DE1236134B - Vorrichtung zur Bekaempfung der Verunreinigung der Luft - Google Patents
Vorrichtung zur Bekaempfung der Verunreinigung der LuftInfo
- Publication number
- DE1236134B DE1236134B DEO8802A DEO0008802A DE1236134B DE 1236134 B DE1236134 B DE 1236134B DE O8802 A DEO8802 A DE O8802A DE O0008802 A DEO0008802 A DE O0008802A DE 1236134 B DE1236134 B DE 1236134B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- liquid
- gases
- reservoir
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/16—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
- B01D47/18—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid with horizontally-arranged shafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
- B01D47/027—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by directing the gas to be cleaned essentially tangential to the liquid surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
- B01D47/028—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by directing the gas through a wetted wire mesh or a perforated plate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/02—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
- F01N3/04—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JMffiWl' PATENTAMT
Int. CL:
B 08b
1-
9/
Deutsche KL: 3Oi-5/01
Nummer: 1236 134
Aktenzeichen: O 8802IV a/30 i
Anmeldetag: 6. Juni 1962
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bekämpfung der Verunreinigung der Luft.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art soll sowohl bei stehenden oder bewegbaren Motoren als
auch überall dort Verwendung finden, wo die Luft durch andere Ursachen als durch Motoren verunreinigt
wird. »
Das Problem bei der Verunreinigung der Luft in den Städten ist seit langer Zeit Gegenstand von
Untersuchungen. Es wurden bereits verschiedene Filtertypen bekannt, die die schädlichen Verbrennungsrückstände
zurückhalten oder aufnehmen sollen. Derartige Filter tragen jedoch zur Verstopfung
der Auspuffrohre und damit zur Verminderung der Motorleistung bei. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben
sich bei stehenden Motoren, öfen, verschiedenen Feuerungsarten und Einrichtungen in Laboratorien,
Fabriken, vor allem Fabriken, die chemische Erzeugnisse herstellen, in den Bergwerken über und unter
Tage, in Tunnels, Schiffen usw.
Es sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die eine Kammer aufweisen, durch die die
von den Gasen zu reinigende Luft zum Durchströmen gebracht wird. Hierbei werden im Innenraum der
Kammer diese Gase mit Flüssigkeitströpfchen beaufschlagt, die am Ende der Kammer oder hinter
dieser von den Gasen wieder getrennt werden.
Bei einer der vorbekannten Vorrichtungen zur Reinigung der Luft wird die unreine Luft mit feinverteilten
Wassertropfen besprüht, wobei zugeleitetes Wasser mittels Ventilatoren auf die ebenfalls zugeführte
Luft versprüht und diese durch eine einerseits diese Ventilatoren abdeckende, gazeartige,
durchlässige Schicht hindurchgetrieben wird und die hierdurch gereinigte Luft durch die Auslaßleitung gelangt,
während das Wasser in das Gehäuse der Vorrichtung zurückfällt und ein Teil der Verunreinigungsreste
an der Innenwand des Gehäuses haften bleibt.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, mittels der in Luft feinverteilte Farbteilchen zurückgewonnen
werden und die danach gereinigte Luft wieder einem Raum zugeführt werden kann. Hierbei
wird die in einem Atelier für Malerarbeiten befindliche, mit Farbe geschwängerte Luft mittels einer in
der Abführleitung angeordneten Turbine aus dem Atelier herausbefördert und durch einen hierbei in
der Abführleitung erzeugten Wasserschleier hindurchgepreßt, wobei das die Farbteilchen enthaltende
Wasser in einen Sammelbehälter und die gereinigte Luft weiterbefördert wird. In dem Sammelbecken
können dann durch irgendein geeignetes Verfahren
Vorrichtung zur Bekämpfung der Verunreinigung der Luft
Anmelder:
Arthur Offergeid, Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Arthur Offergeid, Brüssel
Arthur Offergeid, Brüssel
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 1. Juni 1961 (604 640),
vom 25. August 1961 (607 520),
vom 3. November 1961 (609 854),
vom 15. Mai 1962 (493 065)
vom 3. November 1961 (609 854),
vom 15. Mai 1962 (493 065)
die Farbpartikeln aus der Suspension herausgezogen
*5 werden.
