DE1238356B - Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung fuer Wasserfahrzeuge - Google Patents

Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung fuer Wasserfahrzeuge

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DE1238356B
DE1238356B DET27887A DET0027887A DE1238356B DE 1238356 B DE1238356 B DE 1238356B DE T27887 A DET27887 A DE T27887A DE T0027887 A DET0027887 A DE T0027887A DE 1238356 B DE1238356 B DE 1238356B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung für Wasserfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung für Wasserfahrzeuge mit einem sich nach hinten erstreckenden, das Heck wenig über dem Fahrzeugboden durchstoßenden Pumpendruckstutzen, an den sich ein nach unten gerichtetes Kniestück anschließt, mit dem eine knieförmige Wasserauslaßdüse drehbar verbunden ist.
  • Es sind bereits Wasserstrahl-Antriebsvorrichtunaen bekannt, die eine knieförmige drehbare Wasserauslaßdüse aufweisen. Bei diesen bekannten Anordnungen ist die Wasserauslaßdüse in einem nach unten gerichteten Kniestück auf und ab bewegbar angeordnet, so daß die Auslaßdüse zur Rückwärtsfahrt abgesenkt und der in Richtung auf das Schiff strömende Auslaßstrahl unter den Schiffsboden hindurchgehen kann, um den Antrieb zur Rückwärtsfahrt zu erzeugen. Diese Arbeitsweise ist sehr umständlich und zeitraubend und erfordert außerdem einen zusätzlichen Mechanismus zum vertikalen Anheben und Absenken der Auslaßdüse.
  • Es ist weiterhin bereits eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung bekannt, bei der das Düsengehäuse in dem Schiffsboden angeordnet ist und Leitschaufeln aufweist, durch die der senkrecht nach unten aus dem Wasserkanal austretende Wasserstrom in die gewünschte Richtung abgelenkt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Wasserstrahl nicht geradlinig zur Fahrtrichtung des Schiffes, sondern in einem nach unten geneigten Winkel ausgestoßen wird, wodurch der Wirkungsgrad tD verringert wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung ist die Wasserstrahlaustrittsdüse an dem Ende des Kanalrohres drehbar gelagert, so daß der Wasserstrahl nach hinten geradlinig entgegengesetzt zur Fahrtrichtung austritt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, die Düse so zu drehen, daß der Wasserstrahl nach vorne zum Schiff hin gerichtet werden kann, um eine Rückwärtsfahrt zu bewirken. Hierzu ist bei der bekannten Vorrichtung ein zusätzlicher mit Umlenkschaufeln versehener Teil erforderlich, welcher unterhalb der Düse angeordnet ist und sich nach hinten erstreckt, so daß ein gewisser Teil des von der Düse ausgestoßenen Wasserstromes von diesen Umlenkschaufeln schräg nach vorn unten zum Fahrzeug hin abgelenkt wird und somit eine Rückwärtsbewegung des Schiffes ermöglicht. Dieser Aufbau ist nicht nur sehr umständlich und kompliziert, er behindert auch die Fahrt des Schiffes und beeinträchtigt somit den durch diese be- kannte Einrichtung erzeugten Vortrieb.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden, und die bei einfachem und somit kostensparendem Aufbau einen guten Wirkungsgrad des Wasserstrahlantriebs bei jeder Fahrtrichtung gewährleistet, ohne da ß zusätzliche Ablenkeinrichtun-,en cl benötigt werden.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Wasserauslaßdüse an dem unteren Ende des Kniestückes in einer Ebene um 3601 drehbar gelagert ist, die mit der Horizontalebene, in der die Längsachse des Druckstutzens der Pumpe gelegen ist, einen nach vorn unten gemessenen spitzen Winkel bildet, der so bemessen ist, daß bei nach hinten gerichteter Düsenaustrittsöffnung der Wasserstrahl im wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden austritt, während bei nach vorn gerichteter Düse,naustrittsöffnunc, der Wasserstrahl unter dem Fahrzeugboden hindurchgeht.
