DE3118739C2 - - Google Patents
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- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M26/17—Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories in relation to the intake system
- F02M26/21—Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories in relation to the intake system with EGR valves located at or near the connection to the intake system
Description
Die Erfindung betrifft eine Motorabgas-Rückführungsein
richtung zur Verminderung der in dem Abgas enthaltenen Stick
stoffoxide, bei der aus einem Abgasverteiler des Motors
Abgas in den Ansaug- oder Einlaßverteiler des Motors zurück
geführt wird und in der Rückführungsleitung ein Steuer
ventil mit einem Ventilregler und eine Staubabscheideein
richtung vorgesehen sind.
Solch eine Motorabgas-Rückführungseinrichtung dient zum
Reinigen des Abgases von verschiedenartigen Fahrzeug- und
Schiffsmotoren, insbesondere Diesel- und Benzinmotoren von
Automobilen, und führt das gereinigte Abgas wieder in den
Einlaßverteiler des Motors zurück. Aus der US-PS 40 75 992
ist eine Motorabgas-Rückführungseinrichtung zur Verminderung
der in dem Abgas enthaltenen Stickstoffoxide bekannt, bei
der aus einem Abgasverteiler des Motors Abgas in den Ansaug
oder Einlaßverteiler des Motors zurückgeführt wird und in
der Rückführungsleitung ein Steuerventil mit einem Ventil
regler und eine Staubabscheideeinrichtung vorgesehen sind.
Über das Steuerventil wird geregelt, welcher Anteil des
Abgases zurückgeführt und welcher Anteil direkt über den
Auspuff, gegebenenfalls unter Zwichenschaltung weiterer
Reinigungseinrichtungen, abgelassen wird. Ein Filter soll
kleine Schmutzteilchen wie zum Beispiel Ruß von dem Steuer
ventil fernhalten. Solche Filter verstopfen jedoch leicht
mit der Zeit durch die Teilchen, die sie zurückhalten sollen.
Es ist auch bekannt, Abgase in elektrostatischen Filtern zu
reinigen, bevor sie freigesetzt werden. So wird beispiels
weise in der GB-PS 11 98 262 eine Reinigungsvorrichtung be
schrieben, bei der das Abgas ein elektrostatisches Filter
durchläuft, das einen Hochspannungsdraht in der Mitte einer
Rohrwandung aufweist, und die durch die Wirkung des elektro
statischen Feldes abgelenkten Staubteilchen aus den Abgasen
auf der Innenoberfläche des Rohres abgelagert werden. Dabei
sammelt sich jedoch die Ablagerung auf der Wand an und kann
nur schwer entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungseinrichtung für
Motorabgas zu schaffen, die eine äußerst effektive Staubent
fernung und Vorreinigung des Abgases bewirkt und dann das
gereinigte Abgas an den Ansaug- oder Einlaßverteiler des
Motors zurückführt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung der eingangs
beschriebenen Art, bei der die Staubabscheideeinrichtung
eine zyklonartige Staubsammeltrommel ist, in deren oberen
Abschnitt ein mit der Abgasleitung des Abgasverteilers ver
bundener Strömungskanal einmündet, an deren Boden ein Staub
behälter als Auffangbehälter für den Staub angeordnet ist
und an deren Oberteil eine als elektrostatisches Filter
ausgebildete Leitung befestigt ist, durch die das so vorge
reinigte Abgas über das Steuerventil in den Ansaug- oder
Einlaßverteiler zurückgeführt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Motorabgas-Rückführungseinrichtung
wird aus einem Abgasverteiler austretendes Abgas durch eine
zyklonartige Staubsammelstrommel geführt und dabei mittels
statischer Elektrizität gereinigt. Dieses gereinigte Abgas
wird in den Motor über einen Einlaßverteiler zurückgeführt
und mit dem in den Motor einströmenden Brennstoff bei einer
relativ niedrigen Temperatur verbrannt, wodurch in dem Abgas
enthaltende Stickstoffoxide (NOx) wesentlich vermindert
werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, daß zum
einen die für den Menschen schädlichen Stickstoffoxide ver
ringert werden und zum anderen Staubteilchen und/oder
teerartiger schwarzer Rauch, die Luftverschmutzung hervor
rufen, aus dem Abgas entfernt werden. Auch gegebenenfalls
karzinome Substanzen werden entfernt oder zumindest verringert.
Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Motorabgas-Rückführungs
einrichtung kann die Verbrennungstemperatur im Motor gesenkt
werden, so daß die Möglichkeit der Beimischung von Stickstoff
oxid (NOx) zu dem ausgestoßenen Abgas vermieden und somit die
Möglichkeit ernsthafter Beeinträchtigung der Gesundheit von
Fußgängern verringert wird. Insgesamt trägt die Rückführungs
einrichtung zur Überwindung der Umweltverschmutzungsprobleme,
insbesondere der Luftverschmutzung, bei.
Da teerartiger schwarzer Rauchschmutz und/oder Staubteilchen
bereits aus dem Abgas beseitigt worden sind, besteht auch
keine Möglichkeit, das diese unerwünschten Substanzen an dem
Steuerventil anhaften. Dadurch wird eine richtige Arbeits
weise des Steuerventils mit einer gleichmäßigen Einstellung
der Öffnung des Steuerventils sichergestellt.
Ferner ist das nachfolgend beschriebene bevorzugte Ausführungs
beispiel der Erfindung auf verschiedene Automotoren anwend
bar und ist keineswegs auf den Dieselmotor begrenzt, sondern
hat einen weiten Anwendungsbereich.
Es ist auch möglich, einen Staubsammler an der Ausgangsöffnung
der Abgasleitung einzubauen, um das Abgas mit einem noch
höheren Wirkungsgrad zu reinigen.
Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäße Motorabgas-
Rückführungseinrichtung auf die verschiedensten Fahrzeug- und
Schiffsmotoren und insbesondere Dieselmotoren und Benzin
motoren von Kraftfahrzeugen und Krafträdern anwendbar.
Die zyklonartige Staubsammeltrommel in dem Strömungskanal
des Abgases mit dem eingebauten elektrostatischen Filter
weist einen hohen Staubsammelwirkungsgrad auf und kann in
einer vernünftigen kompakten Größe hergestellt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Motorabgas-
Rückführungseinrichtung so aufgebaut, daß die Abgasleitung
des Abgasverteilers eine Abzweigung aufweist, so daß die
zyklonartige Staubsammeltrommel einen Teil des aus dem
Abgasverteiler kommenden Abgases abzieht und der andere
Teil des Abgases durch eine Abgasleitung in die Luft austreten
gelassen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Motorabgas-Rückführungseinrichtung mit einem Ventilregler
für das Steuerventil versehen, der die Eingangsströmung des
gereinigten Abgases regelt, durch den die Öffnung des
Steuerventils eingestellt wird und die Eingangsströmung des
Abgases entsprechend dem Arbeitszustand des Motors richtig
gesteuert werden kann.
Die Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer allgemeinen Schnittansicht die
Motorabgas-Rückführungseinrichtung gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in der Zeichnung gezeigte Motorabgas-Rückführungsein
richtung ist derart aufgebaut, daß das Abgas von verschiedenen
Motoren, wie beispielsweise den Diesel- und Benzinmotoren
von Automobilen und weiterhin Schiffsmotoren gereinigt wird
und dieses gereinigte Abgas in einen Einlaßverteiler zurück
geführt wird. Während früher das aus den Motoren der Fahrzeuge
kommende Abgas so wie es war durch einen Abgasverteiler,
eine Auspuffleitung oder ein Abzugsrohr in die Atmosphäre
ausgestoßen wurde, wird also bei der erfindungsgemäßen
Motorabgas-Rückführungseinrichtung wenigstens ein Teil des
aus dem Abgasverteiler kommenden Abgases gereinigt, dieses
gereinigte Abgas durch den Einlaßverteiler in den Diesel- bzw.
