DE1236735B - Vakuumdichtung, insbesondere fuer das Giessen von Stahl unter Vakuum - Google Patents

Vakuumdichtung, insbesondere fuer das Giessen von Stahl unter Vakuum

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DE1236735B
DE1236735B DEU9029A DEU0009029A DE1236735B DE 1236735 B DE1236735 B DE 1236735B DE U9029 A DEU9029 A DE U9029A DE U0009029 A DEU0009029 A DE U0009029A DE 1236735 B DE1236735 B DE 1236735B
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ring
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Application number
DEU9029A
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English (en)
Inventor
Clarence Palmer Ulstad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
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    • F16J15/106Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure homogeneous
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/06Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
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Description

DEUTSCHES WTWWl· PATENTAMT
DeutscheKl.: 31 b2-27/16
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1236 735
Aktenzeichen: U 9029 VI a/31 b2
Auslegetag: 16. März 1967
Diese Erfindung betrifft eine Dichtung zwischen Gefäßen, von denen das eine einem hohen Vakuum ausgesetzt ist.
Bei bestimmten industriellen Arbeitsgängen, insbesondere beim Gießen von Stahl unter Vakuum, ist es erforderlich, zeitweilig eine dichte Verbindung zwischen einer Kammer unter hohem Vakuum und einem dazugehörigen Gefäß, z. B. einer Gießpfanne, herzustellen. Diese Pfannen sind groß und gefüllt recht schwer, müssen daher mit Laufkränen hantiert werden, so daß keine sehr genaue Einstellung zwecks Ausrichtens möglich ist. Außerdem reicht die zur Verfügung stehende Zeit nicht für den Gebrauch einer Schraubverbindung aus, die von Hand festgezogen werden müßte. Es ist demnach das Ziel der Erfindung, eine abgedichtete Vereinigung für die Bodenmündung einer Gießpfanne und die obere Einlaßöffnung einer Vakuumgießkammer so zu schaffen, daß keine genaue Einrichtung und keine Arbeiten von Hand nötig sind, daß aber trotzdem bei den höchsten vorkommenden Vakuen für genügend dichte Verbindung gesorgt ist.
Allgemein gesagt, enthält die Erfindung einen Satz von mehreren Dicht- und Tragringen, die sich um einen von der Vakuumkammer aufrecht stehenden Hals legen und sich eignen, durch einen Tragrand am Boden einer Gießpfanne gleichachsig mit deren Ausgußmündung berührt und zusammengedrückt zu werden, wenn die Gießpfanne aus einer Stellung über der Kammer herabgesenkt wird. Der unterste Tragring ist am Hals angeschweißt, und jeder der Tragringe hat einen Flansch, der den nächsten Ring darüber nach einer vorbestimmten Zusammendrückung der Dichtringe berührt und deren weitere Zusammendrückung verhindert.
Eine Erläuterung der Erfindung vermittelt die folgende Beschreibung der Zeichnungen.
F i g. 1 ist ein Schnitt durch den Hals einer Vakuumkammer, auf der die verbesserte Dichtung in ihrem normalen oder unbelasteten Zustand sitzt;
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt die Dichtung, wie sie unter der Last einer daraufgesetzten Gießpfanne in den wirksamen Zustand zusammengedrückt wird.
Im einzelnen hat zunächst insbesondere gemäß F i g. 1 der abnehmbare Deckel 10 einer Vakuumgießkammer eine Einlaßmündung 11, die von einem aufrechten Hals 12 umgeben ist. Ein im oberen Halsteil eingesetzter Ring 13 trägt wegnehmbar ein Mundoder Trichterrohr 14, dessen oberen Umfangsring 15 er erfaßt. Ein Abschluß in Form einer Scheibe 16 aus dünnem Metallblech, z. B. Aluminium, ist am Vakuumdichtung, insbesondere für das Gießen
von Stahl unter Vakuum
Anmelder:
United States Steel Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Clarence Palmer Ulstadj Wexford, Pa. (V. St. A.) Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juni 1961 (118 852) - -
Ring 15 durch einen Ring 16' mit Schraubenbolzen 17 festgeklemmt, die vom Ring 15 hochstehen und durch Löcher im Ring 16' hindurchgehen. Der Ring 13 trägt einen zusammendrückbaren Dichtring 18, auf dem der Ring 15 ruht.
Die erfindungsmäßige Dichtung enthält einen Tragring 19, der sich um den Hals 12 unter dessen Oberkante herumzieht und an ihm angeschweißt ist. Der Ring 19 hat eine ebene, tragende Fläche 20 und einen aufrecht stehenden Innenflansch 21. Ein Rundschnurdichtring 22 aus Gummi od. dgl. ruht auf der Fläche 20 gleichachsig mit dem Hals 12. Der normale oder ursprüngliche Durchmesser des Querschnitts des Rings 22 ist, wie man sieht, etwas größer als die Höhe des Flansches 21 über der Fläche 20. Zusätzliche Tragringe 23 und 24, die dem Ring 19 ähneln, sind lose über den Hals 12 gelegt und wechseln sich mit zusätzlichen Dichtringen 25 und 26 ab, die dem Ring 22 ähneln. Die Ringe 23 und 24 haben einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des in ihnen befindlichen Teils des Halses 12 ist, um ihre freie Axialbewegung zu ermöglichen.
Wenn der Abschluß 16 durch Muttern auf den Schraubenbolzen 17 festgeklemmt ist, kann die Evakuierung des Gefäßes 10 durch entsprechende Verbindungen mit geeigneten Pumpen (nicht gezeigt) eingeleitet werden. Nachdem der verlangte Vakuumgrad in der Kammer erreicht ist, wird über ihr eine volle Gießpfanne 27 mit deren Bodenmündung 28 in ungefährer Ausrichtung zum Hals 12 abgesetzt, wie
709 519/457