Eine andere vorbekannte Vorrichtung zur Reinigung von Luft besteht aus einem Außen- und einem
Innenrohr. Die verunreinigte Luft wird in das Innenrohr geleitet, in dem mittels eines sich vertikal erstreckenden,
an seinem oberen Ende eine Düse aufweisenden Rohres ein Wasserfall erzeugt wird, der
die unreine Luft beaufschlagt und nach dem unteren Ende des Rohres hin drückt, wobei die Luft durch
einen zwischen dem Innen- und dem Außenrohr ge-
bildeten Ringspalt aufwärts steigt und nahe dem oberen Ende des Außenrohres aus einem Auslaß entweicht,
während das verbrauchte Wasser aus dem Fuß, in dem das Außenrohr mit seinem unteren
Ende eingelassen ist, durch ein Rohr abfließen kann.
Das untere Ende des inneren Rohres endet im Abstand vom Fuß des äußeren Rohres, in dem das
innere Rohr in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet ist. Mittels eines in dem Ringspalt zwischen
äußerem und innerem Rohr schraubenförmig sich
aufwärts erstreckenden Bandes wird der von der Luft zurückzulegende Weg stark verlängert, außerdem verursachen
die Oberflächen dieses Bandes einen solchen Widerstand für die Luftbewegung, daß alle in
der Luft befindlichen Fremdteilchen gegen diese
Oberflächen stoßen und nach unten abfallen können.
Schließlich ist es auch schon bekannt, Schächte
und ähnliche Räume, wie sie z.B. bei Eisenbahn-
709 518/472
3 4
und Untergnindbahnstationen vorgesehen sind, gegen während eines gewissen Zeitraumes diese Flüssigkeit
das Eindringen von Gasen zu schützen, indem an der nicht erneuert zu werden. Weitere Vorteile ergeben
Decke im Abstand voneinander Wasserreservoire mit sich dadurch, daß in einfachster Weise Kohlenoxyd
durchlöcherten Böden vorgesehen sind, aus denen absorbiert werden kann, indem der Flüssigkeit eine
das Wasser auf den Boden der Räume herunterfallen 5 bestimmte Menge Ätznatron zugesetzt wird, und daß
kann, so daß die Gase durch die derart erzeugten der Verbrauch von der Flüssigkeit zusetzbaren che-
Wasserfälle nicht hindurch in diese Schächte oder mischen Bestandteilen in erträglichen Grenzen gehal-
Räume gelangen können, wobei anstatt des Wassers ten werden kann, weil die Flüssigkeit, ohne lange
auch schon Lösungen bekannt wurden, die die Ab- Wege durchlaufen zu müssen, längere Zeit in der
sorption der Gase bewirken. io Kammer bzw. in dem Reservoir verbleiben kann.
Demgegenüber ist eine Vorrichtung zur Bekämp- Durch Versuche mit einem BMW-6-Zylinder-Kraft-
fung der Verunreinigung der Luft mit einer von den wagen ist festgestellt worden, daß mit Hilfe der Vor-
zu reinigenden Gasen durchströmten Kammer, in richtung nach der Erfindung 67,8 °/o des Gehaltes
deren Innenraum die Gase mit Flüssigkeitströpfchen an Kohlenoxyd den Auspuffgasen entzogen werden
beaufschlagt werden, die am Ende der Kammer oder 15 können.
hinter dieser von den Gasen wieder getrennt werden, Die Bezeichnung »verunreinigte Luft« ist im wei-
nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekenn- testen Sinne zu verstehen und umfaßt allgemein alle
zeichnet, daß in der als langgestreckter, mindestens Arten verunreinigter Gase jedes beliebigen Ursprungs,
im oberen Teil eine zylindrische Wand aufweisender Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
Hohlkörper ausgebildeten Kammer eine antreibbare 20 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
Welle angeordnet ist, die auf ihrer ganzen Lange näher erläutert. Es zeigt
mit Schaufeln bestückt ist, und daß die Kammer zum F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist es F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1,
vorteilhaft bzw. zweckmäßig, den lichten Querschnitt 25 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ der
der Kammer größer als den des Zuleitungsrohres und Fi g. 1,
den des Ableitungsrohres zu halten, die Schaufeln mit F i g. 4 eine Seitenansicht der F i g. 2,
einer Vielzahl von öffnungen und die Kammer sowie F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus-
die Rohre für Zu- und Ableitung mit Kühlrippen führungsbeispiel,
zu versehen. 30 Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. eine Vorder-
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Kammer ansicht der Vorrichtung nach F i g. 5,
ein ihrem Austrittsrohr angeschlossenes und mit dem F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Innenraum der Kammer verbindbares Reservoir auf- Fig. 5,
weist und zwischen der Kammer und dem Reservoir F ί g. 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel
eine zum Kammerinnenraum hin öffnende Klappe 35 mit automatischen Ventilen, teilweise im Schnitt bzw.
