DE1236751B - Anordnung der Hub- und Wippwerke von Auslegerkranen - Google Patents

Anordnung der Hub- und Wippwerke von Auslegerkranen

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DE1236751B
DE1236751B DE1964V0026870 DEV0026870A DE1236751B DE 1236751 B DE1236751 B DE 1236751B DE 1964V0026870 DE1964V0026870 DE 1964V0026870 DE V0026870 A DEV0026870 A DE V0026870A DE 1236751 B DE1236751 B DE 1236751B
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DE
Germany
Prior art keywords
lifting
support frame
arrangement
luffing mechanism
luffing
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964V0026870
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Schwarz
Uwe Kieseler
Dietrich Labs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEMENT GOTTWALD WERKE VEB
Original Assignee
KLEMENT GOTTWALD WERKE VEB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1236751B publication Critical patent/DE1236751B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Anordnung der Hub- und Wippwerke von Auslegerkranen Die Erfindung betrifft die Anordnung der als Antriebseinheit mit Seiltrommel und Motor ausgebildeten Hub- und Wippwerke und von deren Schalt- und Steuergeräten von Auslegerkranen mit einem geschlossenen Stützbock, der an seinem oberen Ende eine Seilrolle trägt und an dem das Hub- und das Wippwerk von außen her angebrachtsind.
  • Bei bekannten Ausführungen, bei denen Hub- und Wippwerk mit Stirnradgetrieben ausgerüstet werden, wird das Getriebe mit parallelem nebeneinander liegendem Antriebsmotor und Seiltrommel auf der Rückseite des Stützbockes oder auf der Plattform befestigt, wobei die Seiltrommel- und Antriebsmotorachse parallel zur Seilrollenachse, im Stützbock liegt. I Andere Ausführungen, die als Hub- und Wippwerk Umlaufgetriebe mit auf der gleichen Achse liegendem Antriebsmotor und Seiltrommel vorsehen, sind ebenfalls achsparallel zu den Seilrollenachsen angeordnet und mittels Trommelböcken od. ä. auf Montageflächen am Stützbock oder auf der Plattform bef e-stigt. Die Schaltgeräte werden bei Kranen mit Kugeldrehverbindung größtenteils im Stützbock untergebracht, wogegen die Steuergeräte auf der Plattform neben dem Führersitz angeordnet werden.
  • Diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß erhebliche Kabellängen verlegt werden müssen, die über Kabeldurchführungen und Kabelschächte zu den außerhalb und innerhalb der Plattform und des Stützbockes liegenden Schalt- und Steuergeräten sowie den Antriebsmotoren geführt werden müssen. Dadurch wird eine industrielle Fertigung und Erprobung der Triebwerke vor der Fertigmontage erschwert. Durch die Anordnung des Hub- und Wippwerkes hinter dem Stützbock und die vor dem Kranführersitz aufgestellten Steuergeräte ladet der Kran nach hinten weit aus, und nach vorn wird die kleinste Ausladung ungünstig beeinflußt.
  • Auch die schon vorgeschlagene Getriebeanordnung mit Winkelgetrieben auf der Plattform des Kranes bedarf einer größeren Ausbildung der Plattform selbst und damit geht bei Verwendung auf Schiffen an Bord ein großer freier Raum im Schwenkbereich an Ladelukenflächen verloren. Mit weiteren Verlusten an Ladeluken- und Deckfläche muß gerechnet werden, wenn die Plattform hinter den Getrieben mit Seiltrommeln zur besseren Wartung der Seile verlängert wird.
  • Es sind ebenfalls bereits Auslegerkrane mit einem geschlossenen Stützbock bekannt, bei denen am oberen En-de des Stützbockes eine Seilrolle angeordnet ist und das Hub- und das Wippwerk mit den Antriebsmotoren von außen her angebracht sind. Bei verschiedenen Ausführungen erfolgt dies auf einem gemeinsamen Rahmen. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß die, Schalt- und Steuergeräte nicht mit auf diesem Rahmen sitzen, wodurch eine industrielle Fertigung nicht möglich ist. Außerdem sind im Stützbock Kabeldurchbrüche vorhanden, und der Kran ladet nach hinten weit aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, durch eine vorteilhafte Anordnung von Hub- und Wippwerk und den dazugehörenden Schalt- und Steuergeräten eine industrielle Fertigungdes Kranes zu ermöglichen, günstigere Montagebedingungen zu schaffen und dabei gleichzeitig einige wichtige Kenngrößen, wie Eigenmasse, kleinste Ausladung und freier Raum im Schwenkbereich zu verbessern.
