DE1235924B - Verfahren zur Rueckgewinnung von Lactamen aus Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung von Lactamen aus Polyamiden

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DE1235924B
DE1235924B DEB68167A DEB0068167A DE1235924B DE 1235924 B DE1235924 B DE 1235924B DE B68167 A DEB68167 A DE B68167A DE B0068167 A DEB0068167 A DE B0068167A DE 1235924 B DE1235924 B DE 1235924B
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polyamides
acid
boric acid
phosphoric acid
lactams
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DEB68167A
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Dr Werner Nieswandt
Dr Heinz Bille
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/02Preparation of lactams
    • C07D201/12Preparation of lactams by depolymerising polyamides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung von Lactamen aus Polyamiden Bei der Verarbeitung von Polyamiden, beispielsweise beim Verspinnen oder beim Spritzgießen, fallen häufig Reste an, die nicht mehr unmittelbar verwendbar sind und daher auf die monomeren Bausteine aufgearbeitet werden müssen. So hat man schon Polycaprolactam durch Hydrolyse in Gegenwart von wäßrigen Säuren bzw. Basen in e-Aminocapronsäure bzw. deren Salze übergeführt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht befriedigend, weil die e-Aminocapronsäure dabei in wäßriger Lösung anfällt und daraus nur umständlich abgetrennt werden kann.
  • Bei anderen bekannten Verfahren zur Rückgewinnung von e-Caprolactam aus Polyamiden nutzt man die Tatsache aus, daß sich bei erhöhter Temperatur ein Gleichgewicht zwischen dem Polyamid und monomerem e-Caprolactam einstellt. Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 859 469 erhitzt man Polycaprolactam in Lösungsmitteln, bis sich das Gleichgewicht eingestellt hat, und trennt dann das Lactam aus der Lösung oder Schmelze ab. Dieses Verfahren erfordert jedoch lange Reaktionszeiten und ist außerdem aufwendig, weil das Lösungsmittel in einer Menge angewandt und zurückgewonnen werden muß, die die Menge des Polycaprolactams um ein Mehrfaches übertrifft. Bei anderen bekannten Verfahren arbeitet man ohne Lösungsmittel und beschleunigt die Einstellung des Gleichgewichts durch Zugabe von Säuren oder Alkalien. Das gebildete e-Caprolactam wird laufend unter vermindertem Druck entfernt (vgl. deutsche Patentschriften 887 199 und 910 056). Diese Verfahren weisen zwar nicht die obenerwähnten Nachteile auf, sind jedoch insofern unbefriedigend, als das e-Caprolactam nur in unreiner Form gewonnen wird, so daß es nicht unmittelbar für die Herstellung von Polyamiden brauchbar ist. Die Verunreinigungen folgen dem e-Caprolactam hartnäckig und können nur schwierig entfernt werden.
  • Reineres e-Caprolactam erhält man, wenn man nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 950726 durch die erhitzte, Säure oder Alkali als Depolymerisationskatalysator enthaltende Schmelze Wasserdampf leitet und das e-Caprolactam dadurch im Maße seiner Bildung entfernt. Das Verfahren wird am günstigsten in Anwesenheit von Phosphorsäure durchgeführt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 112520 ist es bekannt, daß sich E-Caprolactam aus Polyamiden durch Erhitzen in Gegenwart einer Lactamphosphorsäureverbindung, die man durch Erhitzen molarer Mengen von £-Caprolactam und Phosphorsäure auf Temperaturen von 70 bis 900 C erhält, wiedergewinnen läßt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man die Lactamphosphorsäureverbindung in einem gesonderten Arbeitsgang herstellen muß. Darüber hinaus braucht man verhältnismäßig große Mengen an Depolymerisationskatalysator (nach den Beispielen mehr als 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyamid).
