DE1235716B - Kreiselbrecher mit hydraulischer Abstuetzung des Brechkegels - Google Patents

Kreiselbrecher mit hydraulischer Abstuetzung des Brechkegels

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DE1235716B
DE1235716B DEE20979A DEE0020979A DE1235716B DE 1235716 B DE1235716 B DE 1235716B DE E20979 A DEE20979 A DE E20979A DE E0020979 A DEE0020979 A DE E0020979A DE 1235716 B DE1235716 B DE 1235716B
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DE
Germany
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pressure chamber
crushing cone
housing
cone axis
crusher according
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DEE20979A
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English (en)
Inventor
Hermann Weiss
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ESCH WERKE KG
Original Assignee
ESCH WERKE KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher mit hydraulischer Abstützung des Brechkegels Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselbrecher mit am oberen Ende kugelgelenkartig gelagerter und am unteren Ende eine Exzenterbüchse kreisend geführter, axial verschiebbarer, den Brechkegel tragender Brechkegelachse, die sich auf einen hydraulischen Druckraum abstützt, der oben unmittelbar von der unteren Stirnfläche des kreisenden Endes der Brechkegelachse begrenzt ist.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion stützt sich die untere Stimfläche der Brechkegelachse auf dem hy- draulischen Druckmittel ab, so daß unmittelbar an der unteren Stirnfläche der Brechkegelachse durch die axiale Brechdruckkomponente ein Geringstmaß an Reibung erzeugt wird.
  • Bei der vorbekannten Konstruktion taucht das Achsenende abgedichtet in einen Hohlzylinder mit abgeschlossenem Boden, und zwischen letzterem und der Stirnfläche der Brechkegelachse ist der hydraulische Druckraum angeordnet. Der Hohlzylinder ist jedoch in einer Exzenterbüchse drehbar gelagert und stützt sich auf deren Boden ab. Erst dieser Exzenterbüchsenboden ist an gehäusefesten Flächen abgestützt, von denen schließlich die axiale Brechdruckkomponente abgefangen wird, so daß zwischen dem Hohlzylinder und der Exzenterbüchse einerseits und zwischen der Exzenterbüchse und den gehäusefesten Flächen andererseits trotz der Abstätzung der Brechkegelachse auf ein hydraulisches Druckmittel eine unter der Wirkung des gesamten Axialdruckes der Brechkegelachse stehende erhebliche mechanische Reibungsarbeit an der Unterseite der Exzenterbüchse und an der Unterseite des Hohlzylinders zu leisten -ist und ein erhöhter Verschleiß zustande kommt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der hydraulische Druckraum im wesentlichen durch eine die axiale Brechdruckkomponente überwiegend aufnehmende, nicht an der kreisenden und translatorischen - Bewegung der Brechachse teilnehmenden, gehäusefesten Fläche abgeschlossen ist.
  • Dadurch wird nicht nur erreicht, daß die bei einer mechanischen Abstützung des Achsenendes erforderlichen Paßflächen zwischen Achsenende und gehäusefestem Teil wegfallen, sondern auch, daß sich die gesamte, durch die senkrechte Brechdruckkomponente zwischen dem unteren Ende der Brechkegelachse und den abstützenden Gehäuseteilen bewirkte Verlustarbeit auf die Reibung zwischen der unteren Stimfläche der Brechkegelachse und dem Druckmittel des Druckraumes beschränkt.
  • Die beschriebene Abstützvorrichtung für die Brechkegelachse ist mit einer durch ein Handrad betätigten Einrichtung zur Verstellung der Brechspaltweite verbunden.
  • - Weitere Merkmale und Vorteile der, Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kreiselbrecher, F i g. 2- den unteren Teil des Schnittes nach F i g. 1 in größerem Maßstab.
