DE1239204B - Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern - Google Patents

Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern

Info

Publication number
DE1239204B
DE1239204B DE1962K0046582 DEK0046582A DE1239204B DE 1239204 B DE1239204 B DE 1239204B DE 1962K0046582 DE1962K0046582 DE 1962K0046582 DE K0046582 A DEK0046582 A DE K0046582A DE 1239204 B DE1239204 B DE 1239204B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
pressing
press
edge
pressing piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962K0046582
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Keller
Alexander Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alexander Keller K G
Original Assignee
Alexander Keller K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alexander Keller K G filed Critical Alexander Keller K G
Priority to DE1962K0046582 priority Critical patent/DE1239204B/de
Priority to GB3241362A priority patent/GB1012057A/en
Priority to CH1210862A priority patent/CH407789A/de
Publication of DE1239204B publication Critical patent/DE1239204B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/18Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES WPWSSV PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 64 b-23
Nummer: 1239 204
Aktenzeichen: K 46582III/64 b
1239 204 Anmeldetag: 27. April 1962
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung nach dem Hauptpatent geht von einem Verschließkopf zum Verschließen von mit Außengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Marmeladen- und Konservengläsern mittels eines verformbaren Verschlußdeckels aus, dessen zylindrischer, den Gewindehals des Glases übergreifender Rand nach dem Aufsetzen eines federnd mit dem Preßkopf verbundenen Preßstückes auf den auf dem Rand des Gewindehalses aufliegenden Deckel entsprechend dem Gewinde bzw. der Wulst mittels von dem Preßkopf bei seiner Abwärtsbewegung in radialer Richtung nachgiebig bewegter, sich Ungenauigkeiten des Gewindes bzw. der Wulst der Höhe nach anpassender, gleichmäßig über den Umfang verteilter Preßbacken verformt wird.
Mit der Erfindung nach dem Hauptpatent sollen Maßungenauigkeiten des Gewindes und Unebenheiten des Glasrandes beim vakuumdichten Verschließen des Glases dadurch ausgeglichen werden, daß im lotrechten Querschnitt U-förmige Preßbacken verwendet werden, die, mit ihrem oberen Schenkel auf der oberen, einen spitzen Winkel einschließenden Kante des Preßstückes aufliegend, durch wenigstens eine Haltefeder in Spreizstellung gehalten sind und deren untere Schenkel, das Preßstück mit Spiel übergreifend, zum Verformen des Deckelrandes dienen. Die Erfindung nach dem Hauptpatent weist weiterhin das Merkmal auf, daß an sich bekannte mit dem Preßstück verbundene Fingerfedern an dem Steg der U-förmigen Preßbacken entlanggleitend, letztere gegen den Druck der Haltefedern in Verformstellung bringen.
Verschließköpfe nach dem Hauptpatent haben sich bewährt; nur bei Gläsern mit besonders unebenen Rändern konnte ein vakuumdichter Verschluß nicht erzielt werden. Wenn auch diese Fehlleistungen sehr gering sind, so stören sie doch die Produktion. Diese Fehlleistungen des Verschließkopfes nach dem Hauptpatent mit Sicherheit zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung. Es wurde erkannt, daß die durch das Einformen des Gewindes in den Deckelrand erfolgende Anpressung des Deckelbodens auf den Glasrand nicht ausreicht, um die Elastizität des Dichtungsringes auch an den maßungenauen Stellen des Glasrandes voll auszunutzen.
Diese Unzulänglichkeiten werden mit Sicherheit dadurch vermieden, daß die das Preßstück mit Spiel übergreifenden oberen Schenkel der U-förmigen Preßbacken auf einer nach oben wirkenden Tellerfeder aufliegen und daß jede Preßbacke mittels einer auf die Preßbacken wirkenden Druckfeder oder einer Fingerfeder in Spreizstellung führbar ist.
Verschließkopf zum Verschließen von mit
Außengewinde bzw. mit einer Ringwulst
versehenen Konservengläsern
Zusatz zum Patent: 1152 632
Anmelder:
Alexander Keller K.-G.,
St. Peter über Neuß/Rhein
Als Erfinder benannt:
Rudolf Keller,
Alexander Keller, Neuß/Rhein
_
Während bei dem Verschließkopf nach dem Hauptpatent der untere Schenkel der Preßbacken das Preßstück mit Spiel übergreift und dadurch ein Teil des Werkstoffes des Deckelrandes nach oben hin verformt wird und somit den Anpreßdruck des Deckelbodens auf den Glasrand vermindert, wird nach der Erfindung das Spiel zum Ausgleich der Ungenauigkeit des Gewindes bzw. zur Anpassung an die Lage des jeweiligen Gewindeganges zwischen dem oberen Schenkel der Preßbacken und dem Preßstück vorgesehen, so daß sich der das Gewinde einformende untere Schenkel der U-förmigen Preßbacke beim Verformen des Werkstoffes des Deckelrandes nach unten bewegt und somit in dem Werkstoff des Deckelrandes eine erhöhte Zugspannung erzeugt. Dadurch wird der Deckelboden mit erhöhtem Druck auf den Deckelrand gepreßt, der ausreicht, den Deckelboden auch an den unebenen Stellen des Glasrandes so weit zu verformen, daß auch an diesen Stellen die Elastizität der zwischen Deckelboden und Glasrand befindlichen Dichtung voll zur Wirkung kommt.
Um die Preßbacken in Spreizstellung zu halten, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß für jede Preßbacke eine in einer Bohrung des Preßstückes geführte Druckfeder vorgesehen ist, die am Steg der Preßbacke anliegt. Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Steg der Preßbacke über den oberen Schenkel hinaus verlängert,
709 550/34