angebracht ist. Hierbei kann die Kammer mit einer teilweise schematisiert,
die automatische Entleerung und Erneuerung der Fig. 11 und 12 eine verfahrbare Vorrichtung im
Flüssigkeit steuernden Vorrichtung ausgestattet sein, Aufriß bzw. in Seitenansicht,
die aus einer drehbaren, mit Nocken versehenen Fig. 13 und 14 eine andere Ausführungsform mit
Scheibe besteht. Um einen Ätzmittelbehälter auto- 40 großem Reservoir im Längsschnitt bzw. in Drauf-
matisch in die Kammer zu öffnen, ist erfindungs- sieht,
gemäß die drehbare Scheibe mit einer zusätzlichen F i g. 15 und 16 Schnitte nach den Linien XV-XV
Nocke ausgestattet. bzw. XVI-XVI der F i g. 13,
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist Fig. 17 und 18 eine Ausführungsforni der in
in der Zuleitung zur Kammer ein Saugventilator an- 45 F i g. 9 und 1.0 dargestellten Vorrichtung im Aufriß
geordnet. bzw. teilweise im Schnitt,
Schließlich sieht die Erfindung zur vorteilhaften F i g. 19 und 20 Einzelheiten der in F i g. 17 und
Weiterbildung der Vorrichtung vor, daß unterhalb 18 dargestellten Ausführungsform,
der Kammer ein zusätzliches, mit dieser über ein Fig.21 noch eine weitere Ausführungsform im
Sieb verbundenes Reservoir angeordnet ist, daß das 5° Längsschnitt.
von der Kammer ausgehende Austrittsrohr einen In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche
Filtereinsatz mit einem Absorptionsmittel oder einem Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Teile.
Katalysator enthält und daß der Kammer eine Aus- Die Vorrichtung der Fi g. 1 bis 4 soll in bezug auf
puffleitung parallel geschaltet und ein Regelorgan ihre Verwendung in der Auspuffanlage eines Motors
zum Abschließen entweder der Auspuffleitung oder 55 beschrieben werden. Das Auspuffrohr besteht aus
der Kammer angeordnet ist. drei Teilen: einem vom Motor kommenden Rohr 1,
Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 und dem
reinigenden Gase auf verhältnismäßig langem Wege Rohr 3, durch das die Auspuffgase entweichen. Die
gleichmäßig und daher wirksamer als bisher von Vorrichtung 2 ist zylindrisch und besitzt einen größe-
Flüssigkeitströpfchen beaufschlagt werden. 6° ren Durchmesser als das Auspuffrohr. In ihr befin-
Durch die erfinderischen Maßnahmen wird weiter den sich Schaufeln 4, die auf einer Welle 5 befestigt
Bekanntem gegenüber der wesentliche technische sind, die beispielsweise durch eine Riemenscheibe 8
Fortschritt erzielt, daß derartige Vorrichtungen einen mit der Kraftübertragung oder irgendeinem anderen
viel ausgedehnteren Verwendungsbereich ermöglichen umlaufenden Teil des Motors derart verbunden ist,
und auch Kraftfahrzeugen zugeordnet werden können. 65 daß die Schaufehl umlaufen, wenn der Motor in
Dadurch, daß die Erfindung auch ein Reservoir Betrieb ist. Der Zylinder 2 ist teilweise mit einer
vorsieht, das mit der die Flüssigkeit aufnehmenden Flüssigkeit 6, wie Wasser, öl, einer besonderen che-
Kamraer in unmittelbarer Verbindung steht, braucht mischen Verbindung usw., gefüllt, die sich in einen
5 6
feinen Filter aus sehr kleinen Tröpfchen verwandelt, keit abgelassen und durch frische Flüssigkeit ersetzt
wenn der Motor läuft. Es ist vorteilhaft, wenn die wird. Eine derartige Vorrichtung ist in Fig.9 und
Schaufeln kleine öffnungen 7 aufweisen. Die Aus- 10 dargestellt.
