DE2821414A1 - Axialverdichter - Google Patents

Axialverdichter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings
    • F04D29/36Blade mountings adjustable
    • F04D29/362Blade mountings adjustable during rotation

Description

Aktiebolaget Svenska Pläktfabriken. Sickla Alle 1. 151 oo Nacka/Schweden.
Axialverdichter.
Die Erfindung betrifft einen Axialverdichter mit einem Laufrad mit verstellbaren, mit ihrem Fußteil um eine radial zu dem Verdichter-Laufrad gelegene Achse drehbaren Flügeln und mit einem seitlich der Achse des Laufradflügels gelegenen Einstellarm, der über eine Bewegungsübertragungsvorrichtung mit einer für alle Laufradflügel gemeinsamen und am Verdichter-Laufrad verstellbaraiLaufradflügel-Einstellvorrichtung verbunden ist, die zum Verstellen des Anstellwinkels der Laufradflügel in deren Axialrichtung verstellbar ist.
Ein Axialverdichter dieser Art ist durch die US-PS 3.844.68ο bekannt. Dieser Axialverdichter hat unter anderem den Vorteil, dass die gleichen Laufradnaben und der größte Teil der Einstellelemente für den Flügelanstellwinkel bei Verdichtern verschiedener Größen eingesetzt werden können, so dass für die Lieferung von AxlaLverdichtern verschiedener Größen nur eine kleine Anzahl von unterschiedlichen Teilen auf Lager zu halten ist. Die die Einstellbewegung von der Einstellvorrichtung auf die Einstellarme übertragenden Teile besitzen die Form von Hebeln, die mit ihren Enden Jeweils schwenkbar mit der Einstellvorrichtung und mit den ihnen jeweils zugeordneten Ein-
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stellhebeln verbunden sind. Auf die Lager der Bewegungs- und Kraftübertragungshebel wirken starke Kräfte ein und verursachen, wenn sich bei den Einstellhebeln Verschleißerscheinungen und Spiel einstellen, einen Hysterese-Effekt, der seinerseits bewirkt, dass die Flügel bei einer gegebenen Einstellbewegung der Einstellvorrichtung in Abhängigkeit von der von der Einstellvorrichtung gegebenen Einstellrichtung sich in unterschiedliche Stellungen drehen, so dass die jeweils vorgegebene Einstellposition der Einstellvorrichtung nicht mir der vorgegebenen Einstellung des Anstellwinkels des Laufradflügels übereinstimmt. Dies bedeutet, dass der Transport des Gases durch den Verdichter nicht mehr mit genügend großer Genauigkeit geregelt werden kann. Eine solche Regulierung kann jedoch durch eine genaue Einstellbarkeit der Verdichterflügel gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Axialverdichter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem die vorerwähnten Nachteile zumindest beträchtlich verringert oder abgestellt werden. Diese Aufgabe wird bei einem Verdichter mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Laufradflügel-Einstellvorrichtung koaxial zu dem Verdichter-Laufrad drehbar angeordnet ist und jede Bewegungsübertragungsvorrichtung einen Hebelarm besitzt, der mit seinem einem Ende starr und fest mit der Laufradflügel-Einstellvorrichtung verbunden ist und mit seinem anderen Ende für eine Längs- sowie eine allseitige Bewegung drehbar in einem zugeordneten Einstellarm gelagert ist.
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Durch die gegenüber dem Laufrad drehbare Anordnung der Einstellvorrichtung wird eine der Ursachen für die geringe Genauigkeit der Einstellung beseitigt, die in der Anordnung der Lager zwischen der Einstellvorrichtung und den Bewegungsübertragungshebeln begründet liegt, wobei gleichzeitig der Aufbau des Verdichters vereinfacht wird.
