DE1235859B - Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter

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DE1235859B
DE1235859B DES66113A DES0066113A DE1235859B DE 1235859 B DE1235859 B DE 1235859B DE S66113 A DES66113 A DE S66113A DE S0066113 A DES0066113 A DE S0066113A DE 1235859 B DE1235859 B DE 1235859B
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line
rods
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housing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Aufreihvorrichtung für Sammehnappen, C2 insbesondere Schnellhefter Die Erfindung betrifft eine Aufreihvorrichtung für Sammehnappen, insbesondere Schnellhefter, die aus zwei gekrümmten, durch eine an ihren kurbelartigen Fußenden angreifendeBedienungsstange gelenkig miteinander verbundenen und in Längsrichtuno, des Mappenrückens schwenkbar gelagerten Aufreihstäben und aus zwei in gleicher Richtung schwenkbaren Schließbügeln besteht. Bei einer bekannten Aufreihvorrichtung dieser Art sind die flach umlegbaren Bügel an eine in der Längsrichtung der Sammelmappe verschiehbare Stange angelenkt, an der eine plattenförmige umlegbare Handhabe sitzt. Durch Hin- und Herschieben der Stange mit Hilfe der Handhabe können die Aufreihbügel aufgerichtet und niedergelegt werden. Die plattenförmige Handhabe dient gleichzeitig dazu, die Aufreihbügel in aufgerichteter Stellun- zu sichern. Diese Sicherun- ist aber umständlich, C 43 platzraubend und wirkt beim Gebrauch der Sammelmappe störend. In ihrer flach umgelegten Stellung liegen die Aufreihbügel nur lose über dem aulgereiliten Schriftgut, welches daher nicht sicher festgehalten wird. Bei einer anderen Aufreilivorrichtung mit drehbar gelagerten und in der Schließstellung aufeinanderklappbaren Aufreihbügeln wird zwar einer der zusammenwirkenden Bügel in der zusammengeklappten Stellung der Vorrichtung unter Federwirkuno, auf die dem gegenüberliegenden Bügel aufgereihten Blätter gepreßt, wobei aber die Spitzen des Preßbügels auf das Schriftgut drücken und in dasselbe eindringen können. Die Aufreihstäbe und Schließbügel sind im übrigen bei dieser bekannten Vorrichtung nicht in Längsrichtung, sondern in Querrichtung des Mappenrückens drehbar gelagert und auch nicht durch eine Bedienungsstange gleichzeitig betätigbar.
  • Bei einem anderen bekannten Briefordner mit feststehenden Aufreihstäben und quer zum Mappenrükken verschwenkbaren Schließbügeln wird das Verschwenken der letzteren mit Hilfe einer in Längsrichtung des Mappenrückens verschiebbaren Bedienungsstange bewirkt, die mit einer Kurvenbahn versehen ist, in welche ein Hebelarm der Schwenkachse der Schließbügel eingreift. Ein flaches Umlegen der Aufreihstäbe und der Schließbügel ist hier ebensowenig möglich wie ein Andrücken des aufgereihten Schriftgutes mit Hilfe der flach umgelegten Aufreihstäbe.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Aufreihvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das aufgereihte Schriftgut im geschlossenen Zustand der Vorrichtung von den Aufreihstäben sicher festgehalten wird und wobei die Aufreilistäbe in ihrer hochgestellten Gebrauchsstellung gesichert sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bedienunt-,sstange der schwenkbar gelagerten Aufreihstäbe entgegen der Wirkung einer Feder längsverschiebbar am Mappenrücken geführt und in ihrer der Hochstellung der Aufreihstäbe entsprechenden, unter Spannung der Feder stehenden Endla-e durch einen auslösbaren Verschluß verrieael-C 4D bar ist.
  • Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Aufreihstäbe in ihrer niedergelegten Stellung unter der Wirkung der Feder fest auf das Schriftgut gedrückt werden, welches auf diese Weise sicher festgeklemmt wird. Da die Enden der Aufreihstäbe flach bzw. mit leichter Krümmung auf dem Schriftgut aufliegen, ist eine Beschädigung desselben hierbei nicht möglich. Die gleiche Feder bewirkt andererseits, daß es genügt, den Riegelverschluß der Bedienungsstange mit einem Fingerdruck auszulösen, worauf die Aufreihstäbe unter der Wirkung der Feder selbsttätig in ihre niedergelegte Ruhestellung gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführun 'gsform schematisch veranschaulicht. Es zeigt Ab b. 1 eine Seitenansicht der Aufreihvorrichtung in ihrer Ruhestellung mit festgeklemmtem Schriftgut, Ab b. 2 in abgebrochener Draufsicht einen geöffneten Schnellhefter mit flach niedergelegten Aufreihstäben, Ab b. 3 eine Stirnansicht der Aufreihvorrichtung mit hochgestellten Aufreihstäben und Schließbügeln, Ab b. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch die Aufreib:vorrichtung nach der Linie 14 der A b b. 2, A b b. 5 einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie II-II der A b b. 1, A b b. 6 einen Teilschnitt entsprechend A b b. 5 mit eingerasteter Verrieggelung und Ab b. 7 einen Teilschnitt durch die Anlenkung eines Schließbügels.
  • Der Mappendeckel 1 des Schnellhefters hat in üblicher Weise einen umgebogenen Falz 2, welcher zugleich den Mappenrücken bildet, auf dem ein in Längsrichtung des Mappenrückens verlaufendes, im Querschnitt etwa U-föriniges Gehäuse 3 mit Hilfe von .,ten Lappen 21 (A b b. 3) befestigt ist. In dem umgeleg Gehäuse 3 sind die leicht gekrümmten Aufreihstäbe 4 mit Hilfe ihrer Füße 5 gelagert. Die Füße 5 haben im Inneren des Gehäuses 3 Kurbeln 6 und ra ' gen auf der den Aufreihstäben 4 gegenüberliegenden Sehte mit ihren Enden 7 aus dem Gehäuse 3 heraus, wie aus Ab b. 5 ersichtlich ist.
  • In deinGehäuse3 isteineBedienungsstange8 längsverschiebbar geführt, die an ihrem einen Ende eine abgewinkelte Handhabe 9 aufweist. An ihrem anderen Ende ist die Bedienungsstange 8 mit einer seitlich t' vorstehenden Nase 10 versehen, die hinter einen Ansatz 11 des Gehäuses 3 einrasten kann (Ab b. 5 und 6). Die Bedienungsstange 8 hat zwei senkrechte Schlitze 12, in welche die Kurbeln 6 der Füße 5 der Aufreihstäbe 4 eingreifen. Eine Feder 13 ist, wie Ab b. 4 zeigt, in ein seitliches Loch 14 der Bedienungsstange 8 eingehängt. Das andere Ende der Feder 13 wird mittels eines Stiftes 15 am Gehäuse 3 festgehalten. An der Bedienungsstange 8 sind wechselseitig abgebogene Lappen 16 (A b b. 5) angeordnet, die zur seitlichen C Führung der Bedienungsstange Im in dem Gehäuse 3 dienen.
  • Auf den an einer Seite aus dem Gehäuse 3 herausragenden g freien Enden 7 der Füße 5 der Aufreihstäbe 4 sind die S-förmig gebog neu Enden 17 von C ge Schließbü-elstiften -eiagert, auf welche Schläuche 2 C oder enggewir ckelte Schraubenfedem 18 - C steckt sind, deren andere Enden in an sich bekannter Weise auf die hochgestellten Aufreihstäbe 4 aufgeschoben werden können, wie aus Ab b. 3 ersichtlich ist. Die gebogenen Enden 17 der Schließbügelstifte sind in Schlitzen 19 einer auf dem Falz oder Mappenrücken2 befestigten Verstärkungsleiste 20 geführt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Aufreihvorrichtung ist folgende: Nach dem öffnen des Schnellhefters 1 wird die Bedienungsstange 8 durch einen Druck auf die Handhabe 9 in Richtung des Pfeiles A (A b b. 5) unter gleichzeitiger Spannung der Feder 13 so weit zurückgeschoben, bis die Nase 10 hinter den Ansatz 11 des Gehäuses 3 einrastet (A b b. 6). Dabei wirken die Schlitze 12 der Bedienungsstange 8 auf die Kurbeln 6 der Füße 5 der Aufreihstäbe 4 