DE1236019B - Verfahren zur Auswahl von Verbindungen ueber zwei in Reihe geschaltete Koppelanordnungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Auswahl von Verbindungen ueber zwei in Reihe geschaltete Koppelanordnungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #WS$$& PATENTAMT
Int. CL:
H04m
AUSLEGESCHRIFT
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3- 28/10
Deutsche Kl.: 21 a3- 28/10
Nummer: 1236 019
Aktenzeichen: St 24062 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 1. Juli 1965
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl von Verbindungen über zwei in Reihe geschaltete
Koppelanordnungen, bei dem die Verbindungen wahlweise nur über die erste oder über beide Koppelanordnungen
aufgebaut werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen. Derartige
Koppelanordnungen sind besonders für die sogenannte Richtungswahl derartiger Anlagen eingesetzt.
Die konjugierte Auswahl und Einstellung derarti- xo ger Koppelanordnungen mit der wahlweisen Herstellung
über das gesamte Koppelnetz oder über nur einen Teil des Koppelnetzes erfordert erheblichen
Aufwand im zentralen Steuerungsteil, besonders dann, wenn sich die konjugierte Auswahl und Ein-Stellung
auch auf die Verbindungen über beide in Reihe geschaltete Koppelanordnungen erstrecken
soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Auswahl von Verbindungen über zwei in Reihe geschaltete
Koppelanordnungen dieser Art zu schaffen, das wesentlich weniger Steuerungsaufwand erfordert
und bei dem die Verbindungen wahlweise über die erste oder über beide in Reihe geschaltete Koppelanordnungen
konjugiert aufgebaut werden können, ohne daß dazu große Sondervorkehrungen zu treffen
sind.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Koppelanordnung in an
sich bekannter Weise ein Markierer zugeordnet wird, während die zweite Koppelanordnung mit einem
Wegesuchnetz versehen wird, und daß in Abhängigkeit vom auszuführenden Verbindungsweg über die
erste oder über die beiden Koppelanordnungen vom Markierer der ersten Koppelanordnung die Belegungsadern
der weiterführenden Leitungen mit Prüfpotential oder die Leitadern des Wegesuchnetzes
der zweiten Koppelanordnung mit Suchpotential beaufschlagt werden. Diese Auslegung der Steuerangseinrichtung
erlaubt mittels einer einfachen Umschaltung in einem zwischen den Markierern der ersten
Koppelanordnung und den Ausgängen dieser Koppelanordnung eingeschleiften Richtungsverbinder die
wahlweise Herstellung der verschiedenartigen Verbindungen. Auch im Markierer erfolgt nur eine Umschaltung
vom Prüfpotential auf ein Suchpotential.
Die einzelnen Koppelanordnungen können zweistufig aufgebaut und weitspannend eingestellt werden.
Um sicher zu sein, daß ein freier Ausgang der ersten Koppelanordnung bei der Belegung eine Verbindung
zum belegten Eingang der ersten Koppelstufe hat, wird erfindungsgemäß im Markierer der er-Verf
ahren zur Auswahl von Verbindungen über zwei in Reihe geschaltete Koppelanordnungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Anton Pfau, Stuttgart-Zuffenhausen;
Dipl.-Ing. Gerhard Köhler, Stuttgart-Weilimdorf; Nikolaus Lewen, Tamm
Dipl.-Ing. Gerhard Köhler, Stuttgart-Weilimdorf; Nikolaus Lewen, Tamm
sten Koppelanordnung der Belegungszustand der Zwischenleitungen zwischen der der belegten Eingangsstufe
und allen freien Ausgangsstufen festgehalten und nur an die Ausgänge der Ausgangsstufen
Prüf- bzw. Suchpotential angeschaltet, deren Zwischenleitung zu der belegten Eingangsstufe frei ist.
Damit läßt sich in jedem Verbindungsfall die Prüfung der weiterführenden Leitungen oder die Beaufschlagung
des Wegesuchnetzes der zweiten Koppelanordnung auf Wege beschränken, die auch zur
Herstellung der gewünschten Verbindung frei sind.
Die Wegeauswahl in der mit Wegesuchnetz ausgerüsteten zweiten Koppelanordnung wird in bekannter
Weise über das Zugreifpotential eingeleitet, das vom Markierer dieser Koppelanordnung angelegt
wird.
Der Aufbau des Wegesuchnetzes und die Auswahl über die einzelnen Stufen der Koppelanordnung
kann auf eine an sich bekannte Art durchgeführt werden.