  • Bei einer Anordnung von als Antriebseinheit mit Seiltrommel und Motor ausgebildetem Hub- und Wippwerk und deren Schalt- und Steuergeräten bei Auslegerkranen mit einem geschlossenen Stützbock, der an seinem oberen Ende eine Seilrolle trägt und an dem das Hub- und das Wippwerk von außen her angebracht sind, wird das dadurch erreicht, daß die mit der Seiltrommelachse im rechten Winkel zur Seilrollenachse angeordneten Hub- und Wippwerke auf der Rückwand des Stützbockes so angebracht sind, daß die Seiltrommeln des Hub- und des Wippwerkes im rechten Winkel aus der Rückwand des Stützbockes herausragen und deren Motoren sich innerhalb des Stützbockes befinden. Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß die Rückwand des Stützbockes eine lösbare Verbindung zum Stätzbock erhält. Die Rückwand wird als Montageplatte für das Hub- und Wippwerk und für die dazugehörenden Schalt- und Steuergeräte ausgebildet. Hub- und Wippwerk werden mit in der Trommel eingebauten Getrieben und in der gleichen Achse liegenden Antriebsmotoren ausgerüstet.
  • Unterhalb der Seiltrommel ist ein Befestigungsflansch vorgesehen, der eine senkrecht auf der als Montageplatte ausgebildeten Rückwand des Stützbockes stehende Montage des Hub- und Wippwerkes ermöglicht. Dabei werden Hub- und Wippwerk in Längsrichtung hintereinander in der Montageplatte angeordnet, wobei die dazugehörenden Schalt- und Steuergeräte den in Längsrichtung hinter den Triebwerken noch freibleibenden Platz einnehmen.
  • Die Steuerschalter werden auf Konsolen hinter den durch die Montageplatte ragenden Antriebsmotoren angeordnet. Damit können alle elektrischen bzw. hydraulischen Geräte auf der einen Montageplattenseite und die Seiltrommeln auf der anderen Seite angebracht werden.
  • Die Verdrahtung der elektrischen Geräte kann jetzt in einfacher Weise mit vorgefertigten Kabelbäumen oder Kabelbahrien mit Kabeln erfolgen. Somit ist es jetzt möglich, den fertig verdrahteten Montageblock auf einen Prüfstand zu nehmen und auf mechanische und elektrische Fehler zu überprüfen.
  • Die Beseitigung der eventuell festgestellten Fehler bis zur Montage der Rückwand im Kran ist soweit verhältnismäßig einfach.
  • Danach wird der fertiggeschaltete und geprüfte Montageblock in den hinten offenen Stützbock eingeführt und die Montageplatte an der StützbockrÜckseite befestigt. Die elektrischen Geräte liegen so geschützt innerhalb des Stützbockes, und nur die Steuerschalter ragen vom heraus. Sie werden mit einer Verkleidung versehen, die gleichzeitig als Kranführersitz ausgebildet ist. Die Schaltgeräte können durch Klappen an der vorderen Stützbockseite leicht zugänglich gestaltet werden.
  • Durch die Zusammenfassung aller Schalt- und Steuergeräte in einem Montageblock wird die Kabelführung kürzer und einfacher. Ebenso wird die Erprobung und die Fehlersuche und,dir, Beseitigung der Fehler vereinfacht. Durch die kurze Bauart hinter dem Stützbock kann der Stützbock zurückgesetzt werden, und es ergibt sich eine geringe Plattforinfläche, ein geringer Platzbedarf hinter dem Kran, und die geringste Ausladung kann ebenfalls weiter vermindert werden. Die freie Fläche neben dem Stützbock ermöglicht dabei eine bessere Wartung der Seile. Durch die Anordnung der Geräte und der Triebwerke ergibt sich auch eine Verminderung der Eigenmasse des Kranes, was sich nicht nur auf die Stabilität des Schiffes günstig auswirkt.
  • In bestimmten Fällen kann es natürlich erforderlich werden, daß der Einbau der beschriebenen Seiltrommeln mit Getriebe und Motor für Hub- und Wippwerke in den Stützbock unter Beibehaltung des vorteilhafteren äußeren Aufbaues des Kranes, wie in der Zeichnung dargestellt, einzeln erfolgen soll.
  • Das komplette Aggregat, bestehend aus Antriebsmotor und in die Seiltrommel eingebauten Umlaufrädergetrieben wird dann an der Rückseite des Stützbockes derart befestigt, daß der Antriebsmotor in Auslegerrichtung von hinten in den Stützbock ragt und der Befestigungsflansch am Umlaufgetriebe auf einer Verstärkung an der Rückseite des Stützbockes angebracht ist. Der Kranführersitz ist durch eine mit Schnellverschlüssen angebrachte Abdeckhaube überdeckt. Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs. beispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Montageblocke,-eines Kranes gemäß der Erfindung (Rückwand de! Kranes), F i g. 2 eine Seitenansicht des Kranes und F i g. 3 einen Schnitt A-A nach F i g. 2.