  • Auf einem konischen Teil der Brechkegelachse 1 (F i g. 1) ist der Brechkegel 2 fest aufgezogen und bildet mit dem im Brechrumpf 3 -sitzenden Brechmantel 4 den Brechraum 5. Der Brechrumpf 3 ist unten durch ein Gehäuse 6 abgestützt, durch dessen Bodenwandung-7 ein Lagerkörper 8 für die Lagerung einer Exzenterbüchse 9 und die hydraulischen Abstützmittel tritt und an ihr befestigt ist. Mit ihrem: oberen zylindrischen Teil 11 ist die Brechkegelachse in- dem Kugelteil 12 eines Kugelgelenkes 13 verschiebbar geführt, dessen Lagerteil 14 von einer Traverse 15 getragen wird.
  • Der Antrieb der Exzenterbüchse 9 erfolgt über ein Kegelradpaar 16 durch eine waagerecht gelagerte Welle 17 und -eine auf dieser sitzende Riemenscheibe 18. Die Exzenterbüchse ist außen koaxial mit der P a ometrischen Gehäuseachse 19 durch Wälzlager 21 in dem Lagerkörper 8 gelagert, während das untere Ende der Brechkegelachse durch ein Wälzlager 22 gehalten wird, das in einem zylindrischen Raum 23 der Exzenterbüchse 9 liegt, dessen geometrische Achse 24 ebenso wie die Achse 19 durch den Mittelpunkt 25 des Kugelgelenkes 13 läuft, aber gegenüber der Gehäuseachse 19 -leicht geneigt ist.- Bei der Drehung der Welle 17 bewegt sich die Achse 24 um die Gehäuseachse 19 auf einem schlanken Kegelmantel, wobei -sie kreisende Bewegungen ausführt.
  • Der die Lagerung der Exzenterbüchse und den Kegelradantrieb enthaltende Raum 26 ist durch eine Kugelschalenlagerung 27, durch deren Kugelschale ein zylindrischer Teil 28 der Brechkegelachse verschiebbar hindurchtritt, gegen Staub abgedichtet. Die Exzenterbüchse 9 ist senkrecht unverschiebbar in dem Lagerkörper 8 mittels eines Wälzlagers 29 gelagert. Sie weist unterhalb des Wälzlagers 22 einen zylindrisehen Raum 31 auf, welcher koaxial zu dem Zylinderraum 23 angeordnet ist. In diesen Raum greift abgedichtet ein Fortsatz 32 ein, welcher fest mit dem unteren Ende der Brechkegelachse verbunden -ist. Ein weiterer nach unten auf den Zylinderraum 31 folgender Zylinderraum 33 der Exzenterbüchse 9 ist konzentrisch zur Gehäuseachse 19 angeordnet. In ihn greift von unten ein kolbenartiger Lagerkörper 34 abgedichtet ein, welcher an einem Deckel 35 befestigt ist, der die untere öffnung des Lagerkörpers 8 abschließt und einen Haltering 36 für das Wälzlager 29 einklemmt. In einem Hohlraum 37 des kolbenartigen Lagerkörpers 34 ist eine Steuerbüchse 38 verschiebbar gelagert. Diese ist am unteren Ende mit Außengewinde 39 versehen, in das ein Muttergewinde eines unverschiebbar, aber drehbar gelagerten Kegelrades 41 eingreift, welches durch ein Handrad 42 mittels eines Kegelrades 43 gedreht werden kann, wobei die Steuerbüchse, welche gegen Drehung gesichert ist, auf oder nieder bewegt wird.
  • In einem Hohlraum 44. (F i g. 2) der Steuerbüchse 38 ist ein Steuerkolben 45 verschiebbar gelagert, welcher sich am unteren Ende mittels einer Feder 46 an dem Boden des Hohlraumes 44 abstätzt und durch die Feder 46 ständig mit seinem oberen Ende vorzugsweise unter Vermittlung einer Kugel 47 an die Unterfläche 48 des Fortsatzes 32 der Brechkegelachse angedrückt wird, derart, daß er beim Auf- und Niederbewegen der Brechkegelachse 1 der Unterfläche 48 ständig folgt.
