DE1236383B - Durch Fuehlhebel geregelter Fadenspanner an Textilmaschinen - Google Patents
Durch Fuehlhebel geregelter Fadenspanner an TextilmaschinenInfo
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65h
Deutsche Kl.: 76 d-7/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M 55488 VII a/76 d
18. Januar 1963
9. März 1967
18. Januar 1963
9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf durch Fühlhebel geregelte Fadenspanner an Textilmaschinen, wie beispielsweise
für Spulengatter, Haspeln, Spulmaschinen, Filierstühle und Vorrichtungen zur falschen Drahtgebung
u. dgl., bei welchen die Fadenvorspannung am Fühlhebel durch Magnetkraft erzeugt wird. Sie
bezweckt, einen Fadenspanner bereitzustellen, welcher nicht nur die automatische Einstellung der
Spannung des Fadens auf einen konstanten, vorbestimmten Wert sichert, sondern es auch ermöglicht,
die Höhe der Spannung zu jedem gewünschten Zeitpunkt während des Laufes der Maschine zu ändern,
und zwar sowohl von Hand aus wie auch automatisch in Abhängigkeit von einem zeitlichen Ablauf
oder eines festgelegten Programms, beispielsweise entsprechend dem Spulendurchmesser hei der Bildung
auf der Maschine. Hierbei ergibt sich weiter der Vorteil, in an sich bekannter Weise zugleich eine Einstellung
aller Fadenspanner derselben Maschine mittels eines einzigen gemeinsamen Regelorgans zu
bewirken.
Es sind bereits Fadenspanner bekannt für solche Zwecke, die unter der Wirkung eines regelbaren
Gegengewichts oder sonstiger mechanischer Mittel für den Andruck des Fühlhebels stehen (österreichische
Patentschrift 132587). Auch sind bereits selbstregulierende Fadenbremsen mit abtastendem
Fühlorgan bekannt (schweizerische Patentschrift 358 043), bei welchen der Wert der Fadenspannung
durch Elektrizität auf eine gewünschte Spannung eingestellt werden kann und eine Vielzahl der Fadenbremsen
in weiten Grenzen von zentraler Stelle aus, die auf elektromagnetische Weise zu regeln ist.
Demgegenüber unterscheidet sich die erfmdungsgemäße Ausführung dadurch, daß eine Schwenkwelle
des Fühlhebels zwei Magnetpole trägt, denen gegenüber zwei feststehende Magnetpole derart angeordnet
sind, daß, wenn die Fläche des Spaltes zwischen zwei Polen einerseits sich verringert, sich die
Fläche des Spaltes zwischen den beiden anderen zusammenwirkenden Polen vergrößert und hierbei
das eine Polpaar gleiche Polarität und das andere Polpaar entgegengesetzte Polarität aufweist. Hierdurch
wird erreicht, daß das von der Welle erzeugte Drehmoment konstant bleibt, wie auch immer die
Winkelstellung ist. Dank diesem Aufbau erhält man eine äußerst sanfte und doch sehr wirksame Regelung,
um sich anbahnende Spannungsänderungen des zu überwachenden Fadens auszugleichen, wobei es
auch möglich ist, die Spannung bewußt zu ändern, indem man die Stärke des Andrucks des Fühlhebels
auf den Faden variiert.
Durch Fühlhebel geregelter Fadenspanner an
Textilmaschinen
Textilmaschinen
Anmelder:
Machines Bourgeas-Pain,
Valence-Dröme (Frankreich)
Valence-Dröme (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Als Erfinder benannt:
Francis Lemarchand,
Rouen, Seine-Maritime (Frankreich)
Francis Lemarchand,
Rouen, Seine-Maritime (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. Januar 1962 (885 294)
Die Erfindung ist in einzelnen beispielsweisen Ausführungsformen in den Zeichnungen wiedergegeben,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt nach Linie I-I von F i g. 2 einer Regelvorrichtung nach der Erfindung für die
Fadenspannung,
Fig. 2 die Draufsicht,
F i g. 3 einen horizontalen Querschnitt nach Linie III-III von Fig. 1,
F i g. 4 einen horizontalen Querschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 1 und
F i g. 5 eine Draufsicht ähnlich F i g. 2 mit abgeänderter Stellung der Regelorgane.