Zu beachten ist nur, daß bei Verbindungen über beide in Reihe geschaltete Koppelanordnungen das
an den Eingängen der zweiten Koppelanordnung auftretende Zugreifpotential als Gegenpotential zum
Prüfpotential des Markierers der ersten Koppelanordnung verwendet wird. Die Wegeauswahl kann
dann über die Prüfkette dieses Markierers in bekannter Weise unabhängig von der Verbindungsart über
die erste oder über beide Koppelanordnungen ausgeführt werden.
Nähere Einzelheiten des neuen Verfahrens zur Auswahl von Verbindungen über zwei in Reihe geschaltete
Koppelanordnungen, bei dem die Verbin-
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düngen wahlweise über die erste oder über beide schaltet. Das von den Eingängen des Wegesuchnetzes
Koppelanordnungen aufgebaut werden, können an angebotene Zugreifpotential dient dabei als Gegen-Hand
einer in den Zeichnungen dargestellten An- potential für den Prüfvorgang. Über die Prüfkette
Ordnung entnommen werden, die nach dem Verfah- des Markierers MIl bis MI3 erfolgt dann die Ausren
der Erfindung arbeitet. Es zeigt 5 wahl eines Weges. Damit steht auch der Verbin-
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Richtungswahl- dungsweg über die erste Koppelanordnung IRKF
stufe mit zwei in Reihe geschalteten Koppelanord- fest. Die Durchschaltung der betreffenden Koppelnungen,
bei der Verbindungen wahlweise über die punkte erfolgt in bekannter Weise,
erste oder über beide Koppelanordnungen aufgebaut An Hand der Fi g. 2 sind die Stromkreise in Einwerden können, und io zelheiten gezeigt. In der ersten Koppelanordnung
erste oder über beide Koppelanordnungen aufgebaut An Hand der Fi g. 2 sind die Stromkreise in Einwerden können, und io zelheiten gezeigt. In der ersten Koppelanordnung
Fig. 2 die Auswahl- und Prüfstromkreise der IRKF sind die beiden Stufen EKV und AKV ge-
Koppelanordnungen nach Fig. 1 in Einzelheiten. trennt gezeichnet. Jede Stufe enthält eine Anzahl von
Wie an Hand der Fig. 1 gezeigt ist, enden die gleichen Koppelblöcken, die mit EKVl, EKVl,
weiterzuvermittelnden Leitungen auf einem An- EKV3, AKVl, AKVlB gekennzeichnet sind. Auf
schalteglied AZJG, das neben dem Anschalten eines 15 den Aufbau dieser Koppelblöcke braucht nicht näher
Registers ARg über die Registerwahlstufe RSW auch eingegangen zu werden. Es ist vielleicht nur noch zu
andere Funktionen bei der Verbindungsherstellung erwähnen, daß von jedem Koppelblock der Eingangs-
usw. übernehmen kann. stufe jeder Koppelblock der Ausgangsstufe erreich-
Auf Grund der aufgenommenen Wahlinformation bar ist.
im Register ARg wird mit Hilfe der Umwerter 20 Über die Anschaltemittel Kl, Kl, K3 können die
AUmw die entsprechende Richtungsinformation ab- Zwischenleitungen eines Koppelblockes der Eingeleitet,
gangsstufe mit den Prüfschaltmitteln Zl bis Z18 der
Gezeigt sind drei Register ARg, die auf drei ver- Markierer MIl bis MI3 verbunden werden. Wie
schiedene Umwerter AUmwl bis AUmw3 zurück- leicht zu sehen ist, ist das Anschaltemittel Kl dem
greifen können. 25 Markierer MIl, das Anschaltemittel Kl dem Mar-
Die erste Koppelanordnung I. RKF besteht aus der kierer MI2 usw. zugeordnet.
Eingangsstufe EKV und der Ausgangsstufe AKV. Wie an Hand des Markierers MIl näher gezeigt
Dieser Koppelanordnung, die aus mehreren Koppel- ist, wird über die Kontakte Zl bis Z18 dieser Prüfgruppen besteht, sind drei Markierer MIl bis MI3 schaltmittel die Prüfkette aus den Relais Pl bis P36
zugeordnet, die entsprechend der Richtungsinfor- 30 nur für die Koppelblöcke der Ausgangsstufe AKV
mation vom Umwerter AUmwl bis AUmw3 den wirksam, deren Zwischenleitung zu dem belegten
Aufbau der Verbindung über die erste Koppelanord- Koppelblock EKV3 der Eingangsstufe frei ist. Über
nung I. RKF steuern. die Relais Pl bis P 36 wird Prüf potential PP an die
Über die Kontakte rl und rl ist der sogenannte Steuerleitungen gelegt, die mit Richtungsverbinder
Richtungsverbinder RV in seiner Funktion angedeu- 35 RV wahlweise auf die r-Adern der gehenden Übertet.