puffgase durchströmen diesen Filter, ohne in ihrer Bei dieser Vorrichtung sind an dem Zylinder 2
Bewegung zur Austrittsöffnung durch das Rohr 3 ge- 5 ein Flüssigkeitseinlaßventil 17 und ein Ablaßventil
hemmt zu werden, da zu diesem Zweck genügend 18 angebracht, die gegenüber feststehenden Führun-
Raum zwischen den Tröpfchen bleibt, der Zylinder 2 gen 19 bewegbar sind.
außerdem einen größeren Durchmesser als das eigent- Stellung I entspricht der normalen Arbeitsweise der
liehe Auspuffrohr besitzt und nur teilweise mit Vorrichtung, bei der beide Ventile geschlossen sind.
Flüssigkeit gefüllt ist. Auf Grund ihrer großen Zahl io Stellung II ist die Ablaßstellung, bei der das Ventil 18
fangen die Tröpfchen jedoch die an ihnen vorbei- geöffnet ist und die Schaufeln 4 stillstehen. Stelstreichenden
Gase auf, absorbieren und reinigen sie, lung ΠΙ ist die Einfüllstellung, bei der das Ventil 17
so daß diese bei ihrem Austritt färb- und geruchlos geöffnet ist und die Schaufeln 4 wieder umlaufen,
sind. Ein Elektromotor 20 treibt über ein Ritzel 21 ein
sind. Ein Elektromotor 20 treibt über ein Ritzel 21 ein
Wenn das Fahrzeug eine bestimmte Zahl von 15 Zahnrad 22 an, auf dem eine Scheibe 23 befestigt ist,
Kilometern zurückgelegt hat, genügt es, die ver- die Nocken 24 und 25 trägt. Der Nocken 24 ist dazu
unreinigte Flüssigkeit durch Entfernen des Stopfens 9 bestimmt, das öffnen des Ventils 17 zu bewirken,
abzulassen und durch frische Flüssigkeit zu ersetzen, während der Nocken 25 das Ventil 18 öffnet. An der
die nach Entfernung des Einfüllstopfens 10 ein- Rückwand 26 des Zylinders 2 ist ein bei 27 gelagerter
gebracht wird. Ein Seitenfenster 11 kann zur Kon- ao Quecksilberschalter 28 angebracht. In Stellung I
trolle des Flüssigkeitsstandes vorgesehen werden. schließt dieser Schalter den Motorstromkreis, und da-
Kühlrippen 12 sind vorgesehen, um eine zu starke durch läuft ein Elektromotor 29 um, der die die
Erhitzung der Tröpfchen zu vermeiden. Schaufeln 4 tragende Welle 5 in Umlauf versetzt. In
Falls die Verwendung der Vorrichtung der F i g. 1 dieser Stellung I sind die Nocken 24 und 25 nicht
bis 4 den Antrieb der Welle 5 durch den Motor selbst in Tätigkeit.
nicht zuläßt, kann diese Welle elektrisch oder durch Die Scheibe 23 trägt einen Anschlag 30, der in
einen zusätzlichen Verbrennungsmotor angetrieben einem bestimmten Augenblick den Quecksilberwerden.