Der Fadenspanner entsprechend Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, in welchem zwei senkrechte koaxiale
Wellen montiert sind, nämlich eine innere Welle 2 und eine äußere rohrförmige Schwenkwelle
3, welche an ihrem oberen Ende eine Stütze 4 tragen, die ihrerseits zwei Umspannungszylinder 5, 6
trägt sowie einen Fühlhebel 7, welcher zwei Fühl-Spannrollen 8 und 9, die auch zur Führung dienen,
am Ende der Schwenkwelle 3 aufweist.
Die beiden Umspannungszylinder 5 und 6 haben zur Welle 2 parallele Achsen und sitzen fest auf der
Stütze 4, d. h. also, daß sie sich nicht selbst drehen können. Die beiden Spannrollen 8 und 9 sind rillenförmig
ausgebildet und ihrerseits drehbar auf den Achsen 11 und 12 montiert, die fest auf den äußeren
Enden des Fühlhebels 7 angeordnet sind. Letzterer ist auf der Schwenkwelle 3 mittels einer Feststell-
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schraube 14 befestigt, welche die mit dem Fühlhebel 7 Schwenkwelle 3 montiert ist, geht dann weiter zu
fest verbundene Nabe 15 durchdringt. dem Leiter 47, der Spule 48 des Pols 31 vom Rotor,
Der Faden 20, dessen Spannung geregelt werden dann zur Spule 49 des Pols 32 von dem Rotor und
soll, läuft im Sinne des Pfeiles /1 zuerst über die weiter zu einem Schleifring 51, der Bürste 52 und zur
Einlauf-Spann- und Führungsrolle8, dann über die 5 Spule53 (Fig.4) des Pols34 des Stators, von wo
beiden Umspannungszylinder 5 und 6 unter Bildung er zum Schluß durch den Leiter 54 das Gehäuse
eines S und schließlich über die Auslauf-Spann- verläßt,
rolle 9. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Der verschwenkbare Fühlhebel 7, welcher die Als Ausgangszustand sei angenommen, daß sich die
Fühl-Spannrollen 8 und 9 trägt, und die Stütze 4, io Apparatur in einem bestimmten Betriebszustand be-
welche die Umspannungszylinder 5 und 6 führt, sind finde, der stabil ist und wobei der Faden 20 somit
drehbar miteinander über ein Multiplikationsgetriebe eine Spannung aufweist, welche die Kraft ausgleicht,
verbunden. Dieses besteht aus dem Innenkranzzahn- mit der die Fühl-Spannrollen 8 und 9 und auch die
rad 22 und einem Zahnrad 23 mit äußerer Verzah- Umspannungszylinder 5 und 6 gegen den Faden
nung in fester Verbindung mit einmal der Schwenk- 15 drücken, d. h. also unter der Wirkung der konstanten
welle 3 und das andere Mal mit der Innenwelle 2. Vorspannung durch den elektromagnetischen Vor-
Beide Zahnräder 22 und 23 stehen über ein Zahnrad richtungsteil.
