DE1238257B - Erntemaschine fuer in Reihen stehende Halm-fruechte - Google Patents
Erntemaschine fuer in Reihen stehende Halm-fruechteInfo
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- DE1238257B DE1238257B DEF36992A DEF0036992A DE1238257B DE 1238257 B DE1238257 B DE 1238257B DE F36992 A DEF36992 A DE F36992A DE F0036992 A DEF0036992 A DE F0036992A DE 1238257 B DE1238257 B DE 1238257B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/22—Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
AOId
Deutschem.: 45 c-45/02
Nummer: 1 238 257
Aktenzeichen: F 36992III/45 c
Anmeldetag: 5. Juni 1962
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine für in Reihen stehende Halmfrüchte. Es sind Erntemaschinen
hierfür bekannt, bei denen die Früchte durch ein Mähwerk geschnitten und einer Querförderschnecke
zugeführt werden und bei denen vor dem Mähwerk eine Führung für die Früchte vorgesehen
ist. Die bekannten Maschinen sind reine Mähdrescher, bei denen über dem Fruchtführungskörper
Haspeln angeordnet sind, von denen aus die geschnittenen Halme einer Schnecke zugeführt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mähmaschine, die grundsätzlich zum Grasmähen dient, so auszubilden,
daß sie geeignet ist, in Reihen stehende Halmfrüchte zu mähen und in eine Schnitzelvorrichtung
abzuführen.
Zu diesem Zweck reichen erfindungsgemäß die schraubenförmigen Mitnehmer der über dem Mähwerk
angeordneten Querförderschnecken nach vorn über das Mähwerk und nach hinten über eine aufwärts
geneigte Rückwand, in der eine Öffnung zur Aufnahme der von der Querförderschnecke geförderten
Früchte vorgesehen ist.
Weiterhin besteht erfindungsgemäß die vor dem Mähwerk angeordnete Fruchtführung aus Spitzenkörpern,
welche an den Vorderenden von Bogenstücken sitzen, die nach hinten schräg aufwärts bis
über die Querförderschnecke reichen, wobei sich an die Spitzenkörper Leitflächen anschließen, die in die
Ebene des Mähwerkes übergehen.
Zweckmäßig sind erfindungsgemäß vor dem Mähwerk zwei Bogenstücke mit je zwei Spitzenkörpern
angeordnet. Die schraubenförmigen Mitnehmer der Querförderschnecke reichen erfindungsgemäß nur bis
kurz vor die in der Rückwand befindliche Öffnung zur Aufnahme der geförderten Früchte.
Die Halterung der Fruchtführung ist erfindungsgemäß auf einige der Finger des Mähwerkes aufgesteckt.
Die Erfindung ergibt eine Maschine, die sowohl für die Grasernte als auch zum Abernten von in
Reihen stehenden Halmfrüchten anderer Art geeignet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
der zeigt
F i g. 1 die schaubildliche Darstellung einer Erntemaschine gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile
weggebrochen sind, - -
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Mähteil der Maschine, wobei ebenfalls einzelne Teile
weggebrochen sind,
Erntemaschine für in Reihen stehende Halmfrüchte
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln-Niehl, Henry-Ford-Straße
Köln-Niehl, Henry-Ford-Straße
Als Erfinder benannt:
Vincent Fredrick Krahn,
Douglas Stanley Lock,
Birmingham, Mich. (V. St. A.)
Vincent Fredrick Krahn,
Douglas Stanley Lock,
Birmingham, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1961
(137 268)
V. St. v. Amerika vom 11. September 1961
(137 268)
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Mähwerk nach Linie 3-3 der Fi g. 2,
F i g. 4 eine stark vergrößerte Unteransicht, aus der die Art der Befestigung einer der Führungen für
die Fruchtreihen an der Mähmaschine ersichtlich ist. Die Erntemaschine 10 nach der vorliegenden Erfindung
ist eine Futtergrasmähmaschine, an der eine oder mehrere Fruchtführungen 11 und 12 angebracht
sind. Die Erntemaschine 10 dient dem Zweck, Gras oder andere Breitsaat-Erntefrüchte zu mähen und zu
zerschnitzeln. Diese Mähmaschine besitzt eine quer verlaufende Vorschubfläche 14 mit einem gestellartigen,
flachen Bodenteil 15 und einer aufwärts geneigten Rückwand 16. An der vorderen Kante des
unteren Teiles 15 der Vorschubfläche sitzt ein Mähwerk 17, das in mehr oder weniger üblicher Form
als Sichelbalken ausgebildet sein kann. Dieses Mähwerk besteht aus einer Anzahl vorwärts weisender
Sicherheitsfinger 19 und einem hin- und hergehenden Messer 20 mit einer Anzahl Schneidplatten 21
(Fig. 3).