  • Ein Stützbock 1 ist als Kastenträger ausgebildei und auf einer Plattform 2 aufgesetzt. Der Stützbock 1 ist nach hinten offen ausgeführt und durch eine a15 Montageplatte ausgebildete Rückwand 3 geschlossen, Die Rückwand 3 ist über Bolzen kraftschlüssig mil dem Stützbock 1 verbunden und trägt ein Hubwerk 4, ein Wippwerk 5, Schaltgeräte 6 und Steuergeräte 7, so daß insgesamt ein Montageblock 8 entsteht. D&,q Hubwerk 4 ist mit in der zugehörigen Seiltrommel eingebautem Getriebe und auf der gleichen Achse mil der Seiltrommel liegendem Antriebsmotor versehen. Zwischen Seiltrommel und Antriebsmotor ist eiu Befestigungsflansch angeordnet, der das gesamte Hubwerk 4 mit der Rückwand 3 verbindet und die Stützkräfte ableitet. In der gleichen Weise ist dae Wippwerk 5 parallel oberhalb von dem Hubwerk 4 auf der Rückwand 3 befestigt. Oberhalb von dem Wippwerksmotor sind die Schaltgeräte 6 so angeordriet, daß sie genau wiedie Motoren nach der Montage des Montageblockes 8 in den Stützbock 1 ragen. Die Steuergeräte 7 werden auf Konsolen ebenfalls auf der Innenseite der Rückwand 3 befestigt. Dies erfolgl jedoch derart, daß sie nach der Montage des Montageblockes 8 nach vom aus dem Stützbock 1 herausragen. Die nachträgliche Verkleidung der Steuergeräte 7 erfolgt in zweckentsprechender Weise mit dem Kranfahrersitz und gestattet eine gute Zugänglichkeit zu den Steuergeräten 7. Die Zugänglichkeit zu den Schaltgeräten 6 wird durch Klappen an der vorderen Seite des Stützbeckes 1 gewährleistet. Am oberen Ende des Stützbockes 1 sind auf einer im rechten Winkel zu den SeHtromnielachsen von Hub-und Wippwerk angeordneten Seilrollenachse 10 entsprechende Seilrollen gelagert.
  • Der Kranführersitz kann durch eine Abdeckhaube 9 vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Dabei wird die Abdeckhaube 9 durch bekannte Schnellverschlüsse am Stützbock 1 angebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung der als Antriebseinheit mit Seiltrommel und Motor ausgebildeten Hub- und Wippwerke und von deren Schalt- und Steuergeräten von Auslegerkranen mit einem geschlossenen Stätzbock, der an seinem oberen Ende eine Seilrolle trägt und an dem das Hub- und das Wippwerk von außen her angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihr= Seiltrommelachsen im rechten Winkel zur Seilrollenachse (10) angeordneten Hub- und Wippwerke (4; 5) auf der Rückwand (3) des Stützbockes (1) so angebracht sind, daß die Seiltrommeln des Hub- und des Wippwerkes (4; 5) im rechten Winkel aus der Rückwand (3) des Stützbockes (1) herausragen und deren Motoren sich innerhalb des Stützbockes (1) befinden.
  2. 2. Anordnung von Hub- und Wippwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hub- und das Wippwerk (4; 5) mit einem Befestigungsflansch auf der Rückwand (3) des Stützbockes (1) befestigt sind. 3. Anordnung von Hub- und Wippwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) lösbar mit dem Stützbock (1) verbunden ist. 4. Anordnung von Hub- und Wippwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) mit dem Hub- und dem Wippwerk (4; 5) mit den dazugehörenden Schalt-(6) und Steuergeräten (7) einen Montageblock (8) bilden. 5. Anordnung von Hub- und Wippwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeräte (7) nach vom aus dem Stützbock (1) herausragen und die Verkleidung der Steuergeräte (7) mit dem Kranführersitz zusammengebaut ist. 6. Anordnung von Hub- und Wippwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranführersitz durch eine mit Schnellverschlüssen angebrachte Abdeckhaube (9) überdeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 941019; deutsche Auslegeschrift Nr. 1001471; Zeitschrift »Hansa«, 1959, S. 2393; Prospekt der Firma MAN-Nürnberg, »Grundsätzliches über die Gestaltung von NIAN-Bordkranen«.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4842250A (en) * 1987-09-03 1989-06-27 W-N Apache Corporation Line reeving system for earth drilling machine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941019C (de) * 1953-12-12 1956-03-29 Krupp Ardelt G M B H Windwerksanordnung fuer Krane, vorzugsweise fuer Portalkrane
DE1001471B (de) * 1955-01-26 1957-01-24 Krupp Ardelt Gmbh Portalwippkran

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