Im letzten Fall wird auch das Auspuffrohr schalter 28 zum Kippen bringt (Stellung II). Gleichdiescs
Motors mit dem Rohr 1 der beschriebenen zeitig berührt der Nocken 25 einen Kipphebel 31,
Vorrichtung verbunden. 30 dessen Schwenkung er hervorruft, so daß das gabel-
Die Vorrichtung der Fig.5 bis 8 ist der voran- förmige Ende32 dieses Hebels das Ventil 18 hebt
gehenden ziemlich ähnlich, umfaßt jedoch ein Flüs- und das Entleeren der Flüssigkeit ermöglicht. Da sich
sigkeitsreservoir 13, das an dem Zylinder 2 durch die Scheibe 23 weiterdrebt, gelangt der Quecksilber-Streben
od. dgl. 15 festgelegt ist und zur Aufnahme schalter 28 wieder in die Stellung, in der der Motorder
Flüssigkeit bestimmt ist, die aus dem Zylinder 2 35 Stromkreis geschlossen ist, so daß der Motor 29
durch ein Rohr 16 austritt, wenn bei Inbetriebsetzung wieder in Betrieb gesetzt wird, während der Nocken
des Motors Flüssigkeit durch das Auspuffrohr aus- 25 den Hebel 31 verläßt, der von ihrem Druck begestoßen
werden sollte. Das Reservoir 13, das die freit durch eine Blattfeder 33 in seine Ausgangsstelaus
dem Zylinder 2 getriebene Flüssigkeit aufnimmt, lung zurückgebracht wird, wodurch das Ventil 18
ist so ausgebildet, daß diese Flüssigkeit in den Zylin- 40 wieder geschlossen wird. Das Öffnen des Einlaßder
zurückgeleitet wird. Zu diesem Zweck ist eine ventils 17 geht auf ähnliche Weise vor sich (Stellung
Klappe 14 vorgesehen. Diese Klappe schließt sich III) wie das öffnen des Ablaßventils 18, d. h., der
im Augenblick des Gasschubs, kann sich jedoch unter Nocken 25 wirkt auf einen Kipphebel 34 ein, der unter
dem Druck der in dem Reservoir angesammelten Wirkung einer Blattfeder 35 steht. Die Frischflüssig-Flüssigkeit
öffnen, so daß der erforderliche Flüssig- 45 keit wird dem Ventil 17 über ein Rohr 36 zugeleitet,
kejtsstand in dem Zylinder 2 wiederhergestellt wird. Beide Motoren 20 und 29 sind durch einen Schalter
Die Verwendung von öl als Reinigungsflüssigkeit 37 betätigbar. Man kann die Ventile 17 und 18 auch
ist vorteilhaft. Um jedoch in diesem Fall eine zu von Hand betätigen.
starke Zerstäubung der Flüssigkeit zu vermeiden, Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch bei
wird es gut sein, die Umlaufgeschwindigkeit der 50 allen Anlagen und an allen Orten vorgesehen werden,
Schaufeln durch Verwendung eines entsprechenden wo gesundheitsschädliche Wirkungen entstehen kön-
Untersetzungsgetriebes auf etwa 400 bis 500 Um- nen, vor allem in Bergwerken zum Entfernen des
drehungen pro Minute herabzusetzen. Um den Schub Grubengases und des Staubes, in den Bergwerken
der Motorgase auf die Tröpfchen auszugleichen, kann über Tage, auf Schiffen usw. In einem solchen Fall
man dafür sorgen, daß die beiden letzten Schaufeln 4 55 kann man auch eine Vorrichtung der in Fig. 11 und
spiralförmig umlaufen. 12 gezeigten Art verwenden. Hier wird die ver-
Bei Gas- oder Rauchreinigungsanlagen von Fa- unreinigte Luft von einem Ventilator 37' durch ein
briken, Laboratorien, Hochöfen usw. erfüllt die Vor- Sieb 38 angesaugt und nach der Reinigung durch
richtung ohne das Reservoir 13 vollständig ihren die Flüssigkeitströpfchen durch ein Sieb 39 aus-
Zweck, da diese Gase keinen Schub ausüben. In 60 gestoßen. Der Ventilator 37' wird durch einen Motor
diesem Fall können übrigens die Schaufeln mit oder — wie hier dargestellt — durch eine Handgrößerer
Geschwindigkeit umlaufen, z. B. mit 1000 kurbel 40 angetrieben.