Das Mähwerk 17 wird durch einen Rahmen 22 getragen, der vorn an dem unteren Teil 15 der
Vorschubfläche befestigt ist.
Die Förderschnecke 24 verläuft längs der Vorschubfläche unmittelbar über dem Mähwerk. Sie
besitzt einen zylindrischen Hauptteil 25 und einen radial verlaufenden schraubenförmigen Mitnehmer
26. Die Förderschnecke 24 dreht sich um eine feststehende Welle 27 in Richtung des Pfeiles der
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3 4
F i g. 3, so daß sie mit der unteren Seite die Maschine Fläche des Ablenkteiles 46 ist etwas geringer als die
rückwärts und nach der Seite in Längsrichtung zum Neigung des Bogens 39, um das Getreide umzulegen.
Mähwerk überstreicht. Von den Schuhen 45 aus verlaufen Stützen 47 und
Der Hauptteil 25 der Schnecke 24 ist mit einer 49 nach hinten, um die unteren Enden der Bogen-Anzahl
zurückziehbarer Stäbe 29 versehen, die am 5 stücke 39 an der Maschine abzustützen. Die hinteren
weitesten hervorstehen, wenn sie horizontal nach Enden der Stützen 47 und 49 sind mit einem kwzeo.
vorn weisen, und die zurückgezogen sind, wenn sie Stück U-Eisen 50 versehen, welches eine Anzahl
horizontal nach hinten weisen. Die Finger bewegen Löcher 51 zur Aufnahme der Enden der Messersich
in den oberen Quadranten des Hauptteiles aus sicherungsfinger (Fig. 4) enthält. Ein J-förmiger
diesem heraus und ziehen sich in den unteren io Stab 52 (F i g. 3) kann über die hintere Kante des
Quadranten zurück. Die zurückziehbaren Finger Mähwerkrahmens 22 gehakt werden und greift durch
sitzen auf der Welle 27. Eine rechteckige Öffnung 30 eine öffnung 54 in dem U-Eisen 50. Der Stab ist hier
erstreckt sich über die gesamte Höhe der Rückwand durch einen Splint 55 befestigt, um das U-Eisen an
16 der Vorschubfläche, und zwar an deren rechtem den Sicherungen festzulegen und hierdurch die
Ende. In der Öffnung 30 sind zwei zusammen- 15 unteren Enden der Bogenstücke 39 abzustützen,
wirkende Vorschubwalzen angeordnet, von denen Die oberen Enden der Bögen 39 werden durch die eine Walze31 in der Fig. 1 dargestellt ist. Die einen starren Metallteil 56 gehalten, der durch Vorschubwalzen dienen dem Zweck, das Material, Schweißung oder in anderer Weise oben an den welches in die öffnung 30 eintritt, nach rückwärts Bögen befestigt ist und nach rückwärts weist. Er in eine umlaufende Schnitzelmaschine (nicht dar- 20 endigt in einem aufwärts weisenden Flansch 57. Das gestellt) gleichmäßig einzuführen. Die Schnitzel- hintere Ende des Teiles 56 greift in ein U-Profil 59, maschine dient dazu, die Erntefrüchte in gleich- welches durch Bolzen mit dem Mähwerk der mäßige Stücke zu zerschneiden und sie durch Zen- Maschine verbunden ist. In eine von mehreren trifugalkraft in die Abführungsleitung 32 zu schleu- öffnungen 61 in den Flanschen des U-Profils 59 dem. Der schraubenförmige Mitnehmer 26 der 25 kann ein Querstift 60 eingeschoben werden, um den Förderschnecke 24 endigt vor der öffnung 30, so Flansch 57 des Teiles 56 zu erfassen und eine nach daß sie die Früchte bis an die Öffnung fördert, in- vorwärts gerichtete Schwenkbewegung der Oberdessen nicht darüber hinaus. seite des Bogens um den Anlagepunkt des U-Eisens