Benzinmotor zurückgeleitet und mit dem in den Motor einge
brachten Brennstoff verbrannt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aufbau zweigt hinter
dem Abgasverteiler 19 von einer Abgasleitung ein Strömungs
kanal 1 ab, der mit dem oberen Abschnitt einer zyklonartigen
Staubsammeltrommel 2 in Verbindung steht. Der andere abzwei
gende Strömungskanal ist mit einer Abgasleitung
20 verbunden. Ein Staubbehälter 3 ist am Boden der zyklonartigen
Staubsanmmeltrommel 2 angeordnet und fängt die Staubteilchen
auf. Eine ein elektrostatisches Filter aufweisende
Entladungsleitung 4 führt aus dem Oberteil der Staubsammeltrommel
2 heraus und ist an dieser befestigt. Ein Entladungsdraht
5 erstreckt sich von einem Isolator 6a,
der an der das elektrostatische Filter aufweisenden Entladungsleitung
4 angebracht ist, zu einem Isolator 6b,
der an dem unteren Teil der zyklonartigen Staubsammeltrommel
2 angebracht ist.
Mehrere Distanz- und Haltestücke 7 werden im wesentlichen dazu verwendet, die
Isolatoren 6a und 6b zu haltern, und sie sind
radial zu den Isolatoren 6a und 6b angebracht.
Die anderen Enden der Haltestücke 7 sind an den Seitenwänden
der Entladungsleitung 4 und den unteren Seitenwänden der
Staubsammeltrommel 2 befestigt. Ein zylindrischer Isolator 8
ist in die Seitenwand der Entladungsleitung 4 zum Isolier
schutz eingebettet. Dieser zylindrische Isolator 8 ermög
licht, daß ein Hochspannungskabel 9 einfach mit dem Entla
dungsdraht 5 verbunden werden kann.
Ein Gleichrichter 10 ist ausgangsseitig mit dem Hochspannungs
kabel 9 und eingangsseitig mit einem Hochspannungsgenerator
11 verbunden.
Ein Leistungskabel 12 ist an seinem einen Ende mit dem Hoch
spannungsgenerator 11 verbunden, und das andere Ende ist mit
einer Leistungsquelle 21 verbunden. An einer bestimmten Stel
le der ein elektrostatisches Filter aufweisenden Entladungs
leitung 4 ist ein Steuerventil 13 eingebaut, um die Eingangs
strömung des Abgases zu steuern. Mit dem Steuerventil 13 ist
ein Ventilregler 14 verbunden, um die Öffnung des Steuerven
tils einzustellen. Eine Vakuumleitung 15 wird zum Steuern
des zurückströmenden Abgases entsprechend dem Arbeitszu
stand des Motors verwendet und ist mit dem Ventilregler 14
verbunden.
Ein Einlaß- oder Ansaugverteiler 16 mit einem Ansaugeinlaß
17 an seinem einen Ende mischt die eingezogene Luft mit dem
umgewälzten Abgas und führt die Mischung in die Verbrennungs
kammer des Motors ein.
Das andere Ende des Einlaß- oder Ansaugverteilers 16 ist in
einem einteiligen Stück mit einer Abgas führenden Leitung 22
ausgebildet. Weiterhin ist die Abgas führende Leitung 22 mit
einer Seitenwand 4a der das elektrostatische Filter aufweisenden
Entladungsleitung 4 verbunden. Ein Ansaugregler 18
steuert eine Drossel für eine Ansaugsteuerung 18a, die in
dem Ansaugeinlaß 17 angebracht ist.
Das Ansaugen von Frischluft von außen kann vorzugsweise durch Einstellen
der Neigung der Ansaugregeldrossel 18a eingestellt
werden.