Wird eine Verbindung nur über die erste Koppel- tragungen Ue-g, die direkt am Ausgang der ersten
anordnung I. RKF hergestellt, dann wird der Rieh- Koppelanordnung angeschaltet sind oder Suchtungsverbinder
so beeinflußt, daß die Kontakte rl potential SP auf die L-Adern, die zu den Eingängen
betätigt sind. Die Steuerleitungen von den Markierern des Wegesuchnetzes der zweiten Koppelanordnung
MIl bis MΓ3 werden am Ausgang der ersten Kop- 40 führen. Wird die Verbindung nur über die erste
pelanordnung so durchgeschaltet, daß sie mit den Koppelanordnung aufgebaut, dann sind im Rich-Belegungsadern
der weiterführenden Leitungen ver- tungsverbinder RV die Kontakte rl geschlossen, und
bunden sind, die als Übertragung Ue angedeutet sind. die Prüf kette P des Markierers MIl prüft die ab-Auf
diesem Wege erfolgt die Anschaltung des nor- gehenden Leitungen auf ihren Belegungszustand und
malen Prüfpotentials und die Auswahl einer freien 45 wählt eine freie Leitung aus. Die Einstellung der
Leitung dieser Richtung. Verbindung von dem belegten Eingang zum ausge-
Wird eine Verbindung über beide Koppelanord- wählten Ausgang erfolgt in bekannter Weise mit der
nungen I. RKF und II. RKF aufgebaut, dann wird Durchschaltung der betreffenden Koppelpunkte,
der Richtungsverbinder RV so beeinflußt, daß die Wird die Verbindung über beide Koppelanordnun-Kontakter2 geschlossen werden. Über den Umwerter 50 gen aufgebaut, dann erfolgt im Markierer MIl eine AUmwl bis AUmw3 werden nun beide Koppel- Umschaltung auf den Steuerleitungen. Über den anordnungen zum Verbindungsaufbau herangezogen. Richtungsverbinder wird das Relais L des Markierers Der Markierer MIl bis MI3 der ersten Koppel- erregt. Kontakte L legen an die Steuerleitungen anordnung I. RKF nimmt eine Umschaltung vor und Suchpotential SP, das über die geschlossenen Konlegt an die über die r2-Kontakte durchgeschalteten 55 takte rl des Richtungsverbinders RV auf die Leit-Steuerleitungen Suchpotential an die Leitadern der ädern L des Wegesuchnetzes der zweiten Koppelzweiten Koppelanordnung II. RKF. Der Markierer anordnung II. RKF gelangt.
der Richtungsverbinder RV so beeinflußt, daß die Wird die Verbindung über beide Koppelanordnun-Kontakter2 geschlossen werden. Über den Umwerter 50 gen aufgebaut, dann erfolgt im Markierer MIl eine AUmwl bis AUmw3 werden nun beide Koppel- Umschaltung auf den Steuerleitungen. Über den anordnungen zum Verbindungsaufbau herangezogen. Richtungsverbinder wird das Relais L des Markierers Der Markierer MIl bis MI3 der ersten Koppel- erregt. Kontakte L legen an die Steuerleitungen anordnung I. RKF nimmt eine Umschaltung vor und Suchpotential SP, das über die geschlossenen Konlegt an die über die r2-Kontakte durchgeschalteten 55 takte rl des Richtungsverbinders RV auf die Leit-Steuerleitungen Suchpotential an die Leitadern der ädern L des Wegesuchnetzes der zweiten Koppelzweiten Koppelanordnung II. RKF. Der Markierer anordnung II. RKF gelangt.
MIIl bis MII3 der zweiten Koppelanordnung Von der zweiten Koppelanordnung II. RKF ist nur
II. RKF legt an den über einen r2-Kontakt durchge- die Eingangsstufe EKV gezeigt. Ein Relais L dieser
schalteten Ausgang Zugreifpotential an. Der Verbin- 60 Stufe nimmt dieses Suchpotential auf, und über die
dungsaufbau kann nun über die zweite Koppelanord- Kontakte L dieses Relais wird das erneuerte Suchnung
stufenweise erfolgen. Zunächst wird über den potential zu der Ausgangsstufe weitergeleitet Auf
Markierer MIIl bis MII3 ein freier Weg über die die Auswahl und die Durchschaltung einer Verbin-Ausgangsstufe
AKV der zweiten Koppelanordnung dung in der zweiten Koppelanordnung braucht nicht
II. RKF ausgewählt und an den ausgewählten Aus- 65 näher eingegangen zu werden. Zu beachten ist nur,
gang der Eingangsstufe EKV Zugreifpotential ange- daß das über den Markierer MIIl angelegte Zugreiflegt.
