DE2241647B2 - Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft - Google Patents

Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft

Info

Publication number
DE2241647B2
DE2241647B2 DE19722241647 DE2241647A DE2241647B2 DE 2241647 B2 DE2241647 B2 DE 2241647B2 DE 19722241647 DE19722241647 DE 19722241647 DE 2241647 A DE2241647 A DE 2241647A DE 2241647 B2 DE2241647 B2 DE 2241647B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
fresh air
motor vehicle
manganite
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722241647
Other languages
English (en)
Other versions
DE2241647A1 (de
Inventor
Lothar Prof. Dr. 6000 Frankfurt Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722241647 priority Critical patent/DE2241647B2/de
Publication of DE2241647A1 publication Critical patent/DE2241647A1/de
Publication of DE2241647B2 publication Critical patent/DE2241647B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0658Filter elements specially adapted for their arrangement in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verringern des CO-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft, wobei in die Frischluftzuleitung ein Filter eingeschaltet ist.
CO aufnehmende und katalytisch oxidierende Stoffe sind an sich bekannt. Sie sind umfassend beschrieben in »The Journal of the industrial and chemical industries«, Bd. XIl/1920. S. 213 bis 221. Insbesondere geeignet sind Schwermetall-Manganite, darunter vornehmlich Kupfer-Manganit, auch Hopcalit genannt. Einzelheiten über die Herstellung und Zusammensetzung von Schwermelall-Manganiten finden sich in U 11 m a η η s Enzyklopädie der technischen Chemie. 12. Band/1928, und Römpp, Chemie-Lexikon, 6. Auflage, S. 2778 und 2779.
Man sollte daher annehmen, daß es in Kenntnis dieser Eigenschaften von Schwermetall-Manganiten leicht gewesen sei, diese Stoffe zur Beseitigung der beim Betrieb von Kraftfahrzeugen in deren Abgasen sich bildendes CO katalytisch zu oxidieren und dadurch unschädlich zu machen. Man hat daher auch bereits versucht, durch den Einbau von Kupfer-Manganit-Filtern das in den Auspuffanlagen von Kraftfahrzeugen entstehende CO und andere schädliche Verunreinigungen zu beseitigen. Die dahingehenden Versuche und Vorschläge sind jedoch als ungeeignet aufgegeben worden da die katalytisch1; Leistung dieser Filter sehr schnell abfällt, weil diese Filter nicht nur das in den Abgasen enthaltene CO, sondern auch andere schädliehe Stoffe, etwa Rußteilchen, Wasserdampf, ölreste und Blei, aufnehmen müssen. Auch stellen die in den Auspufftöpfen vorliegenden hohen Temperaturen unerfüllbare Anforderungen an diese Filter, so daß deren Arbeiten überhaupt in Frage gestellt ist,
Dieser an sich naheliegende Weg zur Beseitigung des CO aus den Abgasen der Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen durch die Anordnung von Schwermetall- Manganit- Filtern mußte daher als nicht durchführbar aufgegeben werden, und man war zur Lösung dieser Aufgabe auf neue Mittel und Einrichtungen angewiesen.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß in stark von Kraftfahrzeugen befahrenen Straßen der CO-Gehali in der Umluft sehr stark ansteigt und daß gesundheitsschädliche Werte erreicht werden, du die endlose Kraftwagenfolge ständig durch mit CO geschwängerte Luft angereichert wird, so daß insbesondere Berufskraftfahrer, die ständig durch diese mit Schadstoffen angereicherte Luft fahren müssen, stark diesen schädigenden Einflüssen ausgesetzt sind
An sich ist es bekannt, dem Fahrgastraum von Kraftwagen eine Frischluftzuleitung zuzuordnen, wobei man auch schon vorgesehen hat, in diese Zuleitung Staub- oder Schmutzfilter einzubauen, die aber rein mechanisch arbeiten (DT-OS 20 63 764). Auch ist bekannt, einen Filter aus Aktivkohle (DT-AS 11 32 537) in den Frischluftkanal einzubauen, wobei dieser Filter in dem Kanal schwenkbar angeordnet ist. Einen Rußfilter beschreibt die US-PS 36 51 659. Ein Staubfilter mit naehgeordnetem Aktiv-Kohlefilter ist der US-PS 28 81 854 zu entnehmen. Nun sind weder Staubfilter noch Aktiv-Kohlefilter geeignet. CO katalytisch oder sonstwie unschädlich zu machen, so daß diese bekannten Vorschläge nicht als Lösung des hier behandelten Problems angesehen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg zum Verringern des CO-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens über eine Frischluftzuleitung mit eingeschaltetem Filter zugeführten Frischluft aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Filter ein Schwermetall-Manganit-Filter zur katalytischen Umsetzung von CO in CO2 verwendet wird.