und bringen die Aufreihstäbe 4 in ihre Hochstellungl. Nunmehr können die Schläuche oder Schraubenfedern 18 über die Aufreihstäbe 4 geschoben werden, wie A b b. 3 veranschaulicht, und das aufgereihte Schriftgut 22 kann bequem von den Aufreihstäben nach links auf die Schließbügelstifte umgelegt werden. Nach etwaiger Entnahme eines gesuchten Blattes und Zurücklegen des links liegenden Schriftgutes auf die Aufreihstäbe 4 wird ein leichter Druck in Richtung des Pfeiles S (A b b. 6) auf das aus dem Gehäuse 3 herausragende Ende der Bedienungsstange 8 ausgeübt, wodurch die Nase 10 von dem Anbi or C satz 1 elöst wird. Damit ist die Bedienunasstance 8 frei-e-eben. Die Feder 13 zieht die Bedienunas-C C im stange 8 in ihre Ausgangsstellung (A b b. 5) zurück, g CD C - wobei die Aufreihstäbe 4 durch die von den Schlitzen 12 der Bedienungsstange verschwenkten Kurbeln 6 wieder in ihre Ruhestellung herabgeschwenkt werden. In dieser Ruhestellun,- legen sich die flachen oder leicht -ekrümmten Enden der niedergelegten Aufreihstäbe 4 auf das Schriftgut 22 (A b b. 1.) und klemmen dasselbe unter der Wirkung der Feder 13 sicher auf dem Falz 2 fest.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter, bestehend aus zwei gekrümmten, durch eine an ihren kurbelartigen Fußenden angreifende Bedienungsstange gelenkig miteinander verbundenen und in Län-Srichtung des Mappenrückens schwenkbar gelagerten Aufreihstäben und aus zwei in gleicher Richtung schwenkbaren Schließbügeln, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bedienungsstange (8) ent-egen der Wirkunc, einer Feder (13) längsverschiebbar am Mappenfalzrücken (2) geführt und in ihrer der Hochstellung der Aufreihstäbe (4) entsprechenden, unter Spannung der Feder stehenden Endlage durch einen auslösbaren Verschluß (10, 11) verriegelbar ist.
  2. 2. Aufreilivorrichtuna nach Ansprach 1, da-C durch gekennzeichnet, daß zur Führung der Bedienungsstange (8) ein am Mappenf alzrücken (2) befestigtes Gehäuse (3) vorgesehen ist, welches einen Ansatz (11) für einen nockenartigen Vorsprung (10) der Bedienungsstange (8) als auslösbaren Verschluß aufweist. 3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsstange (8) zur gelenkigen Verbindung mit den Aufreihstäben (4) für jede Kurbel (6) einen randoffenen Schlitz (12) aufweist. 4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien, aus dem Gehäuse (3) herausragenden Enden (7) der die Kurbeln (6) aufweisenden Fußenden (5) der Aufreilistäbe (4) die gebogenen Enden (17) der SchließbüRelstifte drehbar 2ela2ert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 65 113, 67 756, 350 692, 367 487, 406 776, 541392; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 617.
DES66113A 1959-12-03 1959-12-03 Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter Pending DE1235859B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65113C (de) * THE OFFICE SPE-CIALTY MANUFACTURING COMPANY in Rochester, Staat New-York, V. St. A Feststellvorrichtung für Briefordner mit umlegbaren Bügeln
DE350692C (de) * 1924-01-25 1922-03-23 Pol Registrator Cie M B H Aufreihvorrichtung an Sammelmappen mit drehbar gelagerten, federnd gegeneinander-gedrueckten Aufreihbuegeln
DE367487C (de) * 1923-01-22 Cuno Maerz Schnellhefter mit flach umlegbaren Buegeln
DE406776C (de) * 1924-04-05 1924-12-03 Alfred Methner Dr Ordner mit elastischen Aufreihern
DE541392C (de) * 1930-07-22 1932-01-11 Eduard Simon Wolfskehl Schnellhefter mit in der Laengsrichtung desselben biegsamen, am hinteren Deckel festen, bandfoermigen Aufreihern und an der Innenseite des vorderen Deckels in die Ebene desselben umlegbaren Umstuelperbuegeln
DE1787617U (de) * 1958-08-04 1959-04-30 Heinrich Dipl Ing Koerner Briefsammler und -ordner.

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