DE1236704B - Geruchsschwache desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Geruchsschwache desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel

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DE1236704B DE1962R0033175 DER0033175A DE1236704B DE 1236704 B DE1236704 B DE 1236704B DE 1962R0033175 DE1962R0033175 DE 1962R0033175 DE R0033175 A DER0033175 A DE R0033175A DE 1236704 B DE1236704 B DE 1236704B
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Description

  • Geruchsschwache desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel Es wurde gefunden, daß man geruchsschwache desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel in Form von Lösungen, Pasten oder Formlingen, welche an sich in derartigen Zubereitungen bekannte grenzflächenaktive, säurebeständige Verbindungen, desinfizierend wirkende Aldehyde sowie Säuren oder saure Salze zwecks Erzielung von pH-Werten in wäßriger Verdünnung zwischen 2 und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 6, enthalten, herstellen kann, wenn gleichzeitig wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Carbonsäure- oder Sulfonsäureamide vom Typ R - CO - NH2, R - CO # N(CH3)2, R - (CO - NH2)2 oder R - S02 - NH2, anwesend sind. In diesen allgemeinen Formeln bedeutet R Wasserstoff, Alkyl- oder Alkylenreste oder Arylreste, wobei letztere auch Hydroxylgruppen enthalten können.
  • Auch weitere an sich bekannte Desinfektionsmittel, insbesondere phenolische, vorzugsweise polycyclische Verbindungen, die auch halogenhaltig sein können, können zur Verstärkung der Wirkung und zur Hervorrufung synergistischer Effekte anwesend sein.
  • ZurVerbesserungderwaschtechnischen Eigenschaften eignen sich die bekannten Additive, wie beispielsweise kondensierte Phosphate, sowie Fettsäuremono- oder -dialkanolamide, unter denen besonders das Undecylensäuremonoäthanolamid wegen seiner gleichzeitig desinfizierenden Eigenschaften besonders geeignet ist. Die Zugabe von Säure kann mit starken anorganischen oder organischen Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Amidosulfonsäure oder Ameisensäure, durchgeführt werden, wobei die Anwesenheit von puffernden Substanzen zweckmäßig ist. Vorteilhaft bedient man sich einer der schwächeren organischen Säuren und unter diesen wiederum solcher, die bereits eine Eigendesinfektionswirkungbesitzen, wiebeispielsweise Milchsäure, Sorbinsäure oder Salicylsäure.
  • DiegrenzflächenaktivenVerbindungenkönnen anionaktiv, kationaktiv, nichtionogen oder ampholytisch sein. Man bedient sich beispielsweise der anionaktiven höhermolekularen Sulfate oder Sulfonate sowie der Phosphate oder Phosphonate. Von den kationaktiven Vertretern können beispielsweise Oniumverbindungen oder Aminsalze herangezogen werden. Bei Verwendung nichtionogener Äthylenoxydaddukte oder Polyhydroxyverbindungen ist darauf zu achten, daß diese mitunter die Wirkung der desinfizierenden Bestandteile etwas abschwächen, so daß deren Konzentration entsprechend erhöht werden muß. Als grenzflächenaktive Ampholyte kommen beispielsweise durch höhermolekulare Alkylreste substituierte Aminocarbon- ; säuren etwa vom Typ der Alkyl-aminoäthylglycine in Betracht. Auch diese und ähnlich aufgebaute substituierte Aminophosphorsäuren bzw. Aminoschwefelsäuren besitzen eine Eigendesinfektionswirkung, die für den Aufbau der Wasch- und Reinigungsmittel günstig ist.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden Carbonsäure-oder Sulfonsäureamide sollen in Wasser löslich oder dispergierbar sein. Vielfach genügen die niedermolekularen Säureamide, wie Formamid, Dimethylformamid, Acetamid, Propionsäureamid, Benzamid, Salicylsäureamid, Bernsteinsäureamid, Maleinsäureamid od. ä. Es können aber auch höhermolekulare Säureamide wie beispielsweise Fettsäureamide oder Sulfonsäureamide mit höhermolekularen Alkylresten Verwendung finden. Der mengenmäßige Einsatz dieser Säureamide erfolgt zweckmäßig so, daß auf 1 Mol Säureamid 1 bis 2 Mol Aldehyd zum Einsatz kommen, jedoch kann die Aldehydmenge auch höher sein.