Zweckmäßig ist das Schwermetall-Manganit-Filter ein Kupfer-Manganit-Filter. Diesem Kupfer-Manganit-Filter kann in sonst bekannter Weise ein Staub- oder Schmut/filter vorgeschaltet sein. Die Einrichtung ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sowohl das Schwermetall-Manganit-Filter a(s auch das Schmutzfangfiltcr durch eine Mechanik, die vom Lenkrad aus /u betätigen ist, auch aus dem sie aufnehmenden Ansaugkanal oder den Ansaugkanälen herausbringbar ist und wieder eingelegt werden kann. Die Filter verbleiben dann nur in dem bzw. den Frischluftansaugkanälen, solange der Kraftwagen sich im dichten Verkehr der Innen- bzw. Großstädte befindet. Beim Durchfahren der freien Landschaft, in der der CO-Gehalt der Luft erfahrungsgemäß kaum 0,1 ppm übersteigt, werden dann die Filter aus den Ansaugkanälen herausgebracht. Sollte das Schwermetall-Manganit-Filter während der wahrscheinlich kurzen Benutzungszeiten trotz der Vorfilterung noch feucht und damit in der Filterwirkung beeinträchtigt sein, dann hat man in der Benutzungspause ausreichend Zeit zum Trocknen der Filter, womit die volle katalytische Kraft wieder erreicht wird. Die Kilter können hierfür an solchen Stellen in die Frischluftkanäle oder den Frischluftkanal eingebaut werden, an denen sie noch von der Motorabwärme einen Anteil erhalten. Die Notwendigkeit zum Verbringen der vorgenannten Filter in den oder die Frischluftkanäle kann sich auch auf Autobahnen ergeben, wenn sich bei einem Verkehrsstäu lange Kraftwagenschlangen bilden und man in dem Kraftwagen dann lange Zeit in den Abgasen des vorausfahrenden Wagens fahren muß.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hat man bei geschlossenen Kraftwagenfenstern im Inneren des Kraftwagens eine im CO-Gehalt verringerte Luft, und *s wird erreicht, daß insbesondere Kraftdroschkenfahrer in den Großstädten nicht stundenlang einer sehr starken, mit CO angereicherten Atmosphäre ausgesetzt sind.
Die Erfindung ist in der erstmaligen Verwendung dieser in der Wirkung bekannten Schwermetall-Manganit-Filter zum Zwecke der kataiytischen Reinigung der in den Innenraum eines geschlossenen Kraftfahrzeuges gelangenden Frischluft von CO zu sehen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es -?eigt
F i g. 1 im Schema einen Teilschnitt durch ein Schwermetall-Manganit-Filter bekannter Bauart und
F i g. 2 einen Achsenschnitt durch einen Kraftwagen mit den eingezeichneten Frischluftkanälen und den darin angeordneten Filtern.
Der Aufbau und die Verteilung der verschiedenen Filterschichten in dem Filter nach der F i g. 1 sind dort im einzelnen angegeben.
In der Fig. 2 ist in den vorderen (linken) Frischluftansaugkanal I ein Filter 2 nach der Fig.1 eingebaut. Diesem Filter 2 ist ein zweites Filter 3 vorgeschaltet, das den Zweck hat, mit der Frischluft angesaugte Staubteilchen oder Feuchtigkeit von dem Filter 2 fernzuhalten. In dem Kanal liegt noch ein Wärmetauscher 4 und ein Wärmefühler 5.
Die beiden Filter 1 und 3 sind durch eine nicht dargestellte Mechanik aus dem Ansaugkanal 1 ausschwenkbar, wobei der Bedienungsgriff 6 an dem Lenkrad 7 des Kraftwagens angeordnet ist. Die Verbindung der Mechanik mit dem Bedienungsglied 6 kann als Bowdenzug ausgebildet sein.
In dem Ausführungsbeispiel hat dpr Kraftwagen X noch einen zweiten (rechten) Frischlufteinlaß 8. Der Einlaß ist beiderseits des rückwärtigen Teiles des Kraftwagenaufbaus (gefächert) vorgesehen. Der Sammelkanal 9 führt rechts um den Kofferraum und dann nach unten. An der Umkehrstelle ist ein Gebläse 10 vorgesehen, dem dann in der Rückleitung ein Wärmetauscher 11 folgt. In der Ausmündung des Kanals 8 ist wieder ein Schwermetall-Manganit-Filter 12 mit vorgeschaltetem Schmutzfilter 13 ausklappbar vorgesehen. Auch diese Filter 12, 13 sind über eine Leitung an ein Betätigungsglied an dem Lenkrad angeschiossen, wobei auch für die beiden Filtergruppen ein gemeinsames Betätigungsglied vorgesehen sein kann. Von einer Einzeichnung der Verstell- und Betätigungsmechanik wurde abgesehen, da deren konstruktive Ausbildung keine erfinderische Leistung erfordert.
Das Schutzbegehren der Unteransprüche ist auf die Ausbildung nach dem Hauptanspruch beschränkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zura Verringern des CO-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft, wobei in die Frischluftzuleitung ein Filter eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein Schwermetall-Manganit-Filter zur katalytischer! Umsetzung von CO in CCh verwendet wird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetall-Manganit-Filter ein Kupfer-Manganit- Filter ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupfer-Manganit-Filter in sonst bekannter Weise ein Staub- und Schmutzfilter vorgeschaltet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter durch eine Mechanik völlig aus dem Frischluftkanal herausbringbar und wieder einsetzbar sind
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder zum Herausbringen der Filter aus dem Frischluftkanal und zum Zurückbringen in diesen dem Lenkrad des Kraftwagens zugeordnet sind.
DE19722241647 1972-08-24 1972-08-24 Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft Pending DE2241647B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722241647 DE2241647B2 (de) 1972-08-24 1972-08-24 Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722241647 DE2241647B2 (de) 1972-08-24 1972-08-24 Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2241647A1 DE2241647A1 (de) 1974-04-25
DE2241647B2 true DE2241647B2 (de) 1975-10-09

