DE1238313B - Rohrbiegemaschine mit Biegeformstueck, Gleitschiene, Dorn und Nachpressvorrichtung - Google Patents

Rohrbiegemaschine mit Biegeformstueck, Gleitschiene, Dorn und Nachpressvorrichtung

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Publication number
DE1238313B
DE1238313B DE1964H0052500 DEH0052500A DE1238313B DE 1238313 B DE1238313 B DE 1238313B DE 1964H0052500 DE1964H0052500 DE 1964H0052500 DE H0052500 A DEH0052500 A DE H0052500A DE 1238313 B DE1238313 B DE 1238313B
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DE
Germany
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slide rail
pipe
bending
tube
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Pending
Application number
DE1964H0052500
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Von Harten
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Hilgers Masch & App Bauanstalt
Original Assignee
Hilgers Masch & App Bauanstalt
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/05Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members
    • B21D9/07Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only
    • B21D9/073Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only with one swinging forming member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21d
Deutsche KL: 49 h-24
Nummer: 1238313
Aktenzeichen: H 525001 b/49 h
Anmeldetag: 25. April 1964
Auslegetag: 6. April 1967
Beim Biegen von Rohren auf einer Biegemaschine mit drehbarem Biegeformstück und Gleitschiene ergibt sich bekanntlich an der Krümmungsaußenseite stets eine mehr oder minder starke Wandstärkenschwächung. Das gilt für das übliche Biegen über einen Dorn. Dabei ist vor allen Dingen beim Biegen um kleine Radien die Wandstärkenschwächung ander genannten Stelle sogar sehr stark. Um diesen Nachteil in erträglichen Grenzen zu halten, ist es bekannt, beim Biegen das hintere, noch ungebogene Rohrstück mit mehr oder minder hohem Druck gegen die Schablone nachzupressen, so daß das Rohr, während es von dem sich drehenden Biegeformstück gezogen wird, durch die Pressung von hinten zugleich gestaucht wird.
Dickwandige Rohre werden vielfach auch ohne Biegedorn gebogen. Um dabei die Wandstärkenschwächung an der Krümmungsaußenseite in erträglichen Grenzen zu halten, sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, daß die Ausnehmung der Gleitschiene in einer besonderen Weise profiliert wird. Die Breite dieser Ausnehmung in Richtung senkrecht zur Ebene des Biegeformstückes wird so gewählt, daß sie geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zu biegenden Rohres. Dafür wird die Ausnehmung dann entsprechend tiefer in die Gleitschiene eingeschnitten. Die Querschnittsform der Ausnehmung mag etwa parabolisch ausgebildet sein. Beim Anpressen einer derartigen Gleitschiene gegen das in die Maschine eingefahrene Rohr wird dessen Querschnitt geringfügig verändert. Das Rohr wird in der Ebene senkrecht zum Biegeformstück etwas abgeflacht, wobei sich zugleich die Ausdehnung in der Ebene des Biegeformstückes entsprechend vergrößert. Das Rohr hat also eine schwachelliptische Querschnittsform. Bei der Formgebung des Rohres durch das Biegeformstück erfolgt dann zugleich mit der gewollten Krümmung des Rohres eine gewisse Rückformung des Rohrquerschnittes derart, daß bei dem fertigen Krümmer der Querschnitt in der Ebene der Krümmung und senkrecht dazu wieder nahezu gleich ist. Wichtig ist, daß dabei zugleich die Wandstärkenschwächung an der Außenseite des Krümmers sehr wesentlich verringert wird, z.B. gegenüber der normalen Rohrbiegung über einen Dorn. Dabei kann zugleich auch beim Biegen ohne Dorn eine Nachpressung des noch geraden Rohrabschnittes bewirkt werden, wodurch dann zusätzlich die genannte Wandstärkenschwächung vermindert wird.
Die Erfindung geht aus von einer Rohrbiegemaschine mit einem drehbaren Biegeformstück, einer Rohrbiegemaschine mit Biegeformstück,
Gleitschiene, Dorn und Nachpreßvorrichtung
Anmelder:
Hilgers
Maschinen- und Apparate-Bauanstalt m. b. H.,
Rodenkirchen (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Herbert von Harten, Rodenkirchen (Bez. Köln)
das Rohr in einer Ausnehmung führenden Gleitschiene, einem Dorn und einer das Rohr während des Biegens in semer Längsrichtung zum Formstück hin nachpressenden Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannte Rohrbiegemaschine, mit welcher vor allen Dingen auch dünnwandige Rohre gebogen werden können, so zu verbessern, daß die Wandstärkenschwächung an der Außenseite der fertigen Rohrbogen denkbar gering ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ausnehmung der Gleitschiene, wie an sich in dem obengenannten Zusammenhang bekannt, in der Breite etwas geringer als der Durchmesser des zu biegenden Rohres und in der Tiefe größer als der halbe Rohrdurchmesser ist und daß der Dorn in neuartiger Weise gegenüber den die Gleitschienenausnehmungen begrenzenden, am Rohr anliegenden Längskanten mit streifenförmigen Aussparungen versehen ist. Es ist also die Gleitschiene trotz der Verwendung eines Biegedornes in der Weise profiliert, wie es beim dornlosen Biegen starkwandiger Rohre bekannt ist. Die Erfindung besteht somit in der Anwendung der an sich bekannten Ausbildung der Biegeschiene in Verbindung mit einer neuartigen Ausgestaltung des Domes, wobei nur für diese Kombination Schutz begehrt wird.
Durch das Zusammenwirken von Biegeschiene und Dom in der erfindungsgemäßen Kombination ergeben sich beim Biegen auch von dünnwandigen Rohren unter gleichzeitiger Nachpressung des noch geraden Rohrabschnittes überraschenderweise nur ganz geringfügige Wandstärkenschwächungen in den äußeren Zonen der Rohrbogen. Diese günstigen Ergebnisse wurden auch sogar beim Biegen um sehr kleine Radien erreicht.
709 548/196