  • Um auf einfache Weise eine zusätzliche Fahrgeschwindigkeitsänderung durchführen zu können, ohne daß es nötig ist, die Pumpenleistung zu steuern, können zur Änderuna des Durchflußquerschnittes in der Treibstrahldüse nach einem weiteren Erfindungs,-ledanken zwei an sich bekannte, verstellbare Drosselklappen angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß insbesondere bei Rückwärtsfahrt in flachen Gewässern die Düsenaustrittsöffnung höher liegt als der Kiel des Wasserfahrzeugs, um eine Grundberührung der Düse zu vermeiden. Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer in ein teilweise dargestelltes Wasserfahrzeug eingebauten erfindungsgemäßenWasserstrahl-Antriebsvorrichtung, F i ig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Antriebsvorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Düsenanordnung, F i 1-. 4 ein teilweise geschnittener Grundriß einer abgewandelten Düsenanordnung mit veränderlicher Auslaßöffnung, wobei einige Teile weggelassen sind.
  • Nach den F i g. 1 und 21 ist die erfindungsgemäße Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung 1 in ein Wasserfahrzeuo, 2 eingebaut und umfaßt ein Wasseransaugkniestück 3, das über einer öffnung 4 in den Bodenplanken 5 des Wasserfahrzeugs befestigt ist, sowie ein zylindrisches Schraubengehäuse 7, das am Auslaßende des Ansau,-,Olehäuses 3 angebracht ist und durch eine kreisförnüge Öffnung 8 in dem Heck 9 des Fahrzeugs hindurchgeht. Die Auslaßdüse und Steuervorrichtung, die allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet sind, sind außenbords befestigt. Das Auslaßende der Pumpe-7 besteht im allgemeinen aus einem ersten, nach unten gerichteten Auslaßgußkniestück, dessen vorderes Ende an der Pumpe 7 befestigt ist. An seinem hinteren Ende ist drehbar ein zweites Kniestück 14 als Wasserauslaßdüse angebracht. Mittel zum Drehen der Wasserauslaßdüse 14 und dadurch zum Steuern des Wasserfahrzeuas sind in der Wasserauslaßdüse 14 und dem Kniestück 12 sowie in dem Gehäuse 16 des Steuerungsmechanismus enthalten, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
  • Ein Lager- und Stopfbuchsengehäuse 18 für die Antriebswelle steht aus dem vorderen Ende des Wasseransaugteils 3, mit dem es aus einem Stück gegossen ist, heraus. Die Antriebswelle der Pumpe ist übei ein Kreuzgelenk 20 mit der nicht dargestellten Schiffsmaschine verbunden.
  • Der Wasseransaugteil 3 besteht aus einem Kniestück, das an seinem Ansaugende mit einem die öffnung 4 umgebenden Befestigungsflansch 23 versehen ist und Löcher zur Aufnahme mehrerer Befestigungsbolzen 24 aufweist, die den Ansaugteil 3 an den Bodenplanken 5 des Fahrzeugs 2 befestigen.
  • Der Wasseransaugteil 3 kann mit strömungsparallelen Längswänden oder Stegen 30, 31 zur Führung des Wasserstromes versehen sein.
  • Als Pumpe 7 kann eine einzelne Propellerpump#.#, oder eine zwei- oder dreistufige Pumpe auch sonstiger Bauart verwendet werden. In F i g. 2 ist eine zweistufige Propellerpumpe dargestellt, bei der das eine Pumpenrad 32 in einer Richtung und das anderc Pumpenrad 33 in der entgegengesetzten Richtung anaetrieben wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Wasserstrahl-Antriebsvorrichtun g gemäß der Erfindung an den Bodenplanken des Wasserfahrzeugs mit Hilfe mehrerer Bolzen 24 verbunden, die durch einen Befestigungsflansch 20 gesteckt sind, der am Einlaßende des Wasseransaugteils 3 der Vorrichtung vorgesehen ist. Es wurde C, ZD festgestellt, daß die Vorrichtun nicht anderweitic 9 0 direkt am Wasserfahrzeug befestigt werden muß, wenn die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Anordnung verwendet wird, bei der das Schraubengehäuse durch das Heck 9 geht. Diese Anordnung, die sich als sehr einfach und verläßlich erwiesen hat, besteht aus einem Ring 100, der das Pumpengehäuse 7 umgibt und dcr Z, mit einem mit Löchern ausgestatteten Flansch 101 versehen ist. Die Schrauben oder Bolzen 102 gehen durch die öffnungen im Flansch 101 und befestigen den Ring 100 an der Rückwand 9 mit einer -biegsamen, flachringförmigen Dichtung 104, die - wenn sie wie dargestellt eingebaut wird - einen L-förmigen Querschnitt hat und sich zwischen der Unterseite des Ringes 100 und der Rückwand sowie zwischen dem Ring und dem Schraubengehäuse befindet. Die Flachdichtung 104 ist im allgemeinen so zugeschnitten, daß sie einen Innendurchmesser besitzt, der geringer ist als der Durchmesser des Pumpengehäuses 7, so daß dann, wenn die Dichtung vor dem Einbau -der Antriebsvorrichtung -in das- Boot über das Gehäuse gezogen wird, ein wasserdichter Verschluß zwischen der Dichtung und dem Gehäuse vorhanden ist. Diese Einrichtung stellt eine schwingungsverringernde, lecksichere, sich einfach selbstausrichtende Anordnung dar, die es sehr leicht macht, die Vorrichtung gemäß der Erfindung in irgendein passendes Wasserfahrzeug einzubauen.
