DE1235897B - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2, 5-Hexadiensaeuremethylester und Acrylsaeuremethylester - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2, 5-Hexadiensaeuremethylester und AcrylsaeuremethylesterInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 21
Nummer: 1235 897
Aktenzeichen: M 55159IV b/12 ο
Anmeldetag: 17. Dezember 1962
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,5-Hexadiensäuremethylester
und Acrylsäuremethylester durch Umsetzung einer Allylverbindung mit Acetylen, Kohlenmonoxyd,
Methylalkohol und Nickelcarbonyl in Anwesenheit von Salzsäure.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylsäureallylester mit Methylalkohol im Molverhältnis
1:3 bis 1: 20 unter Atmosphärendruck und bei einer Temperatur von etwa 20 bis 600C,
vorzugsweise 25 bis 40° C, unter Einleiten einer gasförmigen Mischung aus Acetylen und Kohlenmonoxyd
im Molverhältnis 1:0,5 bis 1:1,2, vorzugsweise
1: 0,7, die vorteilhaft im Kreislauf geführt wird, und unter Zugabe von Nickelcarbonyl und wäßriger oder
methanolischer Salzsäure im Molverhältnis 1:1 bis 1:0,1 umsetzt und in der Reaktionsmischung eine
Nickelcarbonylkonzentration zwischen 3 und 20% aufrechterhält.
Vorzugsweise setzt man das Nickelcarbonyl als methanolische Lösung der Reaktionsmischung zu.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Diencarbonsäuren bekannt, nach dem Allylchlorid
als Allylverbindung verwendet wird. Dieses Verfahren hat gegenüber dem Verfahren der Erfindung folgende
Nachteile: Zuerst muß das Allylchlorid aus Allylalkohol hergestellt werden, der seinerseits erst
durch Reduktion von Acrolein gewonnen wird. Demgegenüber kann der Acrylsäureallylester durch eine
einfache Kondensation von 2 Mol Acrolein, das man durch Oxydation von Propylen erhält, hergestellt
werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß der als Ausgangsstoff verwendete
Acrylsäureallylester vollständig zu den beiden wertvollen Verfahrensprodukten, dem 2,5-Hexadiensäuremethylester
und dem Acrylsäuremethylester, umgesetzt wird.
Hingegen erhält man bei der Verwendung von Allylchlorid nur den 2,5-Hexadiensäureester, während
als Nebenprodukt für je 1 Mol umgesetztes Allylchlorid 1 Mol Chlorwasserstoff gebildet wird.
Durch die Reaktion des Chlorwasserstoffs mit der Allylverbindung bilden sich Nebenprodukte, die die
Ausbeuten wesentlich herabsetzen und die Abtrennung der Verfahrensprodukte sehr erschweren. Überdies
zersetzt die Salzsäure das Nickelcarbonyl unter Bildung von Nickelchlorid, das für die Reaktion verloren
ist.
Im Gegensatz hierzu werden nach dem Verfahren der Erfindung nur geringe katalytisch^ wirksame
Mengen Chlorwasserstoff verwendet, die keine Nach-
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von
2,5-Hexadiensäuremethylester und
Acrylsäuremethylester
2,5-Hexadiensäuremethylester und
Acrylsäuremethylester
Anmelder:
MONTECATINI Societä Generale per
rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Gian Paolo Chiusoli,
Sergio Merzoni, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 22. Dezember 1961 (23 111)
teile verursachen und auch nicht korrodierend wirken.
Obwohl es bereits bekannt war, Allylchlorid als Ausgangsstoff zu verwenden, war nicht zu erwarten,
daß sich bei dieser Reaktion ein organischer Allylester
wie jene chlorhaltige Kohlenwasserstoffverbindung verhalten würde, da es sich nicht um eine
Radikalreaktion mit freien Allylradikalen handelt. Vielmehr verlaufen die Reaktionen über Anlagerungsverbindungen
des Nickeltetracarbonyls (vgl. La Chimica e l'Industria, Bd. 43, 1961, S. 259 bis 262).