Mit 19 ist ein Abgasverteiler bezeichnet, durch den aus der
Verbrennungskammer des Motors ausgestoßenes Abgas hindurchströmt.
Der untere Teil des Abgasverteilers 19 ist in einem
einteiligen Stück mit dem Strömungskanal 1 hergestellt,
wodurch ein Teil des Abgases in die zyklonartige
Staubsammeltrommel 2 strömt und gleichzeitig das restliche
Abgas in die Luft ausgestoßen wird. Der Abgasverteiler hat
die vorstehend beschriebene Funktion.
Eine Abgasleitung 20 ist mit dem Abgasverteiler 19
verbunden und bildet einen Austrittskanal für das Abgas.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Motorabgas-Rückführungs
einrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
Ein Teil des Abgases, das aus der Verbrennungskammer des
Diesel- oder Benzinmotors eines Autos durch den Abgasver
teiler 19 ausgestoßen wird, strömt in die zyklonartige
Staubsammeltrommel 2 über den Strömungskanal 1.
Eine Hochspannung von beispielsweise 4000 bis 10 000 Volt
wird an den Entladungsdraht 5 von der Leistungsquelle 21
über den Hochspannungsgenerator 11, den Gleichrichter 10
und das Hochspannungskabel 9 angelegt. Dann wird ein starkes
elektrostatisches Feld über dem Entladungsdraht 5 und der
zyklonartigen Staubsammeltrommel 2 erzeugt, und in dem Ab
gas enthaltene Staubteilchen und/oder teerartiger schwarzer
Rauch haften an der Innenseite der ein elektrostatisches
Filter bildenden Entladungsleitung 4 und auch an der zyklon
artigen Staubsammeltrommel 2. Diese unerwünschten
Substanzen werden in dem Staubbehälter 3 gesammelt, der am
Boden der Trommel angebracht ist.
Gemäß den Testergebnissen können teerartiger schwarzer Rauch
und auch Staubteilchen mit einer Korngröße von etwa 0,01 µm
(Mikron),die in dem Abgas enthalten sind, vollständig besei
tigt werden.
Das gereinigte Abgas wird über die ein elektrostatisches
Filter bildende Entladungsleitung 4 und das Steuerventil 13
in den Einlaß- oder Ansaugverteiler 16 eingeleitet.
Die Einlaßströmung dieses Abgases steuert der Ventilregler
14 über den negativen Druck der Vakuumleitung 15, wodurch die
Öffnung des Steuerventiles 13 selbsttätig eingestellt werden
kann.
Da das Abgas gereinigt worden ist, besteht praktisch
keine Möglichkeit, daß das Steuerventil 13 durch teerartigen
schwarzen Rauch und/oder Staubteilchen verschmutzt, so daß
für eine sehr gleichmäßige Einstellung der Öffnung des Steu
erventils 13 gesorgt und eine richtige Funktion zu allen Zei
ten sichergestellt wird.
Andererseits wird Außenluft oder Brennstoff durch den An
saugeinlaß 17 des Ansaugverteilers 16 eingezogen und die
Ansaugregeldrossel 18a wird durch die Wirkung des Ansaug
reglers 18 gesteuert, wodurch die Eingangsströmung richtig
gesteuert wird.
Umgewälztes Abgas und Luft werden in die Verbrennungskammer
des Motors über den Ansaugverteiler 16 eingeleitet. In diesem
Fall wird eine große Menge Ionen durch die Wirkung des elektrostatischen Feldes am
Entladungsdraht 5 erzeugt, der innerhalb der das elektrostatische
Filter bildenden Entladungsleitung 4 angeordnet
ist, die dann einen gemischten Brennstoff, der durch den Ansaugverteiler
16 strömt, ionisiert. Das Ergebnis ist, daß
der Verbrennungswirkungsgrad des Motors stark vergrößert
wird und auch die Ausgangsleistung des Motors ansteigt.