  • Die geruchsschwachen desinfizierenden Wasch- und Reinigungsmittel lassen sich in Form von Lösungen, Pasten oder Formlingen gewinnen. Die gewünschte Zustandsform hängt in erster Linie von derjenigen der grenzflächenaktiven Verbindung ab, kann jedoch auch durch Additive beeinflußt werden. So wird man beispielsweise für die Herstellung klarflüssiger Präparate solche grenzflächenaktiven Verbindungen wählen, die bei den gewünschten Konzentrationsverhältnissen ebenfalls klarflüssig sind. Die Klarflüssigkeit kann aber auch durch Lösungsvermittler, wie beispielsweise aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Alkoholen niederen Molekulargewichts, oder auch durch hydrotrope Substanzen wie den Alkalisalzen der Toluolsulfonsäure oder Xylolsulfonsäure verbessert werden. Für die Herstellung pastenförmiger Zubereitungen verwendet man solche grenzflächenaktiven Stoffe, die bei Raumtemperatur in Pastenform anfallen. Die pastöse Beschaffenheit kann durch Zusätze von verdickenden Mitteln, wie Stärke, Gummen, Methylcellulosen, Natrium-carboxymethylcellulosen, Polyacrylaten, Polymethacrylaten od. dgl. erreicht werden, sofern nicht bereits die grenzflächenaktive Verbindung infolge ihrer Molekülstruktur und Konzentration hierzu ausreicht. Die Herstellung von geformten Stücken ist ebenfalls von dem Einsatz geeigneter grenzflächenaktiver Verbindungen abhängig, die in diesem Fall in einem praktisch wasserfreien Zustand zum Einsatz gelangen und möglichst geringe Hygroskopizität besitzen sollen. Man unterstützt die Festigkeit und Verformbarkeit oft noch durch Zusätze von festen Fetten, Wachsen, Fettalkoholen, Fettsäurealkanolamiden od. dgl., die neben den verfestigenden und gleichzeitig geschmeidigmachenden Eigenschaften auch hautfreundlich sein sollen: Für die Herstellung derartiger Produkte empfiehlt sich die Verwendung fester Säuren, wie Amidosulfonsäure, Sorbinsäure, Salicylsäure oder saurer Salze, wie Natriumbisulfat, Mononatriumphosphat oder sauergestellter Polyphosphate. Die Komponenten werden in der Regel in Form von Pulvern oder Schuppen gemischt, anschließend piliert, stranggepreßt und stückgepreßt oder geschnitten.
  • In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich alle Angaben auf wasserfreie, technisch reine Wirkstoffe sowie auf die Herstellung von 100 Gewichtsteilen Endprodukt. Der an 100 Gewichtsteilen fehlende Rest ist Feuchtigkeit bzw. Wasser. Die in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Präparate sind flüssige Mittel, während sich Beispiel 5 auf ein festes geformtes Erzeugnis bezieht.
  • Beispiel 1 6,3 Gewichtsteile paraffinsulfonsaures Natrium, 9 Gewichtsteile Formaldehyd, 5,3 Gewichtsteile Acetamid, 2,5 Gewichtsteile saures Polyphosphat, 0,5 Gewichtsteile Milchsäure, Geruchskorrigentien.
  • Beispiel 2 2 Gewichtsteile Lauryl-dimethylammoniumehlorid, 11 Gewichtsteile Formaldehyd, 10 Gewichtsteile Acetamid, 43 Gewichtsteile eines Gemisches aus Polyglykol und n-Propanol, 0,2 Gewichtsteile Amidosulfonsäure, Geruchskorrigentien.
  • Beispiel 3 14 Gewichtsteile eines Natriumalkyläthersulfates, das durch Sulfatierung von einem durch Anlagerung von 2 Mol Äthylenoxyd modifizierten Kokosfettalkohol und anschließende Neutralisation erhältlich ist, 4,5 Gewichtsteile Formaldehyd, 2,7 Gewichtsteile Propionsäureamid, 4 Gewichtsteile Undecylensäuremonoäthanolamid, 10 Gewichtsteile eines Gemisches aus Glycerin und n-Propanol (1:1), 0,7 Gewichtsteile Milchsäure, Geruchskorrigentien.