  • Die Brechkegelachse 1 mitsamt ihrem Fortsatz 32 wird durch das in dem Druckraum 49, das ist der Raum zwischen der Unterfläche 48 und der oberen ortsfesten Fläche 51 des Lagerkörpers 34, befindliche Druckmittel abgestützt. Der Steuerkolben 45 weist eine Nfittelbohrung 52 auf, welche oberhalb einer Abdichtung 53 Durchlässe 54 nach dem Druckraum 49 hat, während er etwa auf halber Höhe durch Bohrungen 55 mit einer äußeren Ringnut 56 des Steuerkolbens in Verbindung steht- Mit der Ringnut 56 arbeitet eine auf dem Steuerkolben gleitende Dichtungsfläche 57 zusammen, der eine entsprechende Dichtungsfläche 58 am Außenumfang der Steuerbüchse 38 gegenüberliegt, welche an der Wandung des Hohlraumes 37 gleitet. Begrenzt werden die Dichtungsflächen 57 und 58 durch eine Innenausdrehung 59 und eine Außeneindrehung 61 der Wand der Steuerbüchse 38. Die durch diese beiden Ausdrehungen gebildeten Ringfäume stehen über radiale Bohrungen 62 miteinander in Verbindung.
  • Die Zuleitung des Druckmittels von der nicht dargestellten Druckmittelquelle erfolgt über eine Leitung 63, welche in den Hohlraum 37 mündet, und zwar im Bereich der Außeneindrehung 61. Von dem Druckraum 49 zweigt eine Leitung 64 ab, welche zu einem Rückschlagventil 65 führt, das in eine Ableitung 66 übergeht. Diese Ableitung 66 ist mit einer Ableitung 67 für den oberen Teil des Hohlraumes 37 des Lagerkörpers 34 verbunden.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: In der in F i g. 2 dargestellten unteren Ruhelage der Steuerbüchse 38 verschließt die Dichtungsfläche 57 die Ringnut 56, so daß das von der Druckmittelquelle über die Leitung 63, die Eindrehung 61 und die Löcher 62 in die Eindrehung 59 gelangende Druckmittel nicht in den Druckraum 49 eintreten kann. Dabei nimmt die Brechkeaelachse 1 ihre unterste, der größten Weite des Brechspaltes entsprechende Lage ein.
  • Um den Brechspalt enger zu machen, wird die Steuerbüchse 38 durch das Handrad 42 entsprechend nach oben bewegt, wobei die untere Kante der Dichtungsfläche 57 die Ringnut 56 mehr oder weniger freigibt und das Druckmittel aus der Leitung 63 über die Eindrehungen 61, 59 die Bohrungen 62, 55, 52 und 54 in den Druckraum 49 gelangt und die Brechkegelachse 1 zu heben beginnt.
  • Der Bewegung des Brechkegels folgt der Steuerkolben 45 dank der Feder 46 nach, wobei die Ringnut 56 sich wieder in die Dichtungsfläche 57 hineinbewegt und von dieser abgeschlossen wird und die Aufwärtsbewegung der Brechkegelachse 1 beendet wird.
  • Soll die Brechkegelachse 1 zur Vergrößerung des Brechspaltes wieder abwärts bewegt werden, so wird die Steuerbüchse 38 mittels des Handrades 42 nach unten bewegt. Dabei bleibt der Zugang des Druckmittels zum Druckraum 49 über die Ringnut 56 gesperrt, dagegen wird über die Bohrungen 54, 52 und 55 der Druckraum 49 mit dem Hohlraum 37 des Lagerkörpers 34 verbunden, so daß das Druckmittel aus dem Druckraum 49 über die Ableitung 67 entweichen kann und sich dementsprechend die Brechkegelachse 1 senkt.