  • Das am Auslaßende der Pumpe angeordnete, nach unten gerichtete Kniestück 12 ist in geeigneter Weise an dem Gehäuse befestigt, wie z. B. bei der in F i g. 2 gezeigten Anordnung, bei der das Einlaßende des Kniestücks 12 in das Auslaßende der Pumpe 7 gesteckt ist und in dieser La-e einfach durch mehrere radial in Abständen angeordnete Schrauben 114, von denen nur eine gezeigt ist, gehalten wird. Die Schrauben sind in das Auslaßende des Gehäuses gedreht und stehen mit Hülsen im Einlaßende des Kniestücks 12 in Verbindung.
  • Am Auslaßende des Kniestücks 12 ist eine ringförmige Hülse 111 angebracht, die bei 112 mit einer Rille zur Aufnahme von Kugeln 113 versehen ist. Die Kugeln passen in eine ringförmige, sich in der zylindrischen Wandung 116 befindende Rille 115, die am Einlaßende der Wasserauslaßdüse 14 angebracht ist. Diese Kugeln 113 schließen die Wasserauslaßdüse 14 drehbar an das Auslaßende des Kniestücks 12 an und ermöglichen dadurch eine Drehung der Wasserauslaßdüse 14 um 360'. Bei der Montage werden die Kugeln durch ein nicht gezeigtes Loch in die Rillen eingeführt. Dieses Loch wird dann verschlossen. Die Drehebene der Wasserauslaßdüse 14 bildet mit der Horizontalen einen solchen Winkel, daß einerseits der Wasserstrahl unter den Boden des Wasserfahrzeugs ,-erichtet ist, wenn die Wasserauslaßdüse 14 so gedreht wird, daß sie einen Wasserstrahl in Vorwärtsrichtung lenkt, und daß andererseits das unterste Ende der Wasserauslaßdüse 14, das aus einem schmalen Ruderblatt 120 besteht, nicht unter dem Bodenende der Rückwand 9 übersteht, wenn die Wasserauslaßdüse 14 so gedreht wird, daß der Strahl achtem austritt. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Steueranordnung geschaffen, die schnell und mit geringen Kosten hergestellt werden kann, und die den Nachteil des überstehens irgendeines Teiles der Strahltriebsvorrichtung unter dem Boden des Wasserfahrzeugs C, Im vermeidet und außerdem keine Verwendung separater Ablenkeinrichtungen erfordert.
  • Eine der einfachsten Anordnungen, die dazu benutzt werden können, die Wasserauslaßdüse 14 zu drehen, ist in F i g. 3 dargestellt, in der ein zylindrisches Lagergehäuse 125 gezeigt ist, das durch einen Verbindungssteg 126 mit dem Kniestück 12 fest verbunden ist und in dem eine Welle 128 gelagert ist, an deren unterem Ende ein Zahnrad 129 befestigt ist, das sich mit einem Zahnkranz 130 in festem Eingriff befindet, welcher an das Einlaßende der Wasserauslaßdüse 14 angegossen ist.
  • Auf das obere Ende der Welle 128 kann in iraendeiner Form eine Drehbewegung vom Wasserfahrzeug aus übertragen werden.
  • Eine solche Anordnung ist in F i g. 2 dargestellt und wird allgemein mit der Bezugsziffer 140 bezeichnet. In dieser Anordnung sind die Welle 128, das Antriebsgetriebe 129 und der Zahnkranz 130 durch eine Welle 141 ersetzt, deren unteres Ende durch das Kniestück 12 geht und mit dem Einlaßende der Wasserauslaßdüse 14 mittels einer in einem verdickten Teil des Steges 30 in der Wasserauslaßdüse 14 vorhandenen Buchse zentrisch verbunden ist. Das obere Ende der Welle 141 ist über einen Kegeltrieb 143 und eine Welle 148 mit einer Steuerungseinrichtung 160 verbunden.