wirkende Vorschubwalzen angeordnet, von denen Die oberen Enden der Bögen 39 werden durch die eine Walze31 in der Fig. 1 dargestellt ist. Die einen starren Metallteil 56 gehalten, der durch Vorschubwalzen dienen dem Zweck, das Material, Schweißung oder in anderer Weise oben an den welches in die öffnung 30 eintritt, nach rückwärts Bögen befestigt ist und nach rückwärts weist. Er in eine umlaufende Schnitzelmaschine (nicht dar- 20 endigt in einem aufwärts weisenden Flansch 57. Das gestellt) gleichmäßig einzuführen. Die Schnitzel- hintere Ende des Teiles 56 greift in ein U-Profil 59, maschine dient dazu, die Erntefrüchte in gleich- welches durch Bolzen mit dem Mähwerk der mäßige Stücke zu zerschneiden und sie durch Zen- Maschine verbunden ist. In eine von mehreren trifugalkraft in die Abführungsleitung 32 zu schleu- öffnungen 61 in den Flanschen des U-Profils 59 dem. Der schraubenförmige Mitnehmer 26 der 25 kann ein Querstift 60 eingeschoben werden, um den Förderschnecke 24 endigt vor der öffnung 30, so Flansch 57 des Teiles 56 zu erfassen und eine nach daß sie die Früchte bis an die Öffnung fördert, in- vorwärts gerichtete Schwenkbewegung der Oberdessen nicht darüber hinaus. seite des Bogens um den Anlagepunkt des U-Eisens
Die zurückziehbaren Finger 29 sind mit Zwischen- 50 an dem Sicherungsfinger 19 als Mittelpunkt zu
räumen zwischen den Windungen des schrauben- 30 beschränken. Die hintere Öffnung 61 nimmt den
förmigen Mitnehmers 26 angeordnet. Vorzugsweise Stift 60 auf, um die Spitzenkörper 44 beim Transport
sind sie nicht gleichförmig über die Länge des hoch zu halten, während die vorderen beiden öff-Hauptteiles
25 der Schnecke verteilt. Gegenüber der nungen 61 die Spitzen abstützen, wenn sie sich beim
öffnung 30 sind mehr Finger angeordnet als an Betrieb in unterster Lage befinden,
anderen Teilen der Schnecke. Gegebenenfalls kann 35 Zwischen den Flanschen 57 des Profils und dem ein zurückziehbarer Finger zwischen jeder Windung Teil 56 kann eine Dehnungsfeder 62 angeordnet sein, der Schnecke angeordnet werden. Die zurückzieh- um einen Teil des Gewichtes der Führungen 12 ausbaren Finger sind etwa um 180° zwischen den Mit- zugleichen und um den Spitzenkörpern eine nehmern der Schnecke versetzt und um 90° gegen- Schwimmwirkung zu erteilen. Vorzugsweise ist eine über der öffnung 30. 40 Anzahl seitlicher Öffnungen an dem Mähwerk der
anderen Teilen der Schnecke. Gegebenenfalls kann 35 Zwischen den Flanschen 57 des Profils und dem ein zurückziehbarer Finger zwischen jeder Windung Teil 56 kann eine Dehnungsfeder 62 angeordnet sein, der Schnecke angeordnet werden. Die zurückzieh- um einen Teil des Gewichtes der Führungen 12 ausbaren Finger sind etwa um 180° zwischen den Mit- zugleichen und um den Spitzenkörpern eine nehmern der Schnecke versetzt und um 90° gegen- Schwimmwirkung zu erteilen. Vorzugsweise ist eine über der öffnung 30. 40 Anzahl seitlicher Öffnungen an dem Mähwerk der
Die Erntemaschine 10 ist mit zwei Laufrädern Maschine vorgesehen, um eine Einstellung der
versehen, von denen eines, 34, dargestellt ist, um Profile 59 zu ermöglichen und um den Abstand
die Maschine hinter einem Schlepper zu ziehen. Ein zwischen den Bogenstücken 39 einstellen zu können,
vorwärts weisender Ann 35 kann mit dem Schlepper damit er den jeweiligen Abständen der Fruchtreihen
verbunden werden, und eine Kraftwelle 36 dient zum 45 entspricht.