Claims (5)

um das Spreizen der Preßbacken durch die Fingerfedern zu ermöglichen. Um ein seitliches Verschieben der Preßbacken zu vermeiden, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Steg jeder Preßbacke und gegebenenfalls auch die Fingerfedern in einer Nut des Preßstückes geführt sind. Um den Druck des die Spannung im Deckelrand erzeugenden unteren Schenkels der U-förmigen Preßbacken je nach der Dicke des verwendeten Deckelwerkstoffes variieren zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die Stegdicke der U-förmigen Preßbacke nach außen und unten zunimmt. Durch unterschiedliche Bemessung des Abwärtsweges der Fingerfedern kann somit der Anpreßdruck entsprechend den jeweilig vorherrschenden Verhältnissen geregelt werden. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen Verschließkopf, Abb. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Preßbacke im lotrechten Querschnitt, A b b. 3 einen Schnitt in Richtung der Linie III-III der Abb. 2. Entsprechend dem Hauptpatent trägt ein mit einer nicht dargestellten Verschließmaschine zu verbindender Verschließstempel 1 an seinem unteren Ende einen Preßkopf 2. Der Verschließstempel 1 ist in seinem unteren Teil hohl ausgebildet. In der Höhlung la ist ein Widerlager 3 gleitend gelagert und gegen eine im Hohlraum la angeordnete Feder 4 abgestützt. Das Widerlager 3 trägt eine Schraube 5, mit deren unterem Ende das Preßstück 6 verbunden ist. Über den Umfang des Preßstückes 6 sind gleichmäßig verteilt im lotrechten Querschnitt U-förmige Preßbacken 7 angeordnet, derart, daß obere Schenkel 7 a und untere Schenkel 7 b der Preßbacken 7 über das Preßstück 6 greifen. Der Steg jeder Preßbacke 7 ist länger als die lotrechte Ausdehnung des Preßstückes 6. Die unteren Schenkel Ib der Preßbacken 7 sind an der einem Glashals 8 zugewandten Kante einem Gewindegang 8 a entsprechend konisch geformt. Erfindungsgemäß drückt eine für alle Preßbacken 7 gemeinsame, mittels der Mutter 9 gehaltene Tellerfeder 13, die in den Raum einer Eindrehung 6 c des Preßstückes 6 nach unten ausweichen kann, den oberen Schenkel 7 a der Preßbacken 7 nach oben und damit den unteren Schenkel 7 b gegen die untere Fläche des Preßstückes 6, so daß in dieser Stellung zwischen der oberen Fläche des Preßstückes 6 und dem oberen Schenkel 7 a der Preßbacken 7 ein kleiner Zwischenraum a vorhanden ist. An dem Preßkopf 2 befestigte Fingerfedern 11 liegen in dieser Stellung an dem oberen Teil der Preßbacken 7 federnd an. Jeder Preßbacke 7 ist eine in einer Bohrung 6d des Preßstückes 6 eingelassene Druckfeder 10' zugeordnet, die die Preßbacke 7 in Spreizstellung hält. . Die untere Fläche des Preßstückes 6 weist eine dem zu verformenden Verschlußdeckel 12 angepaßte Eindrehung auf, deren Kante 12 a abgefaßt und gerändert ist. Der Verschlußdeckel 12 ist in üblicher Weise mit einer auf dem oberen Glasrand aufliegenden eingespritzten Dichtung aus Kunststoff mit hohen Gleiteigenschaften versehen. Der zylindrische Rand des Deckels 12 weist die übliche Randwulst bzw. Randverstärkung auf. Wenn der Schließstempel 1 aus der in Abb. 1 rechts dargestellten Anfangstellung abwärts geführt wird, setzt sich das Preßstück 6 fest auf den Deckel auf, wobei die abgefaste gerändelte Kante 12 a den zylindrischen Teil des Deckels 12 entsprechend nach unten drückt und mit einer Rändelung versieht. Nach dem Aufsetzen des Preßstückes 6 gleiten die Fingerfedern 11 abwärts und drücken die Preßbacken 7 gegen den Druck der Federn 10' an das Preßstück 6. Trifft dabei die Verformkante des unteren Schenkels 7 b der Preßbacke 7 auf eine Erhöhung des Gewindes 8 a des Glashalses 8, so kann die Preßbacke 7 nur nach unten ausweichen, um in eine Vertiefung des Gewindes 8 a einzudringen, wie dies der linke Teil der A b b. 1 zeigt. Die Tellerfeder 13 gibt hierbei entsprechend nach. Auch hierbei wird der Deckel 12 auf seinem ganzen Umfang entsprechend dem einoder mehrgängigen Gewinde 8 a verformt. Die Preßbacken 7 sind so bemessen, daß die Randverstärkung des Deckels 12 nicht verformt wird. Abweichend von dem Preßkopf nach dem Hauptpatent wird jedoch zufolge der Abwärtsbewegung der Preßbacken 7 der Deckelwerkstoff nach unten gedrückt, so daß sich der