  • Die Wasserauslaßdüse, nämlich das Kniestück 14, kann je nach den besonderen Erfordernissen der Antriebsvorrichtung verschiedene Formen haben. Die einfachste Düsenausbildung ist in F i g. 3 dargestellt, bei der die Düse darin besteht, daß das Kniestück 14 eine angegossene, gerade, ringförmige oder rechteckige Erweiterung 184 besitzt. Eine weitere Ausbildung ist in F i g. 2 dargestellt, bei der eine ringfönnige Düse 186 als Auslaßende auf das Kniestück 14 geschraubt ist. Es soll noch erwähnt werden, daß die Düsenauslässe 185 und 186 verschiedene Durchmesser haben können und je nach der geforderten Schubgeschwindigkeit ausgetauscht werden können.
  • Abhängig von den besonderen Anwendungen, denen eine erfindungsgemäße Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung unterworfen werden kann, wird es Anwendungen geben, bei denen ein Wasserstrahl mit hohem Schub und geringer Geschwindigkeit am passendsten ist und andere, bei denen ein Strahl mit hoher Geschwindigkeit und geringem Schub geeignet ist. Ebenso wird es in einigen Fällen wünschenswert sein, den Wasserstrahlschub und/oder die Wasserstrahlgeschwindigkeit während des Betriebs der Antriebseinheit verändern zu können, wenn, wie z. B. zum Starten eines Gleitbootkörpers, ein hoher Schub erforderlich ist, bis die Gleitgeschwindigkeit erreicht ist, und nachher weniger Strahlschub und größere Geschwindigkeit benötigt wird, um eine maximale Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erreichen.
  • In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Auslaßdüse nach F i g. 3 gezeigt, bei der die Auslaßdüse eingestellt und dadurch der Durchflußquerschnitt der Düse gesteuert verändert werden kann. In der dargestellten Anordnung sind zwei Drosselklappen 210 gezeigt, die an ihren Vorderkanten auf senkrechten, an den oberen und unteren Wänden der Düse 184 befestigten Zapfen 211 gelenkig gelagert sind. Die Dros-C CP selklappen 210 sind von Hand einstellbar und variieren den Auslaßdüsenquerschnitt mit Hilfe der Gewindebolzen 214, die in die jeweiligen Seitenwände der Düse 184 geschraubt sind.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung geschaffen wurde, die sehr einfach im Aufbau ist und, wenn sie in die verschiedensten Wasserfahrzeuge eingebaut wird, diesen schnell so angepaßt werden kann, daß sie mit einem guten Wirkungsgrad arbeitet.
  • Für die in der Beschreibung erwähnten Merkmale, auf die keine Ansprüche gerichtet sind, wird kein Schutz begehrt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserstrahl-AntriebsvorrichtungfürWasserfahrzeuge mit einem sich nach hinten erstreckenden, das Heck wenig über dem Fahrzeugboden durchstoßenden Pumpendruckstutzen, an den sich ein nach unten gerichtetes Kniestück anschließt, mit dem eine knieförmige Wasserauslaßdüse drehbar verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wasserauslaßdüse (14) an dem unteren Ende des Kniestückes (12) in einer Ebene um 360' drehbar gelagert ist, die mit der Horizontalebene, in der die Längsachse des Druckstutzens der Pumpe (7) gelegen ist, einen nach vom unten gemessenen spitzen Winkel bildet, der so bemessen ist, daß bei nach hinten gerichteter Düsenaustrittsöffnung der Wasserstrahl im wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden austritt, während bei nach vorn gerichteter Düsenaustrittsöffnung der Wasserstrahl unter dem Fahrzeugboden hindurchgeht.
  2. 2. Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Durchflußquerschnittes in der Treibstrahldüse (14) zwei an sich bekannte, verstellbare Drosselklappen (210) angeordnet sind. 3. Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Rückwärtsfahrt in flachen Gewässern die Düsenaustrittsöffnung höher liegt als der Kiel des Wasserfahrzeugs, um eine Grundberührung der Düse zu vermeiden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22 222, 398 188, 408 281, 423 687; französische Patentschriften Nr. 1 341654, 1. 345 616; britische Patentschrift Nr. 932 633; Buch von Geißler, »Der Schraubenpropeller«, Springer, Berlin, 1918, S. 52, 53, 62. C
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