In weiterer Ausbildung des Verdichters nach der Erfindung ist zum Einhalten der gewünschten Genauigkeit der Lager jedes Bewegungsübertragungshebels jeder Einstellarm mit einem dichten Lagergehäuse versehen, das ein Lager aufnimmt, das das eine Ende des zugeordneten Bewegungsübertragungshebels aufnimmt, und das Lagergehäuse mit einer in Radialrichtung des Verdichters weiter innen gelegenen Schmiermittelkammer oder Schutzmediumkammer in Verbindung steht, aus der durch Zentrifugalkraft das Schmiermittel oder das Schutzmedium in das Lagergehäuse gelangt.
Des weiteren ist vorzugsweise jede Kammer in einer sich zu dem Verdichter-Laufrad radial erstreckenden Laufradflügel-Befestigungsachse gebildet, wobei das innere Ende der Laufradflügel-Befestigungsachse starr mit der Laufradnabe verbunden ist, während das äußere Ende der Laufradflügel-Befestigungsachse über ein Lager, in dem der Laufradflügel drehbar glagert ist,mit dem Fußteil des jeweils zugeordneten Laufradflügels verbunden ist, wobei das Lager in einem abgedichteten Lagergehäuse angeordnet ist, und die Kammer gegenüber dem Laufradflügel-Lagergehäuse weiter radial einwärts angeordnet ist
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und mit dem Lagergehäuse in Verbindung steht, um durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft das Schmiermittel oder eine Schutzmedium dem Laufradflügel-Lagergehäuse zuzuführen.- Hierdurch können die Lager der Laufradflügel unter günstigen Bedingungen arbeiten und die Betriebssicherheit des Axialverdichters verbessern, so dass dieser bei Vereinfachung seines Aufbaus auch unter schwierigen Betriebsbedingungen, beispielsweise für das Fördern von heißen Gasen Anwendung finden kann.
Eine besonders einfache Ausbildung wird erreicht, wenn das Lagergehäuse für den Laufradflügel mit dem Lagergehäuse in dem zugeordneten Einstellhebel in Verbindung steht, das seinerseits über das Laufradflügel-Lagergehäuse mit der Schmiermittelkammer verbunden ist.
Bei dem Axialverdichter nach der US-PS 3.844.680 sind in der Laufradnabe Durchgangsbohrungen vorgesehen, die für die Aufnahme der inneren Enden der Laufradflügel-Befestigungsachse bestimmt sind. Diese Durchgangsbohrungen schwächen jedoch die Laufradnabe, so dass für diese stärkere Abmessungen vorgesehen werden müssen, was wiederum das Gewicht des Laufrades erhöht. Hinzu kjmrnt, dass aufgrund der beim Lauf des Verdichters auftretenden Zentrifugalkräfte die für die Laufradflügelbefestigung bestimmten Befestigungsachsen einer hohen Zugbeanspruchung unterworfen sind, so dass auch diese sehr stabil und schwer ausgeführt werden müssen. Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, dass jede Laufradflügel-Befestigungsachse
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stumpf auf der Außenseite der Laufradnabe aufsitzt und in ihrer Längsrichtung unter Druckvorspannung steht.
Jede Laufradflügel-Befestigungsachse kann dadurch eine mechanische Vorspannung erhalten und mit der Laufradnabe verbunden werden, dass jede Laufradflügel-Befestigungsachse mit der Nabe durch Schrauben od.dgl. unter Vorspannung verbunden ist, deren Kopf an dem Außenende der Befestigungsachse anliegt und die in Gewindebohrungen der Nabe einschraubbar sind.
Auf diese Weise werden nach außen vorstehenden Konstruktionselementen für die Befestigung der Laufradflügel-Befestigungsachse auf einfache Weise vermieden. Gleichzeitig dienen die Schrauben dazu, die Achsen sowohl zu befestigen als auch unter Vorspannung zu halten.
Um leichte und doch befestigte Laufradflügel-Befestigungswellen zu erhalten, können diese in zweckentsprechender Weise rohrförmig ausgebildet sein.