24 miteinander im Eingriff, wobei das Zahnrad 24 Wenn nunmehr aus irgendeinem Grund die Spanlose
auf einer Achse 25 drehbar ist, die fest im nung des Fadens beispielsweise nachläßt, wird sich
Gehäuseboden verankert ist. Der Teilkreisdurch- 20 der Fühlhebel 7 der Spannrollen im Sinne des Pfeiles
messer des Innenkranzrades 22 ist in diesem Aus- /2 drehen, da ja auf diesen Teil die elektromagneführungsbeispiel
genau doppelt so groß wie der tische Einwirkung besteht, wobei sich die Umspan-Durchmesser
des Zahnrades 23, so daß eine Winkel- nungszylinder 5 und 6 im ganzen in entgegengesetzter
verstellung der Stütze für die Umspannungszylinder Richtung zum Pfeil /2 verdrehen. Hierdurch wird
ungefähr das Doppelte der Winkelverstellung des 25 der Umschlingungsbogen des Fadens auf diesen Um-Fühlhebels
für die Spannrollen ausmacht, und zwar Spannungszylindern vergrößert, und es ergibt sich
im entgegengesetzten Sinne. daraus eine erhöhte Fadenspannung, welche die
Der Fühlhebel 7 für die Spannrollen ist im Dreh- Spannrollen 8 und 9 in solchem Maße wieder zusinne
des Pfeiles fl (Fig. 2) mit einer gewissen Vor- rückzusetzen sucht, wie sie unter der Wirkung der
spannung versehen und demgemäß auch die Stütze 3° elektromagnetischen Vorrichtung vorgerückt waren,
der Umspannungszylinder im entgegengesetzten Im entgegengesetzten Falle, wenn also die Faden-Drehsinne,
und zwar mit einer Amplitude und Win- spannung sich erhöht, werden die Spannrollen im
kelgeschwindigkeit in doppelter Größe. Diese Ein- entgegengesetzten Sinne zurückgestoßen, d. h. also
wirkung beruht auf einer Vorrichtung, welche in entgegen der Richtung des Pfeiles /2. Die Umspandiesem
Ausführungsbeispiel elektromagnetisch be- 35 nungszylinder drehen sich dann im Sinne dieses
trieben ist, und aus einem Rotor 28 und einem Stator Pfeiles und bewirken damit eine Verkleinerung des
29 besteht. Umschlingungsbogens des Fadens auf diesen Zylin-
Der Rotor 28, welcher fest auf der Schwenkwelle 3 dem. Hierdurch wird die Fadenspannung vermindert,
sitzt, trägt die beiden Magnetpole 31 und 32, die zur und dadurch wieder werden alle Teile veranlaßt, in
Zusammenwirkung mit den beiden Magnetpolen 33 40 ihre stabile Regelstellung sich zurückzubewegen,
und 34 des Stators vorgesehen sind. Damit der In F i g. 2 sind die beweglichen Regelteile in einer
magnetische Widerstand des Luftspaltes zwischen mittleren Stellung wiedergegeben und in F i g. 5 in
Rotor und Stator im ganzen stets genau gleichbleibt, der Stellung der größten Fadenspannung,
sind den beiden Magnetpolen des Stators eine ab- Die Multiplizierung des Ausschlages der Bewe-
weichende Winkelstellung gegenüber derjenigen der 45 gungen und der Schnelligkeit der Verlagerung der
Magnetpole des Rotors gegeben. Auf diese Weise Spannrollen gegenüber den Umspannungszylindern
wird, wenn sich die Fläche des einen der beiden verleiht der Apparatur eine sehr große Feinfühlig-
Luftspalte verringert, die andere vergrößert, und keit bei nur geringer Ansprechzeit und damit auch
hierdurch es ermöglicht, eine genau konstant blei- die Möglichkeit einer schnellen Kompensation der
bende Vorspannung zu erzielen, wenn man Sorge 50 Spannungsänderungen schon bei kleinen Winkelaus-
dafür trägt, daß die beiden Magnetpole, beispiels- schlagen der Spannrollen. Hierdurch werden störende
weise die Pole 31 des Rotors und 33 des Stators Schläge im Ablauf des Fadendurchgangs verhindert
gleiche Polarität haben, wie z. B. mit der Bezeich- und der Umfang der Fadenangleichungen ist außer-
nung »nord«, während den Magnetpolen 32 und 34 ordentlich groß.
man eine entgegengesetzte Polarität erteilt, so daß 55 Um die jeweilige Fadenspannung auf einen besieh
diese beiden Pole abstoßen, während die anderen stimmten Wert einzustellen, genügt es, die Strombeiden
sich anziehen. Die Zusammenwirkung ver- stärke in dem elektromagnetischen Teil entsprechend
läuft dann demgemäß im selben Sinne, d. h. in die- zu regeln, wodurch dann die gekuppelten Teile
sem Beispiel im Sinne des Pfeiles /2. wunschgemäß über die Spannrollen auf den Faden
In Fig. 1 ist schematisch ein Schaltplan zur Er- 60 zur Einwirkung gelangen und dessen Spannung
regung der Pole des Rotors und Stators eingezeichnet. korrigieren.