Bei der äußerst großen Vielfalt der Reaktionen mit Nickelcarbonyl ist es nicht möglich, von der Reaktion
einer gegebenen Verbindung auf die einer anderen Verbindung zu schließen, selbst wenn diese eng
mit der ersten verwandt ist.
Nach einem älteren Vorschlag wird als Allylverbindung zur Herstellung von 2,5-Diencarbonsäuren
der Allylalkohol verwendet. Dieses Verfahren ist andersartig als das Verfahren der Erfindung, unter
deren Bedingungen sich aus dem Acrylsäureallylester kein Allylalkohol bilden kann, der an der Reaktion
teilnehmen könnte.
Die Ester werden nur unter drastischen Bedingungen hydrolysiert, ζ. B. in Gegenwart von konzentrier-
ter Salzsäure und bei hoher Temperatur. Die Reaktion des Verfahrens der Erfindung beginnt hingegen
schon bei Raumtemperatur so schnell, daß eine
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Hydrolyse nicht eintreten kann. Es ist also offensichtlich, daß beim Verfahren der Erfindung der Acrylsäureallylester
unmittelbar mit den anderen Reaktionsteilnehmern reagiert.
Die Gesamtreaktion des Verfahrens der Erfindung kann durch das folgende Formelbild dargestellt werden.
Dem Nickelcarbonyl wird die katalytische Wirkung zugeschrieben.
CH2 = CH-COO-CH2-CH = CH2 + CH = CH + CO + 2CH3OH
CH0 = CH — CH., — CH = CH—COOCH, + CH, = CH — COOCH. + H2O
HCl - - 3 i
Die Menge des erhaltenen Acrylsäuremethylesters ist jedoch im allgemeinen größer, als nach dem vorstehenden
Formelbild erwartet werden könnte, da Acetylen mit Nickelcarbonyl, Methylalkohol und
Salzsäure nach der bekannten Herstellung nach R ep pe unter Bildung von Acrylsäuremethylester
reagiert.
Während der Reaktion wird das Nickelcarbonyl teilweise in Nickelchlorid verwandelt. Daneben werden
geringe Mengen organischer Nickelsalze, besonders Nickelacrylat, gebildet. Die Umwandlung von
Nickelchlorid in Nickelcarbonyl kann leicht durchgeführt werden, indem man das Nickel aus seinem
Chlorid unter der Einwirkung von Kohlenmonoxyd durch feinverteiltes Eisen verdrängt.
Ein Vorteil des Verfahrens der Erfindung ist der geringe Verbrauch von Nickelcarbonyl.
Der Acrylsäureallylester unterliegt auch den Reaktionen der Verdoppelung und der Hydrierung der
Allylgruppe. Die erste Reaktion führt zu Hexadien, die zweite zu Propylen. Diese Reaktionen finden jedoch
nur in ganz geringem Ausmaß statt. Weiterhin wird ein ganz geringer Anteil von Acrylsäuremethylester
zu Propionsäuremethylester hydriert.
Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung nach den angegebenen Arbeitsbedingungen ist sehr
einfach, wie aus dem Beispiel hervorgeht.
Am Ende der Reaktion, das durch plötzliche Temperaturabnahme und durch das Aufhören der Aufnahme
von Acetylen und Kohlenmonoxyd angezeigt wird, werden der Überschuß an Nickelcarbonyl und
Methylalkohol sowie der Acrylsäuremethylester durch Destillation abgetrennt. Beim Aufnehmen des
Rückstandes in Wasser scheidet sich eine ölige Schicht ab, aus welcher durch Vakuumdestillation
der 2,5-Hexadiensäuremethylester neben einer geringen Menge des 3,5-Isomeren gewonnen wird. Die
Nickelsalzlösung wird dann zur Abtrennung der Acrylsäure, die als wäßrige Lösung durch Destillation
gewonnen werden kann, mit Salzsäure angesäuert.