Zum Zweck für jeden Laufradflügel nur ein Lager verwenden zu müssen, d.h. um während des Laufes des Axialverdichters ein einwandfreies Arbeiten des Lagerzapfens zu erreichen, kann jedes Laufradflügel-Lagergehäuse mit dem zugeordneten Laufradflügel starr verbunden sein und das radial äußeren Ende der Laufradflügel-Befestigungsachse umschließen, wobei das Laufradflügellager als Axiallager ausgeführt und zwischen einem gegen die Laufradflügel-Befestigungsachse gerichteten Flansch des
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Laufradflügel-Lagergehäuses und einem hierzu entgegengesetzten gerichteten Flansch angeordnet ist. Auf diese Weise beeinflußt das Spiel in dem Lager die präzise Arbeitsweise des Laufrades nur wenig, weil die auf die Laufradflügel einwirkenden Zentrifugalkräfte die Laufflächen der Gleitflächen des Lagers aufeinander drücken und dabei die Einstellage der Laufradflügel fixieren. Bei vorhandenem Lagerspiel können sich die Laufradflügel dann jedoch etwas drehen, wenn sich das Laufrad des Axialverdichters nicht dreht. Aber auch dann, wenn das Verdichter-Laufrad sich nicht dreht, können die Laufradflügel in der eingestellten Lage durch eine Feder festgelegt werden. Diese ist zwischen dem Laufradflügel und der Laufradflügel-Befestigungsachse angeordnet, die die beiden Flansche und die Lagerflächen zwischen diesen gegeneinander drückt, um den Laufradflügel in der eingestellten Lage zu halten, wenn das Axialverdichter-Laufrad steht.
Vorzugsweise ist die Feder eine Druckfeder, die zwischen der Innenseite eines Laufradflügels (Fußteil 18) und einer Außenfläche der zugeordneten Laufradflügel-Befestigungsachse wirksam ist.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Axialverdichters nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Verdichter,■: dessen Laufradflügel in verschiedenen Stellungen wiedergegeben sind,
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Schnittes im größeren Maßstab und unter Weglassung des Laufradflügels und
Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt wiedergegebene Teilfrontansicht des Verdichters nach Fig. 1. Zur besseren Darstellung ist hierbei die Abschirmungsvorrichtung fortgelassen.
Das Laufrad 10 des in der Zeichnung dargestellten Axialverdichters besitzt die Laufradnabe 11, die die einstellbaren Laufradflügeln 12 trägt. Das Axialverdichter-Laufrad 10 ist von einem Gehäuse 13 umschlossen und sitzt fest auf dem Ende einer Welle 14, die mit einem nicht dargestellten Motor zum Antrieb des Laufrades verbunden ist. Der mittlere Abschnitt 15 der Laufradnabe 11 ist an seinem Umfang mit einer Ringscheibe 16 verbunden, auf deren Umfang ein Nabenlaufkranz sitzt.
Jeder Laufradflügel 12 weist einen kreisförmigen Fußteil 18
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auf, der unter Zwischenschaltung eines Lagers 19 (Fig. 3) mit dem äußeren Ende einer Laufrad-Befestigungsachse 20 drehbar verbunden ist, die radial zu dem Laufrad angeordnet ist. Alle Laufradflügel-Befestigungsachsen 20 sind als Hohlachsen ausgebildet und liegen mit ihrer Innenseite an eines einen ebenen Sitz bildenden Umfangabschnitt des Nabenkranzes 17 unter axialer Vorspannung an.
Die Laufradflügel-Befestigungsachsen 20, die eine zylindrische Außenfläche besitzen, stehen durch Schrauben 21 unter Vorspannung und sind durch diese gesichert. Die Köpfe der Schrauben wirken auf das radial äußere Ende der zugeordneten Laufradflügel-Befestigungsachsen 20 über einen Deckel 22, der mit der Befestigungsachse 20 verbunden ist. Die Schrauben 21 sind frei durch die ihnen zugeordnete Laufradflügel-Befestigungsachse 20 geführt und in die Gewindebohrungen 23 im Nabenkranz 17 eingeschraubt. Die Schrauben 21 werden so fest angezogen, daß die ihnen zugeordnete Laufradflügel-Befestigungsachse 20 die gewünschte Vorspannung erhält.
