abstand der Schneidklingen durch ein zwischen ihnen befindliches Axialdruckkugellager festzulegen, gegen welches die Schneidklingen unter Verwendung von Federmitteln angedrückt werden. In einem bekannten Fall dieser Art war eine Blattfeder vorgesehen, an welcher der Drehbolzen der Schneidklinge mit seinem Kopf anlag, während das andere mit Schraubgewinde versehene Ende durch die benachbarte Schneidklinge hindurch in die zweite Klinge eingeschraubt war. Ein solcher Schraubbolzen stellt in Wirklichkeit keinen eigentlichen Drehzapfen dar, sondern nur eine Schraube, welche in die untere Klinge eingeschraubt ist. Dies ist aber technisch ungünstig und vermutlich der Grund für das Versagen eines solchen Vorschlages, weil die Schraube stets die Neigung hat, sich unter dem Einfluß der Scherenbewegung entweder zu lösen oder festzuziehen. Dies ist ein allgemein bekannter Übelstand bei Scheren solcher Art. Das Federblatt ist auch im allgemeinen zu weich, um die Schraube zu halten; wenn sie einstellbar sein sollte oder wenn sie genügend Kraft haben würde, um die Schraube zu halten, so wäre sie zu stark für die Handhabung der Schere. Im bekannten Fall war für die Einstellung der Feder eine besondere Schraube vorgesehen, welche an einem herausragenden Ende der Feder angriff, die sich bei einem Zwischenpunkt an der Schere abstützen mußte. Ist die Schraube aber an ihrem Schraubende durch Vernietung an der Klinge fest verankert, so ist sie überhaupt nicht verstellbar.
Schere
Anmelder:
Samuel Briskman, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Langewiesche, Patentanwalt,
Regensburg, Zollerstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Dezember 1962
(241 922)
In einem anderen bekannten Fall wird bei einer Schere ohne Kugellager ein Bolzen verwendet, der mit einem Vierkant in der dem Gewindeende des Bolzens benachbarten Scherenklinge verankert ist. Es fehlt dabei aber eine Andrückfeder zwischen der Mutter und der benachbarten Scherenklinge, und eine Drehung der beiden Klingen gegeneinander kann leicht ein Selbstanziehen der Mutter herbeiführen mit der Wirkung, daß die Schere sich in unerwünschter Weise verriegelt. Ein weiterer Nachteil ist in diesem bekannten Fall die unnötig große Bauhöhe, die dadurch gegeben ist, daß die Mutter unter Zwischenschaltung eines zylindrischen Halsstückes einen beträchtlichen Abstand von der Scherenklinge aufweist. Offenbar um diesen Nachteil etwas wieder auszugleichen, hat dafür die abgewandte Scherenklinge eine mehr als die Hälfte der Scherendicke einnehmende Aussparung zur Aufnahme einer Belleville-Feder erhalten. Dadurch wird aber diese Klinge gerade an der durch die mittlere Bohrung ohnehin geschwächten Stelle in ihrer Festigkeit noch weiter herabgesetzt, wobei zusätzlich noch eine Herabsetzung durch den in diesem Bereich vergrößerten Durchmesser des Bolzens in Kauf genommen ist. Sollte daran gedacht werden, in diesem bekannten Fall zwischen den Klingen etwa auch noch ein Kugellager unterzubringen, so würde durch die dafür benötigte weitere Aussparung der betreffenden Klinge dieser die Festigkeit praktisch vollkommen genommen werden.
Bekannt sind ferner ganz durchgehende Bolzen, die in keiner der Klingen fest verankert sind, wobei aber zur Führung der Klingen in einer mittleren Aussparung eine passende, den Bolzen umfassende Gangscheibe vorgesehen ist. Diese Gangscheibe ist aber dünner als die Höhe der für sie vorgesehenen Aussparung und daher für den gegenseitigen Klingen-
709 577/23
abstand ohne Einfluß. Die Klingen liegen daher mit Reibung gegeneinander. Wäre dies nicht der Fall, so würden die Klingen gegen die beiden Flächen der Gangscheibe angedrückt werden und noch größere Reibung erzeugen, als sie zwischen den Schneidklingen allein besteht. Axialkugellager waren im bekannten Fall nicht vorgesehen.