Family

ID=5854426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722241647 Pending DE2241647B2 (de) 1972-08-24 1972-08-24 Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2241647B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212289A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Filter zum reinigen der luft fuer nach aussen abgeschlossene raeume
DE3626393A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Siemens Ag Anordnung zur luftfilterung fuer kraftfahrzeuge
DE3626395A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Siemens Ag Anordnung zur luftfilterung fuer kraftfahrzeuge
DE3629326A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Hoelter Heinz Beheizungsvorrichtung fuer autokabinen-belueftungsfilter

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE875445A (fr) * 1978-05-10 1979-07-31 Hoelter H Filtre d'air d'aeration de l'habitacle d'un vehicule automobile
WO1981001963A1 (en) * 1980-01-03 1981-07-23 H Hoelter Method and device for cleaning air fed into a protection booth or vehicle cabin
DE3222983A1 (de) * 1982-06-19 1983-12-22 Sorbexx GmbH Gesellschaft für Adsorptionstechnik und Verbundstoffe, 8586 Gefrees Waermetauscher, insbesondere fuer heizungs- und/oder klimaanlagen, vorzugsweise in kraftfahrzeugen
EP0224865A3 (de) * 1984-02-24 1987-09-02 Heinz Dipl.-Ing. Hölter Verfahren zur Herstellung von gesunder Atemluft für den vorzugsweise Busfahrer
DE3706220C1 (en) * 1987-02-26 1988-09-22 Daimler Benz Ag Ventilation device for vehicles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212289A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Filter zum reinigen der luft fuer nach aussen abgeschlossene raeume
DE3626393A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Siemens Ag Anordnung zur luftfilterung fuer kraftfahrzeuge
DE3626395A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Siemens Ag Anordnung zur luftfilterung fuer kraftfahrzeuge
DE3629326A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Hoelter Heinz Beheizungsvorrichtung fuer autokabinen-belueftungsfilter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2241647A1 (de) 1974-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0050243B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von mit Schadstoffen belasteter Luft
DE2841841C2 (de) Abzugshaube für eine fahrbare Kehrmaschine
DE69724268T2 (de) Wärmetauschervorrichtung und methode zur katalytischen behandlung der umgebungsluft
EP0033784A2 (de) Mehrschichtengasfilter
DE19520533A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Öl und/oder Ruß und/oder Fremdstoffen aus einem Luft-, Gas- und/oder Dampfstrom
DE2241647B2 (de) Vorrichtung zum Verringern des Co-Gehaltes der dem Innenraum eines geschlossenen Kraftwagens zugeführten Frischluft
DE10255152A1 (de) Schadstoffsauger
DE2757966A1 (de) Luftfuehrung fuer ein kraftfahrzeug
DE2212687A1 (de) Belueftungseinrichtung fuer den innenraum von fahrzeugen
DE2134275C3 (de) EntlUftungsanordnung für einen Benzintank von Kraftfahrzeugen
DE2155738A1 (de) Belueftungsanlage fuer den passagierraum von kraftfahrzeugen
EP0050770A1 (de) Von einem Gehäuse umschlossene Verdichtereinheit
DE3228888A1 (de) Belueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE102017216226B4 (de) Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kraftfahrzeug
DE3940363A1 (de) Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume
DE3118739C2 (de)
DE848121C (de) Brennkraftmaschine mit unmittelbarer Luftkuehlung
DE19653336A1 (de) Filteranlage
DE2140452A1 (de) Anordnung einer vorrichtung zur reinigung der dem fahrgastraum von kraftfahrzeugen zuzufuehrenden umgebungsluft
DE102016221793B3 (de) Motorrad mit einer Einrichtung zum Ansaugen von Ladeluft für einen Motorradmotor
DE102011009149A1 (de) Aktivkohlefilter für ein Kraftfahrzeug
DE8010664U1 (de) Kraftfahrzeug mit Vorrichtung zur Beseitigung von Staub und/oder Abgasen
AT384789B (de) Kraftfahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug, mit einer ueberschlagschutzvorrichtung
DE3626393C2 (de) Anordnung zur Luftfilterung für Kraftfahrzeuge
AT392736B (de) Kombinationsfilter fuer zumindest im wesentlichen gasfoermige medien sowie dessen verwendung