Im Markierer MIl bis MI3 wird das Such- potential ZP so gewählt ist, daß das auf den Leitpotential
abgeschaltet und das Prüfpotential ange- adereingängen L stehende Potential von der Prüf-
kette P des Markierers MIl ausgewertet werden
kann.
Ist das Relais L des Markierers MIl wieder ausgelöst,
dann kann über die Prüfkette P der Auswahlvorgang in gleicher Weise wie bei weiterführenden S
Leitungen Ue-g vollzogen werden. Das Zugreifpotential auf den Leitadern L entspricht dem Freipotential
der Belegungsadern c der abgehenden Leitungübertragungen Ue-g, die direkt am Ausgang der
ersten Koppelanordnung I. RKF angeschaltet sind.
Zu bemerken wäre noch, daß auch im Richtungsverbinder die Steuerleitungen nur zu einem Markierer
MIl bis MI3 durchgeschaltet werden. Diese
Ausscheidung übernehmen die Relais Ul, Ul und U3.
Die Belegtkennzeichnung erfolgt im gewählten Ausführungsbeispiel durch Anschalten von Erdpotential,
wie die verschiedenen Kontakte an den Belegungsadern c und Leitadern L erkennen lassen.
Auch das Halten der Koppelpunkte erfolgt in bekannter Weise und somit unabhängig vom Verlauf
der Verbindung über die erste oder über beide Koppelanordnungen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Auswahl von Verbindungen über zwei in Reihe geschaltete Koppelanordnungen,
bei dem die Verbindungen wahlweise nur über die erste oder über beide Koppelanordnungen
aufgebaut werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß der ersten Koppelanordnung (LRKF) in an sich bekannter Weise
ein Markierer (Mil, M12, M13) zugeordnet
wird, während die zweite Koppelanordnung (II. RKF) mit einem Wegesuchnetz (L) versehen
wird und daß in Abhängigkeit vom auszuführenden Verbindungsweg über die erste oder über die
beiden Koppelanordnungen (LRKF, II. RKF) vom Markierer (z.B. MI3) der ersten Koppelanordnung
(LRKF) die Belegungsadern (c) der weiterführenden Leitungen (Ue) mit Prüfpotential
(PP) oder die Leitadern (L) des Wegesuchnetzes der zweiten Koppelanordnung (II. RKF) mit
Suchpotential (SP) beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung der Verbindungsart
in einem zwischen dem Markierer (Mil, MIe, M13) und den Ausgängen der ersten
Koppelanordnung (LRKF) eingeschleiften Richtungsverbinder (RV) vorgenommen wird
(rl, rl).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Koppelanordnung
(LRKF, ILRKF) zweistufig (EKV, AKV) aufgebaut sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einen der zweiten Koppelanordnung (ILRKF) zugeordneten Markierer
(MIIl, MII2, MII3) das Zugreifpotential (ZP) für die zweite Koppelanordnung (II. RKF) angelegt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Markierer (z.B. M13)
der ersten Koppelanordnung (LRKF) der Belegungszustand
der Zwischenleitungen zwischen der belegten Eingangs- (z. B. EKV3) und allen
Ausgangsstufen (AKVl, AKVl, AKV3) der ersten Koppelanordnung (I. RKF) festgehalten wird
(Zl bis Z18) und daß nur an die Ausgänge der
Ausgangsstufen (AKVl, AKVl, AKV3) Prüfbzw. Suchpotential (FP bzw. SP) angeschaltet
wird (Zl bis Z18) deren Zwischenleitung zu der
belegten Eingangsstufe (z. B. EKV 3) frei ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungen über
beide Koppelanordnungen (LRKF), ILRKF) das an den Eingängen (EKV) der zweiten Koppelanordnung
(II. RKF) auftretende Zugreifpotential (ZP) als Gegenpotential zum Prüfpotential (PP)
des Markierers (M 13) der ersten Koppelanordnung (LRKF) verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegesuchnetz der zweiten
Koppelanordnung (II. RKF) als vom Sprechnetz getrenntes Leitnetz ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 518/99 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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- 1966-07-01 NL NL6609182A patent/NL6609182A/xx unknown
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Also Published As
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