DE1235807B - Vorrichtung zum Stapeln von Glasplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Glasplatten

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DE1235807B
DE1235807B DEC28924A DEC0028924A DE1235807B DE 1235807 B DE1235807 B DE 1235807B DE C28924 A DEC28924 A DE C28924A DE C0028924 A DEC0028924 A DE C0028924A DE 1235807 B DE1235807 B DE 1235807B
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DE
Germany
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glass plates
rollers
stack
roller conveyor
glass
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Pending
Application number
DEC28924A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pivin
Dipl-Ing Dr Hans Georg Brunion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1235807B publication Critical patent/DE1235807B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/068Stacking or destacking devices; Means for preventing damage to stacked sheets, e.g. spaces

Landscapes

  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Glaspiatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapein von Glasplatten mit einer Rollenbahn aus seitlich ausschwenkbaren, die Glasplatten tragenden Rollen, auf welcher die zu stapelnden Glasplatten in einer gewissen Höhe oberhalb des Stapels gegen einen das Ausschwenken der Rollen veranlassenden Anschlag anlaufen und auf den Stapel unter Ausnutzung ihres Eigengewichtes gelangen.
  • Solche Vorrichtungen bezwecken ein automatisches Einsetzen von Glasplatten nach ihrem Schneiden auf die erforderlichen Abmessungen, beispielsweise in einen Kasten, um durch den Fortfall von Handarbeit die Gefahr eines Bruches der Scheiben oder von Beschädigungen derselben zu verringern und die für eine Zwischenstapelung notwendigen Arbeitsgänge fortfallen zu lassen.
  • Zur Erfüllung dieses Zweckes ist eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen allgemeinen Merkmalen bekannt, bei der die die Glasplatten tragenden Rollen sich zum Ende hin verjüngen und infolgedessen beim seitlichen Abschwenken der Rollen die Glasplatten allmählich bis an die Oberfläche des Stapels abgesenkt werden und außerdem der Stapel nach jedem Auflegen einer Platte um das Maß dieser Platte abgesenkt wird (deutsche Patentschrift 812 537).
  • Diese Vorrichtung wirft die Glasscheibe nicht im freien Fall ab, sondern verwirklicht im wesentlichen den Gedanken, die Glasplatte langsam abzulegen. Sie hat den wesentlichen Nachteil, daß die Stapelhöhe laufend nachgestellt werden muß und daß sie daher einen verhältnismäßig technisch komplizierten Aufbau erforderlich macht.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der flache Werkstücke, beispielsweise Blechtafeln, durch Ausschwenken der Rollen im freien Fall abgeworfen und während des freien Falls zwischen seitlichen Führungsblechen auf den Stapel geleitet werden. Bei dieser Vorrichtung wird von einem Endschalter auf der Rollenbahn ein Verzögerungsrelais betätigt, das mit zeitlicher Verzögerung die Schwenkbewegung der Rollen bewirkt (deutsche Patentschrift 1035 057).
  • Eine derartige während des freien Falls wirksame Führung hat bei Glasplatten den entscheidenden Nachteil, daß die gegen Stoßbeanspruchungen außerordentlich empfindlichen Glaskanten beschädigt werden würden. Außerdem ist diese Vorrichtung auf die Verwendung von untereinander gleiche Abmessungen aufweisenden flachen Werkstücken beschränkt. Beim Verpacken von Glasscheiben ist es jedoch häufig notwendig, Scheiben von verschiedenen Abmessungen in eine Kiste zu verpacken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum waagerechten Stapeln von Glasplatten zu schaffen, bei der auf besondere Führungen zum Führen der Glasplatten bei deren Absenken unter Ausnutzung des Eigengewichtes verzichtet wird und die es dennoch gestattet, die Glasplatten bündig aufeinanderzustapeln.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß die Rollenbahn oberhalb des Stapels während des Stapelvorganges in der Transportrichtung der Glasplatten gegenüber der Stapelebene um einen Winkel, dessen Tangens 0,005 bis 0,04 beträgt, geneigt ist und daß die Glasplatten durch den Anschlag gesteuert in an sich bekannter Weise über ein das Ausschwenken der Rollen verzögerndes Zeitrelais im freien Fall auf eine ortsfeste Unterlage bzw. auf den Stapel abgeworfen werden.
  • Durch die Erfindung wird ein rutschfreies und weiches Aufsetzen der frei fallenden Glasplatten an zimmer der gleichen Stelle erreicht. Dazu trägt sowohl die angegebene Neigung der Rollenbahn als auch die Tatsache bei, daß die Glasscheibe erst von dem sie führenden bzw. haltenden Organ freigegeben wird, wenn sie völlig zum Stillstand gelangt ist, weil das Ausschwenken der Führungsrollen mit einer ausreichenden zeitlichen Verzögerung erfolgt.
  • Zweckmäßig ist daher auch eine weitere Maßnahme im Rahmen der Erfindung, gemäß der die Transportrollen der Rollenbahn mit Rücklaufsperren versehen sind. Im Ergebnis wird durch die Erfindung der Vorteil erlangt, daß, ohne besondere Führungen während des freien Falls der Glasplatte auf den Stapel benutzen zu müssen, die Glasplatten keinerlei mechanischen Beanspruchungen ihrer Kanten ausgesetzt sind und die Glasplatten im Stapel bündig übereinanderliegen, d. h. die Glasplatten nicht gegeneinander verschoben sind.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht das Ende eines eine Glasplatte zuführenden Rollenförderers und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu dessen Absenken und F i g. 2 eine Endansicht auf die Absenkvorrichtung.