Jedes Laufradflügellager 19 ist in einem Lagergehäuse 24 angeordnet, das gegen den Fußteil 18 des jeweils zugeordneten Laufradflügels und zur Außenseite der zugeordneten Laufradflügel-Befestigungsachse 20 hin abgedichtet ist. Über eine Bohrung 25, die in dem Deckel 22 vorgesehen ist, steht das Lagergehäuse 24 mit einer Schmiermittelkammer 26 in Verbindung, die sich von dem Lagergehäuse radial einwärts auf das Laufrad
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10 zu erstreckt, wobei die Kammer 26 durch das rohrförmige Innere der Laufradflügel-Befestigungsachse 20 gebildet wird. Für das Zuführen des Schmiermittels in die Kammern 26 sind Kanäle 27 mit nicht dargestellten Nippeln vorgesehen. Die Schmiermittelkanäle 27 sind ferner mit Rückschlagventilen od. dgl. ausgerüstet, mit denen der gewünschte Schmierdruck erreicht werden kann und mit denen ein unbeabsichtigtes Austreten des Schmiermittels aus den Kanälen 27 verhindert wird. Das Schmiermittel wird in die Lagergehäuse 24 gedrückt, um die Lager wirkungsvoll unter Mithilfe der Zentrifugalkraft während des Arbeitens des Axialverdichters und eines möglichen Überdrucks in den Schmiermittelkammern 26 zu schmieren. Alternativ kann die Kammer 26 auch ein anderes Medium als ein Schmiermittel aufnehmen, das die Lager gegen die schädlichen physikalischen und/oder chemischen Einflüsse des Gases schützt, das mit dem Axialverdichter zu fördern ist.
Das Gehäuse jedes Lagers 19 ist mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben oder anderer Befestigungselemente fest mit der Innensite des Fußteils 18 des jeweils zugeordneten Laufradflügels 12 verbunden und umschließt das äußere Ende der zugeordneten
der
Laufradflügel-Befestigungsachse 20. Die Lager 19 des in/Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sind Axialkugellager, die zwischen einem der Achse 20 zugekehrten Flansch 28 und einem der Achse 20 abgekehrten Flansch 29 angeordnet sind. Die Lage des Lagers 19 ist durch eiijizylindrisches Teil des Deckels 22 koaxial zu dem kreisförmigen Fußteil 18 des zugeordneten
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Laufradflügels 12 bestimmt. Durch die in der Zeichnung dargestellte Ausbildung und Anordnung der Teile wird der Laufradflügel 12 mit dem zugeordneten Fußteil 18 und dem Lagergehäuse 24 durch die während des Laufes des Rades 10 auftretenden Zentrifugalkräfte radial nach außen gedrückt. Der Flansch 28 des Lagergehäuses 24 drückt die zwischen ihnen angeordneten,'derart in Richtung auf die Flansche des Deckels 22, daß die jeweilige Stellung des Laufradflügels 12 fixiert wird, so daß während des Arbeitens des Axialverdich/ters kein Spiel in den Lagern aufkommen kann. Bei stillstehendem Axialverdichter-Laufrad 10 wird die Stellung jedes Laufradflügels 12 durch eine Federvorrichtung festgelegt, die die Flansche 28 und 29 gegeneinander zu drücken versucht. Zu dieser Federvorrichtung gehört eine Druckfeder 30 mit kleinem Durchmesser, die zwischen der der Hohlachse 20 zugekehrten Innenseite des Laufradflügels 12 und der äußeren Endfläche der Befestigungsachse 20 angebracht ist. Die Feder 30 ist hierbei in einer Ausnehmung des Deckels 22 angeordnet. Hierdurch kann die Feder 30 über den Deckel 