Wenn man im geschlossenen Kreislauf unter Rückführung der Gase arbeitet, erhält man Ausbeuten an
Hexadiensäuremethylester zwischen 85 und 90%. Das Nickelcarbonyl wird in einer Menge von weniger
als 0,15 Mol je 1 Mol umgesetztes Acetylen zersetzt.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Es wird ein 11 fassender fünfhalsiger Glaskolben verwendet, der mit mechanischem Rührer, Rückflußkühler mit flüssigem Ammoniak als Kühlmittel,
Thermometer, zwei verbundenen graduierten Tropftrichtern und einem Gaseinleitungsrohr versehen ist.
In diesem Kolben werden 112 g (1 Mol) mit Hydrochinon stabilisierter Acrylsäureallylester und 100 ml
(2,4 Mol) Methylalkohol eingebracht. Die Temperatur der Mischung wird durch ein Wasserbad auf
250C gehalten. In den ersten Trichter werden 70 g
Nickelcarbonyl (0,40 Mol), gelöst in 100 ml (2,4 Mol) Methylalkohol, und in den zweiten Trichter 70 ml
(1,9 Mol) einer methanolischen Lösung von 7 g (0,19 Mol) Salzsäure gefüllt. Nach sorgfältigem Spülen
des Kolbens mit Stickstoff und Kohlenmonoxyd zur Verdrängung der Luft läßt man eine Mischung
aus 60 Volumprozent Acetylen und 40 Volumprozent Kohlenmonoxyd (Molverhältnis 1:0,69) durch
den Kolben strömen; diese Mischung wird durch eine kleine Pumpe mit einer Geschwindigkeit von 35 1 je
Stunde im Kreislauf geführt. Der mit einem Manometer gemessene Druck des im Kreislauf geführten
Gases beträgt 20 cm Wassersäule.
Der obere Teil des Tropftrichters ist zum Ausgleich des Druckes mit dem Kreislauf verbunden. Um
zu vermeiden, daß Gase oder Dämpfe in die Umlaufpumpe gelangen und diese beschädigen, wird eine
Sperre für Gase, die von zwei Mariotte-Flaschen mit einer wäßrigen Sperrlösung gebildet wird, zwischen
Reaktionskolben und die genannte Pumpe geschaltet.
Nun wird mit dem Zutropfen der methanolischen
Lösung von Nickelcarbonyl und Salzsäure begonnen.
Ein Drittel der Nickelcarbonyllösung wird sofort zugesetzt; der Rest wird zusammen mit der Salzsäure
zugetropft. Die Lösung nimmt eine rötliche Färbung an, und schon bei 25° C beginnt die Gasaufnahme.
Gleichzeitig wird ein schneller Temperaturanstieg bemerkt, der durch Kühlen gemäßigt wird. Acetylen
und Kohlenmonoxyd werden im Molverhältnis von 60:40 weiter zugesetzt, wobei im Kreislauf der
Druck von 20 cm Wassersäule aufrechterhalten wird. Die Temperatur läßt man auf höchstens 32° C steigen
und hält sie eine zusätzliche halbe Stunde nach dem Ende des Zutropfens von Nickelcarbonyl und
Salzsäure, das IV2 Stunden dauert, aufrecht. Die Lösung nimmt eine dunkelgrüne Farbe an.
Bis zum Ende des Versuches sind etwa 13 1 Acetylen zugesetzt worden. Die Mischung wird gekühlt
und entnommen. Durch Destillation wird der Überschuß an Nickelcarbonyl (Kp. = 43° C) und Methylalkohol
(Kp. = 64,7° C) abgetrennt und 47 g Acrylsäuremethylester (Kp. = 80,3° C) neben etwas Propionsäuremethylester,
einer geringen Menge unveränderten Acrylsäureallylesters (Kp. = 122° C bzw. Kp.27 = 72° C) und wenig Verunreinigungen erhalten.