Deckelboden fest auf den Glasrand aufsetzt und sich den Unebenheiten desselben anpassen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 ist der Steg jeder Preßbacke 7 über den oberen Schenkel 7a hinaus verlängert. In der Ruhestellung drücken die Fingerfedern 11 gegen die Verlängerung und bringen dadurch die Preßbacken in Spreizstellung, ohne daß besondere Federn hierfür erforderlich sind. Da es leicht möglich ist, daß derartige Preßbacken sich seitlich verschieben, ist nach Abb. 3 eine Führung für die Preßbacken 7 im Preßstück 6 vorgesehen. Hierfür weist das Preßstück 6 eingefräste Nuten 6e auf, in denen die Preßbacken 7 und die zugehörigen Fingerfedern 11 liegen. Die Abb. 1 und 2 zeigen auch, daß die Stegdicke der Preßbacken 7 nach außen und unten zunehmen. Durch Bemessung des Hubes des Verschließstempels 1 kann der Druck der Fingerfedern 11 auf den Deckelrand variiert werden. Patentansprüche:
1. Verschließkopf zum Verschließen von mit Außengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Marmeladen- und Konservengläsern mittels eines verformbaren Verschlußdeckels, dessen zylindrischer, den Gewindehals des Glases übergreifender Rand nach dem Aufsetzen eines federnd mit dem Preßkopf verbundenen Preßstückes auf den auf dem Rand des Gewindehalses aufliegenden Deckel entsprechend dem Gewinde bzw. der Wulst mittels von dem Preßkopf bei seiner Abwärtsbewegung in radialer Richtung nachgiebig bewegter, sich Ungenauigkeiten des Gewindes bzw. der Wulst der Höhe nach anpassender, gleichmäßig über den Umfang verteilter Preßbacken verformt wird, und bei dem nach Patent 1152 632 Maßungenauigkeiten des Gewindes und Unebenheiten des Glasrandes beim vakuumdichten Verschließen des Glases dadurch ausgeglichen werden, daß im lotrechten Querschnitt U-förmige Preßbacken verwendet
werden, die, mit ihrem oberen Schenkel auf der oberen, einen spitzen Winkel einschließenden Kante des Preßstückes aufliegend, durch wenigstens eine Haltefeder in Spreizstellung gehalten sind und deren untere Schenkel, das Preßstück mit Spiel übergreifend, zum Verformen des Deckelrandes dienen, und ferner dadurch, daß an sich bekannte, mit dem Preßstück verbundene Fingerfedern an dem Steg der U-förmigen Preßbacken entlanggleitend, letztere gegen den Druck der Haltefedern in Verformstellung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Preßstück (6) mit Spiel übergreifenden oberen Schenkel (7 a) der U-förmigen Preßbacken (7) auf einer nach oben wirkenden Tellerfeder (13) aufliegen und daß jede Preßbacke (7) mittels einer auf die Preßbacken (7) wirkenden Druckfeder (10') oder einer Fingerfeder (11) in Spreizstellung führbar ist.
2. Verschließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Preßbacke (7) eine in einer Bohrung (6d) des Preßstückes (6) geführte Druckfeder (10') vorgesehen ist, die am Steg der Preßbacke (7) anliegt.
3. Verschließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Preßbacke (7) über den oberen Schenkel (7 a) hinaus verlängert ist, um das Spreizen der Preßbacken durch die Fingerfedern (11) zu ermöglichen.
4. Verschließkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg jeder Preßbacke (7) und gegebenenfalls auch die Fingerfedem (11) in einer Nut des Preßstückes (6) geführt sind.
5. Verschließkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Steges der Preßbacken (7) nach außen und unten zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/34 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962K0046582 1961-10-17 1962-04-27 Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern Pending DE1239204B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962K0046582 DE1239204B (de) 1962-04-27 1962-04-27 Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern
GB3241362A GB1012057A (en) 1961-10-17 1962-08-23 Closure head for the closing of preserving jars
CH1210862A CH407789A (de) 1961-10-17 1962-10-16 Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde oder Ringwulst versehenen Konfitüren- und Konservengläsern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962K0046582 DE1239204B (de) 1962-04-27 1962-04-27 Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239204B true DE1239204B (de) 1967-04-20