In diesem Zustand sorgt das gereinigte Abgas dafür, daß die
Verbrennungstemperatur des Brennstoff/Luftgemisches, das in
den Motor gezogen wird, gesenkt wird, wodurch es ermöglicht
wird, daß Stickstoffoxid, d. h. NOx, das in dem aus dem Abgasverteiler
19 kommenden Abgas enthalten ist, merklich verringert
wird.
Selbst wenn das Abgas durch die Abgasleitung 20
in die Atmosphäre ausgestoßen wird, führt dies dazu, daß
kein NOx enthaltendes Gas emittiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene bevorzugte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann
durch Einbau eines Luftreinigers wie beispielsweise einer
Staubsammeltrommel in die Abgasleitung 20 das Abgas
mit einem noch höheren Wirkungsgrad gereinigt
werden und es kann auch eine weitere Reinigung des Abgases auf noch
schnellere Weise erreicht werden.
Claims (6)
1. Motorabgas-Rückführungseinrichtung zur Verminderung der in
dem Abgas enthaltenen Stickstoffoxide, bei der aus einem
Abgasverteiler (19) des Motors Abgas in den Ansaug- oder Ein
laßverteiler (16) des Motors zurückgeführt wird und in der
Rückführungsleitung ein Steuerventil (13) mit einem Ventil
regler (14) und eine Staubabscheideeinrichtung vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staubabscheideeinrichtung eine zyklonartige Staub
sammeltrommel (2) ist, in deren oberen Abschnitt ein mit der
Abgasleitung des Abgasverteilers (19) verbundener Strömungs
kanal (1) einmündet, an deren Boden ein Staubbehälter (3) als
Auffangbehälter für den Staub angeordnet ist und an deren
Oberteil eine als elektrostatisches Filter ausgebildete Lei
tung (4) befestigt ist, durch die das so vorgereinigte Abgas
über das Steuerventil (13) in den Ansaug- oder Einlaßvertei
ler (16) zurückgeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrostatische Filter einen Ent
ladungsdraht (5) aufweist, der innen durch die Leitung (4)
und durch die Staubsammeltrommel (2) verläuft und mit einem
Hochspannungsgenerator (11) verbunden ist, sodaß ein starkes
elektrostatisches Feld zwischen Entladungsdraht (5) und der
Wandung sowohl der Leitung (4) als auch der Staubsammel
trommel (2) ausgebildet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Abgasverteiler
(19) von einer Ausgangsöffnung der Strömungskanal (1)
und ein Kanal (20), der mit einer Abgasleitung für
den Motor verbunden ist, abzweigen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kanal (20)
ein Staubsammler eingebaut ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilregler (14) über eine Vakuumleitung (15)
entsprechend dem Arbeitszustand des Motors gesteuert
wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Eingang des Ansaug- oder Einlaßverteilers (16) ein
Drosselventil (18a) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118739 DE3118739A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | "motorabgas-rueckstromeinrichtung" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118739 DE3118739A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | "motorabgas-rueckstromeinrichtung" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118739A1 DE3118739A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3118739C2 true DE3118739C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6132057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118739 Granted DE3118739A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | "motorabgas-rueckstromeinrichtung" |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4301655C1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-02-17 | Schelklingen Metallwarenfab | Ventilanordnung für eine Abgasrückführung bei einem Verbrennungsmotor |
DE102007033925A1 (de) | 2007-07-20 | 2009-01-22 | Volkswagen Ag | Abgasrückführeinrichtung |
IL196231A (en) | 2008-12-28 | 2014-03-31 | Aharon Eyal | Methods and devices for low pollution energy generation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1198262A (en) * | 1966-11-30 | 1970-07-08 | Cav Ltd | Gas Purification Apparatus |
DE2414761C2 (de) * | 1974-03-27 | 1985-01-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Brennkraftmaschine |
-
1981
- 1981-05-12 DE DE19813118739 patent/DE3118739A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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