  • Eine Glasplatte bzw. -scheibe 1 (F i g. 1) wird durch einen Rollenförderer 2 zugeführt, welcher an der Vorrichtung zum Einlegen der Scheibe in die Kästen endet. Durch Einsatz von seitlichen Führungsrollen 3 wird der Scheibe die gewünschte Lage gegenüber der Achse der Absenkvorrichtung erteilt.
  • Diese Vorrichtung hat zwei seitliche Schienen 4 mit über deren ganze Länge verteilt angeordneten Tragrollen 5, auf welche die Glasscheibe gelangt. Die Rollen besitzen einen äußeren Spurkranz, um seitliche Abweichungen der Scheibe zu vermeiden. Daneben sind seitliche Rollen 6 vorgesehen, die auf die seitlichen Kanten der Scheibe wirken und die Zentrierung vervollkommnen.
  • An dem dem Förderer 2 entgegengesetzten Ende einer der Schienen 4 ist ein Anschlag 7 angeordnet, an den die Glasscheibe zur Anlage kommt und dadurch festgelegt wird. Um zu verhindern, daß die Scheibe als Folge der ihr innewohnenden kinetischen Energie von dem Anschlag zurückspringt, sind die Rollen 5 mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die verhindert, daß sie sich in zu der Fortbewegungsrichtung der Glasscheibe entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Durch den Kontakt der Glasscheibe mit dem Anschlag 7 wird ein Relais betätigt, durch welches mit der gewünschten einstellbaren Verzögerung Elektromagnete 8 geschaltet werden, welche gleichzeitig durch ein System von Hebeln die Verschwenkung der Schienen 4 und der an diesen angeordneten Rollen 5 nach außen in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stellung bewirken.
  • In dieser Lage der Rollen wird die Glasscheibe freigegeben und kann in den Kasten in der durch die seitlichen Zentrierrollen 6 und den Anschlag 7 gesicherter Lage herabfallen.
  • Das Herabfallen der Glasscheibe wird durch das zwischen ihr und der Fläche, auf die sie zu liegen kommt, vorhandene Luftkissen gedäpft. Die Elektromagnete gelangen nach einer vorbestimmten Verzögerung in ihre Ausgangsstellung zurück, worauf die Vorrichtung die folgende Scheibe übernehmen kann.
  • Um der Glasscheibe die erwünschte Neigung gegenüber der Fläche, auf welche sie abgelegt wird, zu erteilen, kann entweder eine der Schienen 4 um das notwendige Maß abgesenkt oder auch, dann unter Belassung der Glasscheibe in ihrer horizontalen Lage, der Kasten 10 geneigt werden. Ferner können auch, wie das in F i g. 1 dargestellt ist, die seitlichen Schienen 4 in der Fortbewegungsrichtung der Scheibe geneigt werden.
  • Der Kasten, in welchen die Glasscheiben abgelegt werden, ruht auf einem Rollenförderer II und kann nach seiner Füllung, wie durch den Pfeile in F i g. 2 angedeutet ist, in seitlicher Richtung abgeführt werden.
  • Der jeweilige Abstand der Schienen 4 und damit der Abstand der Rollen 5 voneinander kann durch eine nicht dargestellte, z. B. eine mit Stellschrauben ausgerüstete Vorrichtung geregelt und damit der AS stand der Rollen 5 den Abmessungen der zu verpackenden Glasscheiben angepaßt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich für die Bildung von Stapeln von Glasscheiben für verschiedenste Zwecke in einem Verpackungskasten, einem Tragbügel, auf einer Plattform od. dgl. verwendet werden. Zwischen die aufeinander zu stapelnden Scheiben können in bekannter Weise Zwischenpolster in Gestalt von einigen Spänen, Stroh, oder anderem, beliebigem elastischem Stoff eingelegt werden, jedoch ist das nicht unbedingt erforderlich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von Glasplatten mit einer Rollenbahn aus seitlich ausschwenkbaren, die Glasplatten tragenden Rollen, auf welcher die zu stapelnden Glasplatten in einer gewissen Höhe oberhalb des Stapels gegen einen das Ausschwenken der Rollen veranlassenden Anschlag anlaufen und auf den Stapel unter Ausnutzung ihres Eigengewichtes gelangen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (5) oberhalb des Stapels während des Stapelvorganges in der Transportrichtung der Glasplatten gegenüber der Stapelebene um einen Winkel, dessen Tangens 0,005 bis 0,04 beträgt, geneigt ist und daß die Glasplatten durch den Anschlag (7) gesteuert in an sich bekannter Weise über ein das Ausschwenken der Rollen (5) verzögerndes Zeitrelais in freiem Fall auf eine ortsfeste Unterlage bzw. auf den Stapel abgeworfen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen der Rollenbahn mit Rücklaufsperren versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 946, 633 855, 812 537, 882 529; deutsches Gebrauchsmsuter Nr. 1 710 153; französische Patentschrift Nr. 1 098 418; USA.-Patentschriften Nr. 1 951 178, 2257 469, 2320 094, 2 730 302, 2733 921.
DEC28924A 1962-01-17 1963-01-17 Vorrichtung zum Stapeln von Glasplatten Pending DE1235807B (de)

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Citations (11)

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