Claims (2)

man es in Fig.2 sieht. Ein kurzer Hals29 umgibt die Mündung 28 und hat unten einen Tragrand 30, der sich auf den Ring 26 setzen kann. Ein solches Aufsetzen tritt ein, wenn die Gießpfanne gesenkt wird und sämtliche Dichtringe mit einer leichten Abwärtsbewegung der Ringe 23 und 24 zusammengedrückt worden sind. Für die Gießpfanne kann während des Gießens eine feste Auflage vorgesehen werden, oder sie kann am Laufkran hängenbleiben. Auf jeden Fall begrenzen die Flansche 21 an den Ringen 19,23 und 24 die Zusammendrückung der Dichtung durch Berührung mit dem darüberliegenden Ring oder dem Rand 30, nachdem die Ringe 22,25 und 26 etwa 25 % zusammengedrückt sind. Infolge der Zahl der Trag- und Dichtringe und infolge des Spiels zwischen den losen Tragringen und dem Hals 12 richtet sich die Dichtung selbst aus, d. h., sie ist nachgiebig und gestattet kleine Abwinklungen zwischen dem Rand 30 und der Waagerechten, ohne daß das in der Kammer 10 hergestellte Vakuum zusammenbricht. Beim Öffnen der Mündung 28 durch Anheben des Stopfens 31 strömt das geschmolzene Metall von dort herab, schmilzt den Abschluß 16 und fließt in eine Form in der Kammer 10. Die verbesserte Dichtung schützt gegen den Eintritt von Luft durch die Verbindung zwischen der Gießpfanne und der Vakuumkammer und sichert damit ein gründliches Entgasen des Metalls während des Gießens. Die erfindungsmäßige Dichtung hat viele Vorteile. Sie verlangt keinen weiteren Arbeitsgang als das Herabsenken der Gießpfanne von oben auf die Vakuumkammer. Weder genaues Absetzen noch Fluchtung des Gießpfannenmundes ist wichtig. Eine vakuumsichere Abdichtung wird selbsttätig bewirkt und doch wird eine Überlastung der Dichtringe vermieden. Außerdem werden die Dichtringe einer Kühlung durch die Außenatmosphäre ungehindert ausgesetzt Der Dichtungssatz läßt sich leicht abnehmen und zui Wartung oder Erneuerung ersetzen. Obwohl hier das bevorzugte Erfindungsmuster beschrieben wurde, ist beabsichtigt, ebenso alle Änderungen oder Abwandlungen zu decken, die ohne Verlassen des Erfindungsrahmens getroffen werden ίο können. Patentansprüche:
1. Lösbare Dichtung zwischen einer Gießpfanne und einer Vakuumkammer, bestehend aus einem Tragrand, der den Bodenausguß der Gießpfanne umgibt, einem die Eingußöffnung dei Vakuumgießkammer umgebenden, hochstehenden Hals und einem dazwischenliegenden Dichtungsring, gekennzeichnet durch einen
ao Tragring (19), der in einem Abstand von dem oberen Ende des Halses (12) an diesem befestigt ist, mindestens zwei zusammendrückbare Dichtungsringe (22,25,26) mit je einem zwischengelegten Tragring (23,24), der oberhalb des fest angebrachten Tragringes (19) lose auf den Hals aufgesteckt ist, wobei der Tragrand (30) unten eine glatte Oberfläche hat, die den zuoberst angeordneten Dichtungsring und den Hals berührt.
2. Lösbare Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den Tragringen (19,23,24) innen einen nach oben stehenden Flansch (21) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 856 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU9029A 1961-06-22 1962-06-08 Vakuumdichtung, insbesondere fuer das Giessen von Stahl unter Vakuum Pending DE1236735B (de)

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US118852A US3091265A (en) 1961-06-22 1961-06-22 Vacuum-sealed flexible port union

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DE1236735B true DE1236735B (de) 1967-03-16

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ID=22381124

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DEU9029A Pending DE1236735B (de) 1961-06-22 1962-06-08 Vakuumdichtung, insbesondere fuer das Giessen von Stahl unter Vakuum

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LU41925A1 (de) 1962-08-21
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GB1011016A (en) 1965-11-24

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