Alle vorstehend genannten Verbindungen werden in den Kreislauf als nicht aufgetrenntes Gemisch
zurückgegeben, wenn die einzige gewünschte Verbindung der 2,5-Hexadiensäuremethylester ist. Wenn
auch Acrylsäuremethylester gewünscht wird, wird nur diese Verbindung während der Destillation abgetrennt,
während die übrigen Stoffe als Gemisch in den Kreislauf zurückgegeben werden.
Der Destillationsrückstand wird mit Wasser versetzt, die den nicht umgesetzten Acrylsäureallylester
und den Hexadiensäuremethylester enthaltende ölige Schicht in etwas Äthyläther aufgenommen und bei
13 Torr destilliert. Der Rückstand beträgt 15,4 g; insgesamt werden 59 g mit Propionsäureallylester
verunreinigter Acrylsäureallylester sowie 52 g 2,5-Hexadiensäuremethylester, Kp.28 = 62 bis 63° C, zusammen
mit geringen Mengen 3,5-Hexadiensäuremethylester und wenig Verunreinigungen erhalten;
die Brechzahl n%° = beträgt 1,4483. Im Ultraviolett zeigt der 2,5-Hexadiensäuremethylester in n-Hexan
/ max = 205 ΐημ (log ε = 4,12).
Bei der Verseifung mit wäßriger Natronlauge wird Natiiumsorbat gebildet. Die Ultraviolettabsorption
zeigt zwei nichtkonjugierte Doppelbindungen, von denen eine mit der Carbonylgruppe konjugiert ist.
Die Bildung von Natriumsorbat zeigt, daß die Doppelbindungen in einer geraden Kette vorliegen.
Da 59 g Acrylsäureallylester zurückgewonnen wurden, sind nur 53 g von den eingesetzten 112 g
verbraucht worden. Diese 53 g ergaben 52 g 2,5-Hexadiensäuremethylester, was einer Ausbeute von
87,4 % entspricht.
Claims (2)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,5-Hexadiensäuremethylester und Acrylsäuremethylester
durch Umsetzung einer Allylverbindung mit Acetylen, Kohlenmonoxyd, Methylalkohol
und Nickelcarbonyl in Anwesenheit von Salzsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylsäureallylester mit Methylalkohol
im Molverhältnis 1: 3 bis 1: 20 unter Atmosphärendruck
und bei einer Temperatur von etwa 20 bis 60° C, vorzugsweise 25 bis 40° C, unter Einleiten
einer gasförmigen Mischung aus Acetylen und Kohlenmonoxyd im Molverhältnis 1: 0,5 bis
1:1,2, vorzugsweise 1:0,7, die vorteilhaft im
Kreislauf geführt wird, und unter Zugabe von Nickelcarbonyl und wäßriger oder methanolischer
Salzsäure im Molverhältnis 1:1 bis 1:0,1 umsetzt und in der Reaktionsmischung eine
Nickelcarbonylkonzentration zwischen 3 und 20 % aufrechterhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Nickelcarbonyl als
methanolische Lösung der Reaktionsmischung zusetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 213 869,
Österreichische Patentschriften Nr. 213 869,
973;
Angewandte Chemie, Bd. 72, 1960, S. 74 bis 76; La Chimica e l'Industria, Bd. 43, 1961, S. 259 bis
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1168 894.
Bei der Bekanntmachung ist ein Prioritätsbeleg
ausgelegt worden.
Deutsches Patent Nr. 1168 894.
Bei der Bekanntmachung ist ein Prioritätsbeleg
ausgelegt worden.
709 518/563 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|
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-
1962
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- 1962-12-19 SE SE1370162A patent/SE305865B/xx unknown
- 1962-12-19 AT AT990562A patent/AT243772B/de active
- 1962-12-19 DK DK552762A patent/DK113497B/da unknown
- 1962-12-21 ES ES283617A patent/ES283617A1/es not_active Expired
Patent Citations (2)
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AT215973B (de) * | 1958-12-31 | 1961-07-10 | Montedison Spa | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Säuren |
Also Published As
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AT243772B (de) | 1965-11-25 |
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