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Lactame durch Erhitzen von Polyamiden, die ganz oder teilweise aus w-Aminocarbonsäureeinheiten aufgebaut sind, auf Temperaturen zwischen 225 und 3500 C in Gegenwart eines sauren Depolymerisationskatalysators und unter Hindurchleiten von Wasserdampf besonders günstig zurückgewinnen lassen, wenn man als Depolymerisationskatalysator ein Gemisch aus einer Phosphorsäure und Borsäure oder dessen Anhydrid oder einer in Borsäure unter Reaktionsbedingungen übergehenden Verbindung im Gewichtsverhältnis 1 : 20 bis 20: 1 und in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, auf das Polyamid bezogen, verwendet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es in einfacher Weise kontinuierlich ausgeführt werden kann und sehr reine Lactame liefert. Es ermöglicht höhere Raum-Zeit-Ausbeuten als das Verfahren nach der deutschen Patentschrift benötigt werden. Infolge der geringeren Säuremengen 950726, obwohl nur geringere Mengen an Säuren und der offensichtlich inhibierenden Wirkung der Borsäure ist die Korrosion in den Reaktionsgefäßen geringer als bei den bekannten Arbeitsweisen, wie folgende Ergebnisse zeigen: Die Versuche werden wie im Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch im Spaltgefäß eine Temperatur von 3000 C eingehalten wird. Innerhalb eines Zeitraumes von 100 Stunden wird die Korrosion von Werkstoff Nr. 4541 (Stahl der unter anderem 17 bis 19 0/o Cr und 9 bis 11 11°/o Ni enthält) und von Werkstoff Nur. 4571 (Stahl, der unter anderem 16,5 bis 18,5C/o Cr, 10,5 bis 12,5 ovo Ni und 2,0 bis 2,5 O/o Mo enthält) nach DIN 17007 bestimmt. Dabei wird als Katalysator einmal ein Gemisch von Phosphorsäure und Borsäure nach der Erfindung, zum anderen nur Phosphorsäure nach dem Stand der Technik verwendet.
    Katalysator, Art und Menge Korrosionszahl
    Werkstoff in Gewichtsprozent, Millimeter pro
    Millimeter Ober-
    bezogen auf das Polyamid flächenabtragung)
    4541 0,3 Phosphorsäure 8 250
    0,6 Borsäure
    0,9 Phosphorsäure 139
    0,3 Phosphorsäure 268
    4571 0,3 Phosphorsäure 5 500
    0,6 Borsäure
    0,9 Phosphorsäure 125
    0,3 Phosphorsäure 245
    Nach dem neuen Verfahren lassen sich Polyamide aufarbeiten, die ganz oder teilweise, vorteilhaft zu mehr als 60 öle, aus w-Aminocarbonsäureeinheiten bestehen. Das Verfahren ist beispielsweise zur winnung von Lactamen aus Polypyrrolidon, Polycaprolactam, Polycapryllactam und Polylaurinlactam geeignet.
  • Bevorzugt sind die Depolymerisationskatalysatoren, in denen Phosphorsäure und Borsäure im Gewichtsverhältnis zwischen 1 : 3 und 3 : 1 vorliegt.
  • Unter Phosphorsäure sind im Sinne dieser Erfindung sowohl die Orthophosphorsäure (113Po4) als auch die wasserärmeren Formen, wie Metaphosphorsäure (HPO3)n, zu verstehen. An Stelle der Borsäure können auch ihr Anhydrid oder andere Borsäureverbindungen, die unter den Verfahrensbedingungen in Borsäure übergehen (z. B. Borsäureester oder Bortrichlorid), verwendet werden. Man setzt zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent, vorteilhaft zwischen 0,5 und 3 Gewichtsprozent, des Gemisches, bezogen auf das Polyamid, zu.
  • Man führt das Verfahren nach der Erfindung bei einer Temperatur zwischen 225 und 3500 C durch.
  • Auch die Temperatur des verwendeten Wasserdampfes liegt vorteilhaft in diesem Temperaturbereich. Es ist möglich, die erforderliche Wärme mit Hilfe des Wasserdampfes zuzuführen. Man kann jedoch auch zusätzlich indirekt heizen. Eine empfehlenswerte Arbeitsweise besteht darin, daß man das Polyamid schmilzt, die Schmelze auf 2506 C erhitzt und dann überhitzten Wasserdampf von 270 bis 2800 C durchleitet.
  • Aus den entweichenden Dämpfen gewinnt man das Lactam am besten durch eine fraktionierte Kondensation. In den zuerst abgeschiedenen Anteilen liegt die überwiegende Menge des Lactams vor. Im Falle von niederen Lactamen erhält man Lösungen (beim Caprolactam z. B. 65- bis 75gewichtsprozentige wäßrige Lösungen), während die höheren Lactame, wie Laurinlactam, weitgehend ausfallen. Das restliche Kondensat enthält nur noch geringe Mengen an Lactam, dafür jedoch den größten Teil der entstehenden oder von vornherein im Polyamid enthalte- nen Verunreinigungen (z.B. Spinnhilfsmittel). Die fraktionierte Kondensation bewirkt nicht nur, daß das Lactam von der Hauptmenge Wasser getrennt wird, sondern stellt darüber hinaus auch ein Reinigungsverfahren dar.