Claims (2)

Die streifenförmigen Aussparungen des Domes erstrecken sich über etwa segmentförmige Zonen, die über die Anlagekanten der Gleitschienenausnehmung nach beiden Richtungen hinausragen. Die Aussparungen des Domes können dabei von etwa ebenen Flächen begrenzt werden, die zum Tiefsten der Gleitschienenausnehmung hin konvergieren. In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiel die wesentlichen Teile einer Rohrbiegemaschine gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Formwerkzeuge der Rohrbiegemaschine in Oberansicht, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 eine Ansicht des Domes senkrecht zu seiner Längsrichtung. Die Biegewerkzeuge bestehen im wesentlichen aus dem drehbaren Biegeformstück 10, dem Dorn 11, der am Kopfende der Domstange 12 angeordnet ist, sowie der Gleitschiene 13 und der Nachpreßvorrichtung 14. Das zu biegende Rohr 15 wird zunächst mittels der Spannbacke 16 fest gegen das Biegeformstück 10 verspannt. Das Biegen des Rohres erfolgt sodann in bekannter Weise durch Drehung des Fonnstückes 10 in der Pfeilrichtung 17. Dabei zieht sich das Rohr von dem Dom 11 ab und wird zugleich durch die Gleitschiene 13 daran gehindert, zur Seite hin auszuweichen. Während der Drehung des Formstückes 10 wird durch die Nachpreßvorrichtung 14 ein gegebenenfalls regelbarer Druck in der Pfeilrichtung 18 auf den noch geraden Teil des Rohres 15 ausgeübt. In Fig.2 der Zeichnung ist die Gleitschiene 13 in einem geringen Abstand von dem Rohr 15 dargestellt. Die Ausnehmung 19 der Gleitschiene 13 entspricht in ihrer Profilierung nicht dem halben Querschnitt des Rohres 15. Die Ausnehmung 19 ist vielmehr in der Breite, also in der Ebene senkrecht zum Biegeformstück 10, etwas geringer als der Durchmesser des ungebogenen Rohres 15. Dafür ist die Tiefe, also die Ausdehnung der Ausnehmung 19 senkrecht dazu, also in der Ebene des Fonnstückes 10, größer als der halbe Durchmesser des Rohres 15. Das Profil der Ausnehmung 19 ist etwa parabolisch. Wenn die Gleitschiene 13 vor Beginn des Biegevorganges in der Pfeilrichtung 20 angepreßt wird, so wird das Rohr in vertikaler Richtung etwas flachgedrückt. Die Gleitschiene mag dabei bis etwa zu den gestrichelten Linien 21 vorgepreßt werden. Dabei tritt zugleich das Rohr 15 tiefer in die Ausnehmung 19 hinein, und zwar etwa bis zu der gestrichelten Linie 22. Das Rohr 21 liegt also im Tiefsten der Ausnehmung 19 nicht oder nicht unbedingt auf. Der Dom 11 ist abweichend von der üblichen Querschnittsform mit streifenförmigen Aussparungen versehen. Diese Aussparungen 23 liegen den in Rohrlängsrichtung verlaufenden Anlagekanten 26 der Gleitschienenausnehmung 19 gegenüber. Die Aussparungen 23 sind bei der skizzierten Ausführung im Profil etwa segmentförmig ausgebildet, indem sie durch ebene Flächen 24 begrenzt sind. Die Flächen konvergieren zum Tiefsten der Ausnehmung 19 hin. Das Rohr 15 ist im Tiefsten der Ausnehmung auf seiner Innenseite in einer ausreichend breiten Zone 25 durch den Dom 11 abgestützt. Patentansprüche:
1. Rohrbiegemaschine mit einem drehbaren Biegeformstück, einer das Rohr in einer Ausnehmung führenden Gleitschiene, einem Dom und einer das Rohr während des Biegens in seiner Längsrichtung zum Formstück hin nachpressenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) der Gleitschiene (13), wie an sich bekannt, in der Breite etwas geringer als der Durchmesser des zu biegenden Rohres (15) und in der Tiefe größer als der halbe Rohrdurchmesser ist und daß der Dom (11) in neuartiger Weise gegenüber den die Gleitschienenausnehmungen (19) begrenzenden am Rohr anliegenden Längskanten (26) mit streifenförmigen Aussparungen (23) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (23) des Domes (11) von etwa ebenen Flächen (24) begrenzt sind, die zum Tiefsten der Gleitschienenausnehmung (19) hin konvergieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1155 959;
W.-D. Franz, »Das Kalt-Biegen von Rohren«, 1961, S. 62 bis 66.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/196 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964H0052500 1964-04-25 1964-04-25 Rohrbiegemaschine mit Biegeformstueck, Gleitschiene, Dorn und Nachpressvorrichtung Pending DE1238313B (de)

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