  • Tritt eine Überlastung des Brechers, z. B. durch Hineingelangen von unbrechbaren Gegenständen in den Brechraum ein, so sucht sich die Brechkegelachse 1 entgegen dem Druck des Druckraumes 49 nach unten zu bewegen. Hat der Druck im Druckraum eine unzulässige Höhe erreicht, so öffnet sich das Rückschlagventil 65 und läßt einen entsprechenden Teil des Druckmittels des Druckraumes 49 durch die Ableitung 66 entweichen. Durch die dabei bewirkte Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 45 entgegen der Wirkung der Feder 46 gelangt die untere Begrenzung der Ringnut 56 unter die untere Kante der Dichtungsfläche 57, so daß das Druckmittel wieder Zutritt zu dem Druckraum 49 -über die Eindrehungen 59, 61 und die Bohrungen 55, 52 und 54 erlangt und sofort nach Aufhören der Überlastung die Brechkegelachse wieder gehoben wird, und zwar so weit, bis die Ringnut 56 wieder symmetrisch zur Dichtungsfläche 57 steht und von ihr abgedeckt wird.
  • Die Brechkegelachse 1 stellt sich also nach überlastungen selbsttätig in die Höhenlage wieder ein, die sie vor Beginn der Überlastung gehabt hat.
  • Außerdem ist ersichtlich, daß jeder Höhenlage der Steuerbüchse 39 eine bestimmte Höhenlage der Brechkegelachse 1 zugeordnet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher mit am oberen Ende kugelgelenkartig gelagerter und am unteren Ende durch eine Exzenterbüchse kreisend geführter, axial verschiebbarer, den Brechkegel tragender Brechkegelachse, die sich auf einen hydraulischen Druckraum abstützt, der oben unmittelbar von der unteren Fläche des kreisenden Endes der Brechkegelachse begrenzt ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der hydraulische Druckraum (49) im wesentlichen durch eine die axiale Brechdruckkomponente überwiegend aufnehmende, nicht an der kreisenden und translatorischen Bewegung der Brechkegelachse (1) teilnehmende gehäusefeste Fläche (51) abgeschlossen ist.
  2. 2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch clekennzeichnet, daß die gehäusefeste Begrenzungsfläche (51) des Druckraumes (49) von der oberen Stimfläche eines in einer zentrischen Bohrung (33) der Exzenterbüchse (9) angeordneten kolbenartigen Lagerkörpers (34) gebildet wird, der mit seinem Unterteil in einem Teil (35) des Gehäuserahmens (8) befestigt ist. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartige Lagerkörper (34) in seiner Mitte mit einer die Zufuhr des Druckmittels steuernden Einrichtung versehen ist, die aus einer höhenverstellbaren Steuerbüchse (38) besteht, in der ein nach unten abgefederter Steuerkolben (45) axial beweglich angeordnet ist, dessen zentral in den Druckraum mündende Bohrung (52) radiale Zuführöffnungen (55) aufweist, die von einem Dichtring (58) am Oberteil der Steuerbüchse abdeckbar sind. 4. Kreiselbrecher nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbüchse (38) unterhalb des Dichtringes (58) auf ihrer Außen- und Innenfläche je eine Ausdrehung (59, 61) aufweist, die durch Bohrungen (62) miteinander verbunden sind und die ständig mit der Druckmittelquelle in Verbindung stehen. 5. Kreiselbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbüchse (38) mit einem Gewinde (39) in eine axial unverschiebbar im Brechergehäuse gelagerte Gewindebüchse (40) eingreift, die über ein Kegelradgetriebe (41, 43) durch ein Handrad (42) drehbar ist. 6. Kreiselbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Brechkegelachse (1) tragende hydraulische Druckraum (49) über ein überdruckventil (64, 65) mit der Außenatmosphäre verbunden ist. 7. Kreiselbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Brechkegelachse (1) eine Druckplatte (32) befestigt ist, die in einem besonderen, gegenüber der gehäusefesten Fläche (51) exzentrisch angeordneten Zylinderraum (31) der Exzenterbüchse (9) axial verschiebbar geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 833 486, 2 908 448; Zeitschrift »Rock Products«, März 1955, S. 30.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2833486A (en) * 1955-01-10 1958-05-06 Lester R Macleod Gyratory crusher with hydraulic means for adjusting crusher head
US2908448A (en) * 1957-01-24 1959-10-13 Lester R Macleod Gyratory crusher

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