Umdrehungen pro Minute. Bei selbstfabrenden Fahrzeugen ist es angebracht,
Bei Vorrichtungen für Fabriken, in denen ein eine zu rasche Verunreinigung der Reinigungsflüssigständiger
Rauchstrom entsteht, kann man eine auto- 6$ keit, die eine ständige Erneuerung dieser Flüssigkeit
matisch in regelmäßigen Abständen in Wirkung erforderlich machen würde, zu vermeiden. Bei der
tretende Steuervorrichtung vorsehen, durch die das in Fig. 13 bis 16 gezeigten Vorrichtung wird das
verunreinigte Wasser oder die verunreinigte Flüssig- Volumen dieser Flüssigkeit beträchtlich erhöht. Zu
diesem Zweck wird ein großes Reservoir 41 an die Reinigungsvorrichtung angeschlossen, von der es
durch ein Sieb 42 getrennt ist, das beim Anlassen des Fahrzeuges oder beim Befahren schlechter
Straßen ein Überströmen der Flüssigkeit des Reservoirs
in die Reinigungsvorrichtung vermeiden soll. Um seine Reinigungsaufgabe erfüllen zu können, enthält
der Zylinder 2 nur eine beschränkte Flüssigkeitsmenge, doch vermischt sich diese Flüssigkeit dank
des zusätzlichen Reservoirs 41 mit dem Inhalt dieses Reservoirs, so daß die Verunreinigung der Flüssigkeit
und die Häufigkeit ihrer Erneuerung beträchtlich herabgesetzt sind.
F i g. 17 bis 20 zeigt eine veränderte Ausführungsfonn
der in F i g. 9 und 10 dargestellten Vorrichtung. Wie besonders aus F i g. 17 und 18 zu ersehen ist,
enthält diese Ausführungsform ein Reservoir 43, das durch eine Leitung 44 mit dem Wassereinlaufrohr 36
in Verbindung steht. In diesem Reservoir ist ein feines Sieb 45 vorgesehen, auf das eine bestimmte
Menge Ätznatron oder ein anderer geeigneter Stoff gebracht wird. Das Ätznatron wird von dem durch
die Leitung 44 einfließenden Wasser gelöst und durch eine Leitung 46 in die erfindungsgemäße Vorrichtung
mitgeführt. Diese Leitung 46 ist mit einem Schieber 47 versehen, der sich gleichzeitig mit dem Ventil 17
öffnen soll. Zu diesem Zweck trägt die Scheibe 23 einen weiteren Anschlag48, der (Fig. 18 und 19)
einen Kipphebel 49 betätigen kann, der wiederum den Schieber 47 derart öffnet, daß die Ätzflüssigkeit
die Vorrichtung gleichzeitig mit dem durch die Leitung 36 einfließenden Wasser erreicht. Man setzt
etwa 100 g Ätznatron auf 101 Wasser zu, wobei durch die Ätznatronlösung eine Verstopfung des
Schiebers 47 vermieden wird.
Um die Absorption des KohJenoxyds zu erhöhen, kann man außerdem in dem Abzugsrohr 3 einen
Filtereinsatz 50, bestehend aus einem Absorptionsmittel oder einem Katalysator, vorsehen, der entfernt
werden kann, um seine Reinigung oder Erneuerung zu ermöglichen. Man wird vorteilhafterweise Aktivkohle
als Absorptionsmittel verwenden. Als Katalysator kann man eine Mischung aus Kobaltazetat
und Manganazetat oder aus Manganoxyd und Kupferoxyd verwenden.
Schließlich kann man, wie in Fig.21 gezeigt, eine zusätzliche Auspuffleitung 51 vorsehen, die direkt an
die Außenluft führt. Eine Klappe 52, die über einen vom Fahrer erreichbaren Griff 53 nach Wunsch bedient
werden kann, erlaubt es, die Gase direkt durch so die zusätzliche Leitung 51 zu entlassen, z.B. auf
freiem Gelände, oder die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwenden, wie in Garagen, in Städten usw.
Diese Möglichkeit vermeidet eine zu rasche Verunreinigung der Lösungsmittel.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Bekämpfung der Verunreinigung der Luft, bestehend aus einer von den
zu reinigenden Gasen durchströmten Kammer, in deren Innenraum die Gase mit Flüssigkeitströpfchen
beaufschlagt werden, die am Ende der Kammer oder hinter dieser von den Gasen wieder
getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der als langgestreckter, mindestens
im oberen Teil eine zylindrische Wand aufweisender Hohlkörper ausgebildeten Kammer (2) eine
antreibbare WeIIe(S) angeordnet ist, die auf
ihrer ganzen Länge mit Schaufeln (4) bestückt ist, und daß die Kammer teilweise mit einer Flüssigkeit
(6) gefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der
Kammer (2) größer ist als der des Zuleitungsrohres (1) und der des Ableitungsrohres (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) eine
Vielzahl von Öffnungen (7) aufweisen.
4. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) und
die an sie angeschlossenen Rohre (1, 3) mit Kühlrippen (12) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (2) ein ihrem Austrittsrohr (3) angeschlossenes und mit dem Innenraum der Kammer
(2) verbindbares Reservoir (13) aufweist und zwischen der Kammer (2) und dem Reservoir
(13) eine zum Kammerinnenraum hin öffnende Klappe (14) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) mit einer die
automatische Entleerung und Erneuerung der Flüssigkeit (6) steuernden Vorrichtung ausgestattet
ist, die aus einer drehbaren, mit Nocken (24, 25) versehenen Scheibe (23) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (23) einen
zusätzlichen Nocken (48) zur Öffnung eines Ätzroittelbehälters (43) in die Kammer (2) trägt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Zuleitung (1) zur Kammer (2) ein Saugventilator (37') angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Kammer (2) ein zusätzliches, mit dieser über ein Sieb (42) verbundenes Reservoir
(41) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Kammer (2) ausgehende Austrittsrohr (3) einen Filtereinsatz (50) mit einem Absorptionsmittel
oder einem Katalysator enthält.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (2) eine Auspuffleitung (51) parallel
geschaltet ist und ein Regelorgan (52) zum Abschließen entweder der Auspuffleitung (51) oder
der Kammer (2) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 266 306;
französische Patentschriften Nr. 623 119, 682 023, 255, 915 698;
britische Patentschrift Nr. 123 609.
Schweizerische Patentschrift Nr. 266 306;
französische Patentschriften Nr. 623 119, 682 023, 255, 915 698;
britische Patentschrift Nr. 123 609.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 $18/472 2.6? Q Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE604520A BE604520A (fr) | 1960-06-02 | 1961-06-01 | Produits pharmaceutiques contenant des hydrazones guanyliques de cétones O-et m-aminophényl-alcoyliques |
BE604640A BE604640A (fr) | 1961-06-06 | 1961-06-06 | Dispositif anti-pollution d'air pour tous moteurs à explosions. |
BE609854 | 1961-11-03 | ||
BE493065 | 1962-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236134B true DE1236134B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=27424727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO8802A Pending DE1236134B (de) | 1961-06-06 | 1962-06-06 | Vorrichtung zur Bekaempfung der Verunreinigung der Luft |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236134B (de) |
FR (1) | FR1327399A (de) |
GB (1) | GB1013013A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3648441A (en) * | 1969-11-04 | 1972-03-14 | Soria Alberto O | Apparatus for purifying gases |
US3717979A (en) * | 1971-05-03 | 1973-02-27 | Gagliardi L | Anti-polution device |
FR2778431A1 (fr) * | 1998-05-07 | 1999-11-12 | Yann Sarfati | Procede et dispositif de traitement, avant leur rejet dans l'atmosphere, de gaz de combustion d'un moteur a combustion interne pour reduire leur teneur en elements nocifs |
CL2012000396A1 (es) * | 2012-02-15 | 2012-08-31 | Albornoz Victor Aldo Romero | Sistema purificador de gases, atrapador y reciclador de particulas provenientes de los motores ha combustion interna, el cual se compone de tres cuerpos individuales, el primer cuerpo "a" es una camara enfriadora, el cuerpo "b" es un silenciador reciclador, y el cuerpo "c" es un deposito purificador de gases. |
CN109364721A (zh) * | 2018-10-08 | 2019-02-22 | 浙江欧琳生活健康科技有限公司 | 一种气体净化装置及抽油烟机 |
CN113731054B (zh) * | 2021-09-03 | 2022-09-09 | 湖北徐风环保科技有限公司 | 一种化工用锅炉废气无害化处理装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB123609A (en) * | 1918-03-09 | 1919-03-06 | Frederick John Talbot | Improved Means or Apparatus for Purifying Air. |