Family

ID=7224256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962K0046582 Pending DE1239204B (de) 1961-10-17 1962-04-27 Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1239204B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733528C3 (de) Gasfeder
DE1920184C3 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer, durch Druckmittel betriebener Arbeitszylinder
DE2503626A1 (de) Ventil fuer druckgaspackungen
DE2750937B1 (de) Automatische Zeichenvorrichtung
DE1239204B (de) Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern
DE2143132C3 (de) Formwerkzeug für die Fertigung von Teilen aus Kunststoff
DE1170336B (de) Spannzwinge
DE2715901A1 (de) Presse zum ausstanzen und formen von napffoermigen blechgegenstaenden insbesondere von flaschenverschluessen
DE2751019C3 (de) Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl
DE1246938B (de) Glaspresseinrichtung mit durch ein Druckmittel bewegtem Stempel
DE2753771A1 (de) Schieber
DE2622590C2 (de) Flaschenfüllventil
DE3019489C2 (de) Gegendruckgetränkefülleinrichtung
DE637289C (de) Gefaessverschliessmaschine
DE2402190B2 (de) Vorrichtung zum biegen von stahlblechen bzw. -platten
DE2346216A1 (de) Isostatische presse
DE456262C (de) Pappscheibenverschlussmaschine fuer Milchflaschen o. dgl.
DE681332C (de) Schliesskopf fuer Flaschenkapselmaschinen
DE1067448B (de)
DE1152632B (de) Verschliesskopf zum Verschliessen von mit Aussengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservenglaesern
DE934145C (de) Vorrichtung zum Pressen von Schinken in Dosen
DE1191500B (de) Haltevorrichtung fuer vom Kuehlmittel durch-stroemte und Brennstoff enthaltende Druckrohre
AT41562B (de) Kapsel für Schraubenverschlüsse nebst Flasche und Maschine zum Aufbringen der Kapsel.
DE1196453B (de) Selbsttaetiges Steuerventil
DE1926209C3 (de) Gleitvorrichtung