  • Beispiel 4 14 Gewichtsteile eines Natriumalkyläthersulfats entsprechend Beispiel 3, 4,5 Gewichtsteile Formaldehyd, 2 Gewichtsteile Dichlor-dioxy-diphenylmethan, 3,5 Gewichtsteile Acetamid, 3,5 Gewichtsteile Undecylensäuremonoäthanolamid, 10 Gewichtsteile eines Gemisches aus Glycerin und n-Propanol (1:1), 0,7 Gewichtsteile Milchsäure, Geruchskorrigientien. Beispiel s 63 Gewichtsteile Sulfobernsteinsäurehalbester eines Stearinsäureäthanolamids, 10 Gewichtsteile Cetylalkohol, 15 Gewichtsteile C"-Alkylsulfonamid, 5 Gewichtsteile Paraformaldehyd, 3 Gewichtsteile eines Gemisches aus Sorbinsäure und Salicylsäure, Geruchskorrigentien.
  • Bei der Herstellung der Erzeugnisse nach diesen Beispielen ist zwecks geeigneter pH-Einstellung und in Anpassung an die übrigen technischen Grundstoffe der Säurezusatz geringfügig zu erhöhen oder zu vermindern oder gegebenenfalls auch ein Ausgleich durch kleine Zusätze neutralisierender Stoffe zu bewirken. Die Einstellung erfolgt derart, daß in gebrauchsfertiger Verdünnung pH-Werte zwischen 4 und 6 vorliegen.
  • Bei der Herstellung der Erzeugnisse ist es empfehlenswert, die Aldehyde und die Säureamide in der Wärme einige Zeit aufeinander einwirken zu lassen oder aber die fertigen Erzeugnisse vor endgültigem Verbrauch einige Tage ablagern zu lassen.
  • Der üblicherweise stark hervortretende Geruch der Aldehyde, insbesondere des Formaldehyds, wird bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise stark abgeschwächt bzw. so weit zum Verschwinden gebracht, daß er besonders bei Anwesenheit kleiner Mengen von Geruchskorrigentien nicht mehr wahrnehmbar ist. Außerdem üben die Säureamidzusätze bei der praktischen Anwendung der desinfizierenden Wasch-und Reinigungsmittel einen auf die Aldehydwirkung regulierenden Einfluß aus, so daß die Desinfektionswirkung der Aldehyde länger anhält als bei Abwesenheit der Säureamide.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Geruchsschwache desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel, bestehend aus Lösungen, Pasten oder Formlingen, welche an sich in derartigen Zubereitungen bekannte grenzflächenaktive, säurebeständige Verbindungen, desinfizierend wirkende Aldehyde sowie Säuren oder saure Salze zwecks Erzielung von pH-Werten in wäßriger Verdünnung zwischen 2 und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 6, enthalten, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Carbonsäure- oder Sulfonsäureamiden vom Typ R - CO - NHs, R - CO - N(CH3)2, R - (CO - NHz)2 oder R - SO, NH2, wobei R Wasserstoff, Alkyl- oder Alkylenreste oder Arylreste und wobei letztere auch Hydroxylgruppen enthalten können, bedeutet.
  2. 2. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von niedermolekularen Säureamiden, wie Formamid, Dimethylformamid, Acetamid, Propionsäureamid, Benzamid, SaEcylsäureamid, Bernsteinsäureamid oder Maleinsäureamid.
  3. 3. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von weiteren an sich bekannten Desinfektionsmitteln, insbesondere von phenolischen, vorzugsweise polycyclischen Verbindungen, die auch halogenhaltig sein können.
  4. 4. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von Fettsäuremono-oder Dialkanolamiden, insbesondere von Undecylensäuremonoäthanolamid.
  5. 5. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB als Aldehyd Formaldehyd oder seine Polymerisationsprodukte Verwendung finden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 984; franz. Patentschrift Nr. 1220 207; brit. Patentschrift Nr. 741454; USA.-Patentschriften Nr. 3 024197, 2 831815, 2 757143, 2 721847; L ü t t g e n, Org. und anorg. Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel 1952, S. 254 und 257; S c h w a r t z - P e r r y, Surface Active Agents, 1949, S. 455.
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