FR623119A (fr) * | 1926-03-25 | 1927-06-16 | Appareil pour l'épuration et le refroidissement de l'air | |
FR682023A (fr) * | 1928-09-19 | 1930-05-22 | Procédé et appareil pour produire de l'air exempt de microbes et alimenter un nombre quelconque de chambres avec cet air | |
FR800255A (fr) * | 1935-04-04 | 1936-07-01 | Défense contre les gaz | |
FR915698A (fr) * | 1945-05-31 | 1946-11-14 | Procédé et dispositif pour la récupération de produits entraînés à l'état define division dans l'air ambiant | |
CH266306A (de) * | 1948-01-19 | 1950-01-31 | Hauri Arnold | Verfahren zur Reinigung und Befeuchtung von Luft und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
-
1962
- 1962-05-30 FR FR18048A patent/FR1327399A/fr not_active Expired
- 1962-06-06 DE DEO8802A patent/DE1236134B/de active Pending
-
1965
- 1965-09-02 GB GB21129/62A patent/GB1013013A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB123609A (en) * | 1918-03-09 | 1919-03-06 | Frederick John Talbot | Improved Means or Apparatus for Purifying Air. |
FR623119A (fr) * | 1926-03-25 | 1927-06-16 | Appareil pour l'épuration et le refroidissement de l'air | |
FR682023A (fr) * | 1928-09-19 | 1930-05-22 | Procédé et appareil pour produire de l'air exempt de microbes et alimenter un nombre quelconque de chambres avec cet air | |
FR800255A (fr) * | 1935-04-04 | 1936-07-01 | Défense contre les gaz | |
FR915698A (fr) * | 1945-05-31 | 1946-11-14 | Procédé et dispositif pour la récupération de produits entraînés à l'état define division dans l'air ambiant | |
CH266306A (de) * | 1948-01-19 | 1950-01-31 | Hauri Arnold | Verfahren zur Reinigung und Befeuchtung von Luft und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1013013A (en) | 1965-12-15 |
FR1327399A (fr) | 1963-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH637603A5 (de) | Anlage zur biologischen reinigung von wasser. | |
DE2711111A1 (de) | Filtergeraet zum abscheiden von festen partikeln aus gasen | |
DE3625488C2 (de) | Vorrichtung zum Austreiben leicht flüchtiger Verunreinigungen aus Flüssigkeiten | |
DE1236134B (de) | Vorrichtung zur Bekaempfung der Verunreinigung der Luft | |
EP0510056B1 (de) | Staubsauger | |
WO1985004306A1 (en) | Filter device for aquarium | |
DE202019100675U1 (de) | Hocheffiziente Abwasserreinigungsvorrichtung | |
EP0426850A1 (de) | Luftreiniger | |
DE1270879B (de) | Brennstoffreiniger | |
AT392833B (de) | Vorrichtung zum reinigen und/oder befeuchten von luft | |
DE2241647B2 (de) | Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft | |
DE3440319C2 (de) | ||
DE4431574C1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Luft | |
DE2212687A1 (de) | Belueftungseinrichtung fuer den innenraum von fahrzeugen | |
DE2725498A1 (de) | Filter | |
DE4407413C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Luft | |
DE2722013C2 (de) | Vorrichtung zur Umsetzung von in Abgasen enthaltenen Schadstoffen | |
DE19501715A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Filterpatronen | |
DE60119851T2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Schadstoffen aus Abgasen einer Brennkraftmaschine | |
DE612604C (de) | Ortsbewegliche Vorrichtung zur Reinigung der Luft von Staub, Rauch und Keimen | |
AT113393B (de) | Rauchverzehrungsanlage. | |
DE880040C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration gebrauchter Schmieroele | |
DE2629984A1 (de) | Verfahren und umlaufender filter zum abscheiden von feststoffen, insbesondere wachs, aus oel | |
DE1517570A1 (de) | Geraet zur Aufbereitung von Trinkwasser | |
DE624278C (de) | Vorrichtung zur Reinigung und Abkuehlung von Gasen, insbesondere zur Entfernung von Russ und Flugasche aus Rauchgasen |