Die Erfindung vermeidet die den vorgenannten bekannten Scheren anhaftenden Mangel und sieht eine Schere vor, die bei eindeutig festgelegtem günstigstem Klingenabstand keine Neigung zum Selbstlösen oder Selbstsperren des Bolzens zeigt. Die Erfindung geht dabei aus von einer Zackenschere, bei welcher die Schneidklingen unter Verwendung von Federmitteln gegen ein zwischen ihnen befindliches und ihren gegenseitigen Abstand bestimmendes Axialdruckkugellager angedrückt werden, und die Lösung besteht darin, daß ein an sich bekannter durchgehender, in keiner der Schneidklingen verankerter Bolzen für die Klingen vorgesehen ist, der auf seinem nach außen hindurchragenden Gewindeende eine Schraubmutter trägt, welche die aus zwei mit ihren Kuppen gegeneinander anliegenden Schalen bestehende Andrückfeder gegen die Oberfläche der benachbarten Klinge andrückt. Bei dieser Ausbildung sind die Schneidklingen frei schwingbar und unabhängig voneinander um den Drehzapfen beweglich, wobei deren gegenseitiger Abstand durch reibungsarme Kugellager gegeben ist, die auf dem Drehzapfen vorgesehen und zwischen den Klingen in einander gegenüberliegenden Aussparungen untergebracht sind. Da die Federmittel aus zwei schalenförmigen Federscheiben bestehen, die mit ihren Kuppen gegeneinanderliegen, ist die gegenseitige Reibung auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Dabei gestattet das Kugellager in Verbindung mit den schalenförmigen Federn die sorgfältige und stets gleichbleibende Einstellung des gegenseitigen Andrucks der Klingen. Diese Ausbildung liefert im Gegensatz zu den bekannten Scheren eine sauber arbeitende, zuverlässige und in ihrer Festigkeit nicht gefährdete Schere.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert. In der Zeichnung ist
F i g. 1 die allgemeine Ansicht einer Zackenschere während des Schneidens eines recht dicken Gewebestückes,
F i g. 2 ein Schnitt durch den Gelenkzapfen der in F i g. 1 dargestellten Schere, teilweise weggebrochen entlang der Linie II-II in F i g. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wiedergebend, ist in F i g. 1 eine typische Zackenschere dargestellt, welche allgemein mit 10 bezeichnet ist und einen Gelenkpunkt 11 sowie eine obere Klinge 12 und eine untere Klinge 13 aufweist. Ein verhältnismäßig dickes Stück Gewebe 14 ist dargestellt, das an den Kanten der Klingen 12,13 geschnitten wird.
Statt bei einer eindeutigen Zackenschere kann die Erfindung auch bei einer Bogenschere oder einer ähnlichen Schere mit gezahnten Schneidkanten angewandt werden.
Der vergrößerte Schnitt gemäß Fig. 2 durch den Gelenkpunkt 11 entlang der Schnittlinie IT-II in F i g. 1 zeigt die Klingen 12,13 und den Gelenkzapfen 15, der einen verhältnismäßig flachen Kopf 16 aufweist. Eine Unterlegscheibe 17, welche als untere Laufbahn für ein axiales Drucklager 18 dient und aus einem gehärteten, genau geschliffenen und hochpolierten Stahlstück besteht, ist in der Aussparung 19 untergebracht, die in der unteren Klinge 12 der Schere ." 10 eingearbeitet ist. Das Axialdrucklager 18 enthält eine Mehrzahl von hochpolierten gehärteten Stahlkugeln mit kalibriertem Durchmesser und ist in gegenseitigem Abstand durch einen Käfig 20 gehalten. Eine Unterlegscheibe 21, ähnlich und gleich der Scheibe 17,
ίο ist in einer Aussparung 22 untergebracht, die in der oberen Klinge 13 eingearbeitet ist und als obere Laufbahn für das Axialdrucklager 18 dient.
Die genaue Beziehung zwischen der Tiefe der einander gegenüberliegenden Aussparungen 19 und 22 und der Höhe der Zähne (nahe den Zapfen 15) der Klingen 12,13 der Schere 10 ist wichtig für die Schaffung der gewünschten Drehzapfeneinstellung. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die genaue Dicke der Scheiben 17 und 21 etwa 0,8 mm und der Durchmesser der Kugeln 18 ist bei 2,4 mm gehalten. Auf diese Weise wird in Kombination mit dem Drehzapfen 15 ein sehr kräftiges Lager erhalten.
Eine teller- oder becherartig gestaltete Federscheibe
23 wird oben auf der oberen Klinge 13 angeordnet und eine zweite teller- oder becherartig gestaltete Federscheibe 24, vorzugsweise im Durchmesser etwas kleiner als die Scheibe 23 wird oben auf die Scheibe 23 derart aufgebracht, daß die tellerartigen inneren Flächen der beiden Scheiben gegeneinandergerichtBt sind, so daß die äußeren Flächen der Scheiben gegen die Fläche der Klinge 13 und gegen die Mutter 25 anliegen, die auf den Drehzapfen 15 geschraubt ist.
Durch Anziehen der Mutter 25 kann ein entsprechend hoher Druck auf die Klingen 12 und 13 ausgeübt werden. Da das Axiallager 18 ein ausgesprochenes reibungsarmes Lager ist, ist die Betätigung der Schere leichter, trotz des erhöhten Druckes zwischen den Klingen 12 und 13. Wegen der Zapfenanordnung und durch die gespannten Tellerfederscheiben ist ein Spreizen der Klingenkanten erfolgreich vermieden, welches sonst den Schneidvorgang bei diesem Gewebe im Bereich dieser Schneiden beeinträchtigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zackenschere, bei welcher die Schneidklingen unter Verwendung von Federmitteln gegen ein zwischen ihnen befindliches und ihren gegenseitigen Abstand bestimmendes Axialdruckkugellager angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein bekannter durchgehender, in keiner der Schneidklingen verankerter Bolzen (15) für die Klingen (12,13) vorgesehen ist, der auf seinem nach außen hindurchragenden Gewindeende eine Schraubmutter (25) trägt, welche die aus zwei mit ihren Kuppen gegeneinander anliegenden Schalen bestehende Andrückfeder (23, 24) gegen die Oberfläche der benachbarten Klinge (13) andrückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 852 506;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 979;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 781 725,
    1782136;
    USA.-Patentschriften Nr. 672 050, 826 587,
    946 441,1100 876.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 577/23 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEB71201A 1962-12-03 1963-03-20 Schere Pending DE1239585B (de)

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