  • Aus den bei der fraktionierten Kondensation zuerst abgeschiedenen Anteilen gewinnt man das Lactam in bekannter Weise, z. B. durch Filtrieren und bzw. oder durch Extraktion mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Benzol und bzw. oder n-Butanol, Abtrennen der organischen Phase, Verdampfen des Lösungsmittels und Destillation des Rückstandes unter vermindertem Druck, gegebenenfalls unter Zusatz von geringen Mengen eines Alkalihydroxyds.
  • Die in dem folgenden Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
  • Beispiel In einem elektrisch beheizten Reaktionsgefaß von 1000 Raumteilen Nutzinhalt, das aus einem Chrom-Nickel-Stahl gefertigt ist, werden 1000 Teile Polycaprolactam (Spinnabfälle) zusammen mit 1,5 Teilen Phosphorsäure und 3 Teilen Borsäure aufgeschmolzen. Bereits während des Aufschmelzens leitet man auf 270 bis 2800C überhitzten Wasserdampf ean.
  • Mittels elektrischer Heizung und Wasserdampf wird im Reaktionsgefäß eine Temperatur von 25000 ein gestellt. Nach etwa 30 Minuten hat sich das Gleichgewicht so eingestellt, daß mit 3000 Teilen Wasserdampf stündlich 500 Teile s-Caprolactam abgetihrt werden. Man füllt die gleiche Polyamidmenge stündlich nach und gibt auch so viel Phosphorsäure und Borsäure zu, daß die Katalysatorkonzentration zwischen 0,3 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyamid, liegt.
  • Die das Reaktionsgefäß verlassenden Dämpfe werden auf eine Temperatur von 100 bis 10500 geXhlt, so daß sich zunächst nur das e-caproIactam mit etwa 30 0/o Wasser niederschlägt. In dem restlichen Kondensat, das man durch Kühlen auf 20 bis 250 C erhält, finden sich neben 0,5°/o Caprolactam vor allem die Spinnhilfsstoffe aus den Abfällen sowie Nebenprodukte der Abbaureaktion.
  • Die etwa 700/Die wäßrige Lactamlösung wird durch Extraktion mit einem Benzol-Butanol-Gemisch und Destillation unter vermindertem Druck aufgearbeitet. Das so erhaltene e-Caprolactam hat die Permanganattitrationszahl von 20 und die Permanganatzahl von 1000.
  • Unter Permanganattitrationszahl versteht man die Menge einer n/10-Kaliumpermanganatlösung in Kubikzentimeter, die erforderlich ist, um in einer Lösung von 100 g Lactam in 250 ems S00loiger Schwefelsäure eine schwache Rotfärbung 2 Minuten lang zu erhalten. Die Permanganatzahl ist als die Anzahl von Sekunden definiert, innerhalb derer 1 cm3 n/1OO-Kaliumpermanganatlösung in 100 cms 1 zeiger wfiß riger Lactamlösung verblaßt.
  • Es ist empfehlenswert, aus dem Reaktionsgefäß nach jeweils 6 Stunden etwa l00 Gewichtsteile flüssigen Rückstand abzuziehen. Auf diese Weise vermeidet man ein Ermüden des Katalysators. Die Ausbeute an e-Caprolactam beträgt dann 93 bis 95 wichtsprozent des zugeführten Polyamids.
  • Arbeitet man auf die beschriebene Weise, verwendet jedoch an Stelle eines Gemisches von Phosphorsäure und Borsäure entsprechend den bekannten Verfahren die gleiche Menge Phosphorsäure allein, so beträgt die stündlich gewonnene Menge an eZaprolactam nur 200 Gewichtsteile. Das Lactam hat nach nach der Aufarbeitung der Permanganattitrationszahl 50 und die Permanganatzahl 200.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Rückgewinnung von Lactamen aus Polyamiden, die ganz oder teilweise aus-Aminocarbonsäureeinheiten aufgebaut sind, durch Erhitzen der Polyamide auf Temperaturen zwischen 225 und 3500 C in Gegenwart eines sauren Depolymerisationskatalysators und unter Hindurchleiten von Wasserdampf, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man als Depolymeri- sationskatalysator ein Gemisch aus einer Phosphorsäure und Borsäure oder dessen Anhydrid oder einer in Borsäure unter Reaktionsbedingungen übergehenden Verbindung im Gewichtsverhältnis 1:20 bis 20 : 1 und in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, auf das Polyamid bezogen, verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dämpfe, die das Reaktionsgefäß verlassen, fraktioniert kondensiert und das Lactam aus den zuerst abgeschiedenen Anteilen gewinnt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 950 726; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 112520.
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