Antrieb der bewegten Teile der Mähmaschine durch Der Schenkel 40 eines jeden Bogens ist mit einer
ein Triebwerk. Die Antriebswelle 36 ist von einer etwa horizontal verlaufenden Fläche versehen, die
Abschirmung 37 umgeben. rückwärts, ausgehend von den Spitzen 44, bis zu dem
Die Führungen 11 und 12 für die Fruchtreihen Mähwerk 17 reicht. Das hintere Ende dieser Fläche
bestehen aus nach rückwärts und oben geneigten 50 liegt über dem Mähwerk. Die Leitfläche 64 des
Bogenstücken39, die aus einem Rohrstück gebogen linken Bogens nach Fig. 1 dehnt sich nach der
sein können und etwa vom Boden aus aufwärts bis Seite etwas mehr aus als die Fläche des rechten
in eine kurze Entfernung über den höchsten Punkt Bogens der F i g. 1. Die Fruchthahne, die in den
der Förderschnecke 24 reichen. Die höchsten Bogen- rechten Bogen eintreten, gehen direkt rückwärts zur
teile 39 sind vorzugsweise etwas nach rechts versetzt, 55 öffnung 30, während die Halme, die durch den
wie in Fig. 2 dargestellt, damit die Erntefracht linken Bogen eintreten, nach der öffnung30 hin
durch die Schnecke 24 nach rechts gelangt, wenn sie durch die Schnecke 24 abgewinkelt werden. Die Leit-
durch die öffnung 30 vorgeschoben wird. Der flächen 64 und 65 sind durch Stützen 49 gehalteo,
Schenkel 40 des Bogens 39 verläuft in einer senk- die nach rückwärts, ausgehend von den Spitzen 44,
rechten Ebene in Richtung des Fahrzeuges, während 60 weisen. Die Schenkel 40 und 41 jedes Bogens 39
der Schenkel 41 des Bogenstückes zu dieser Ebene werden durch diagonale Stützen 66 und 67 gehalten,
geneigt ist. die nach vorn und nach oben, ausgehend von den
An den unteren Enden der Bogenstücke 39 sitzen hinteren Enden der Stützen, an die mittleren Teile
je zwei Spitzenkörper 42 und 44. An diesen Sammel- der Schenkel weisen.
spitzen ist ein Schuh 45 vorgesehen, der eine Fläche 65 Die Mähmaschine für Reihenfrüchte ist ziua
für einen Kontakt mit dem Boden aufweist sowie Mähen und Schnitzeln aller Reihenfrüchte mit
einen Ablenkteil 46 über dem Schuh, der die unteren steifen Halmen geeignet, wie z. B. Getreide und
Enden der Bögen 39 übergreift. Die Neigung der Zuckerhirse. Beim Betrieb der Maschine wird der
Claims (5)
1. Erntemaschine für in Reihen stehende Halmfrüchte, bei der die Früchte durch ein Mähwerk
geschnitten und einer Querförderschnecke zugeführt werden und bei der vor dem Mähwerk
eine Führung für die Früchte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen
Mitnehmer (26) der über dem Mähwerk (17) angeordneten Querförderschnecke (25) nach vorn über das Mähwerk vorstehen und nach
hinten über eine aufwärts geneigte Rückwand (16) reichen, in der eine Öffnung (30) zur Aufnahme
der von der Querförderschnecke geförderten Früchte vorgesehen ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Mähwerk (17)
angeordnete Fruchtführung aus Spitzenkörpern (42, 44) besteht, welche an den Vorderenden von
Bogenstücken (39) sitzen, die nach hinten schräg aufwärts bis über die Querförderschnecke (25)
reichen, wobei sich an die Spitzenkörper Gleitfiächen (64, 65) anschließen, die in die Ebene
des Mähwerkes übergehen.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bogenstücke
(39) mit je zwei Spitzenkörpern (42, 44) vor dem Mähwerk (17) angeordnet sind.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen
Mitnehmer (26) der Querförderschnecke (25) nur bis kurz vor die in der Rückwand (16)
befindliche Öffnung (30) reichen.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (47, 49,
50, 66, 67) der Fruchtführung (42, 44) auf einige der Finger (19) des Mähwerks (17) aufgesteckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 765 612, 2 942 399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/84 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1238257XA | 1961-09-11 | 1961-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238257B true DE1238257B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=22411118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF36992A Pending DE1238257B (de) | 1961-09-11 | 1962-06-05 | Erntemaschine fuer in Reihen stehende Halm-fruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238257B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765612A (en) * | 1954-10-18 | 1956-10-09 | William L Raumaker | Conversion attachment for combine |
US2942399A (en) * | 1958-02-24 | 1960-06-28 | J C Mills | Stalk gathering attachment for combines |
-
1962
- 1962-06-05 DE DEF36992A patent/DE1238257B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2765612A (en) * | 1954-10-18 | 1956-10-09 | William L Raumaker | Conversion attachment for combine |
US2942399A (en) * | 1958-02-24 | 1960-06-28 | J C Mills | Stalk gathering attachment for combines |
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