Demnach tritt der Strom in das Gehäuse 1 durch den In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
Leiter 41 ein und durchströmt die Spule 42 des Pols beispielsweise stets zwei Spannrollen aufgeführt, und
33 des Stators, wird dann zur Bürste 43 geführt, zwar im wesentlichen aus Gründen der Symmetrie
welche im Deckel 10 des Gehäuses durch die Iso- 65 und des Ausgleichs, doch kann auch eine einzige
Iierung44 gehalten ist, läuft über den Kontakt der Auslaufspannrolle genügen.
Bürste 43 zu dem Schleifring 45, welcher auf einem Auch können die einzelnen Teile der elektrischen
isolierten Rohr 46 in fester Verbindung mit der Durchführung, insbesondere Ferneinwirkung, weit-
Claims (2)
1. Durch Fühlhebel geregelter Fadenspanner an Textilmaschinen, bei dem die Fadenvorspannung
am Fühlhebel durch Magnetkraft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (3) des Fühlhebels (7) zwei Magnetpole
(31,32) trägt denen gegenüber zwei feststehende Magnetpole (33,34) derart angeordaet sindj daß;
^n ^ ^6 des Spa*es zwischen zwei Polen (31, 33) einerseits sich verringert,
sich die Fläche des Spaltes zwischen den beiden anderen zusammenwirkenden Polen (32,
34) vergrößert und hierbei das eine Polpaar (31, 33) gleiche Polarität (N) und das andere Polpaar
(32.. 34) entgegengesetzte Polarität (N, S) aufweist.
2. Fadenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole in einem
Stator-Rotor-System (29, 28) angeordnet sind, dessen aufeinanderwirkende Spulen (42, 48) teils
gldche und das andere Paar entgegengesetzte
Polarität über eine Stromzufuhr erhalten, welche Jn bekannter Weise sämtliche Fadenspanner einer
Maschine in Serie speist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1823 292;
österreichische Patentschrift Nr. 132 587;
schweizerische Patentschrift Nr. 358 043.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1823 292;
österreichische Patentschrift Nr. 132 587;
schweizerische Patentschrift Nr. 358 043.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/161 2.67 © Bundesdruclcerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1236383X | 1962-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236383B true DE1236383B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=9677708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM55488A Pending DE1236383B (de) | 1962-01-19 | 1963-01-18 | Durch Fuehlhebel geregelter Fadenspanner an Textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236383B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009611A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-08-30 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zur Steuerung der Fadenzugkraft eines laufenden Fadens in einer automatischen Wickeleinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT132587B (de) * | 1930-07-16 | 1933-03-25 | Henri Jaboulay | Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung bei Textilmaschinen, wie Ab- und Aufspulmaschinen u. dgl. |
DE1823292U (de) * | 1960-09-30 | 1960-12-08 | Pluette Koecke & Co | Fadenumschlingungsbremse, insbesondere fuer zettelgatter. |
CH358043A (de) * | 1957-07-30 | 1961-10-31 | Benninger Ag Maschf | Selbstregulierende Fadenbremse mit abtastendem Fühlorgan an einer Abspulvorrichtung, insbesondere an einem Zettelgatter |
-
1963
- 1963-01-18 DE DEM55488A patent/DE1236383B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6511012B2 (en) | 2000-02-29 | 2003-01-28 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Apparatus for controlling the tension of a traveling yarn in an automatic winding device |
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