22 auf die Laufradflügel-Befestigungsachse 20 und über den Kopf einer in den Flügelfußteil 18 eingeschraubten selbsthemmenden Schraube 31 auf den Fußteil 18 des Laufradflügels einwirken. Die Öffnung 25 in dem Deckel 22 führt in die die Feder 30 aufnehmende Ausnehmung. Ein Durchlaß oder eine Nut, durch die das Schmiermittel dem Lager 19 in dem Lagergehäuse 24 in der gewünschten Weise zugeführt wird, ist zwischen der Wand der Ausnehmung und dem Deckel 22 auf der einen Seite und
der Feder 30, dem Schraubenkopf und dem Flügelfußteil 18 auf *) Laufringe und Lagerkugeln
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der anderen Seite angeordnet. Hierdurch wird der Federvorrichtung wie auch dem Boden der Ausnehmung und dem Kopf der Schraube Schmiermittel zugeführt, so daß auf diese Weise und wegen der kleinen Berührungsfläche zwischen den Teilen bei der Drehbewegung der Laufradflügel 12 nur minimale Reibungskräfte entstehen.
Damit die Laufradflügel 12 gleichmäßig und gleichzeitig gedreht werden können und um die Laufradflügel auf den gewünschten Anstellwinkel einzustellen, ist eine für alle Laufradflügel gemeinsame Einstellvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer kreisförmigen Einstellscheibe 32, die gegenüber dem Axialverdichter-Laufrad 10 in Axialrichtung verschieblich ist. Hierfür besitzt die Einstellscheibe 32 einen zentralen zylindrischen Teil 33, der koaxial zum Axialverdichter-Laufrad 10 angeordnet und auf einem zylindrischen Abschnitt 34 des mittleren Abschnitts 15 der Laufradnabe 11 montiert ist. Die Einstellscheibe trägt mehrere Bewegungsübertragungshebel 35, die sich zwischen der Einstellscheibe und einem zugeordneten Flügel erstrecken, wobei das der Scheibe 32 abgekehrte Ende jedes Hebels unter Zwischenschaltung eines Lagers 36 mit einem ent-
ist sprechenden Flügel-Einstellarm 37 verbunden, /der seinerseits wiederum starr mit dem ihm zugeordneten Laufradflügel 12 verbunden ist und dabei gegenüber seiner Drehachse radial nach außen hervorsteht, so daß das Lager 36 im Abstand zur Drehachse des zugeordneten Lagers 19 gelegen ist. Die Laufflügel-Einsteilarne 37 sind als Teile des Lagergehäuses 24 ausgebil-
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det lind stehen über diese Gehäuse mit dem Fußteil 18 der entsprechenden LaufradflUgel 12 in Verbindung.
Die axiale Verstellung der Scheibe 32, die sich normalerweise zusammen mit lern Axialverdichter-Laufrad 10 dreht, erfolgt mit Hilfe eines doppeltwirkenden Zylinderkolbenaggregats 38 aus einem Kolben 39 und einer aus dem Zylinder 40 axial herausgeführten Kolbenstange 41. Diese ist mit ihrem äußeren Ende mittels eines Verbindungselements 42 fest mit der Laufradnabe 11 verbunden, während der Zylinder 40 über die Teile 43,44 fest mit dem mittleren zylindrischen Teil 33 der Einstellscheibe 32 verbunden ist. Mit dem Druckzylinder 38 sind in bekannter Weise Vorrichtungen 45 verbunden, die während des Laufs des Axialverdichters der einen oder der anderen Seite des Kolbens 39 Antriebsmedium zuführen. Während des Laufs des Axialverdichters kann die Zuführung des Antriebsmediums in bekannter Weise dadurch überwacht werden, daß die Laufradflügel 12 selbsttätig in den Stellungen gehalten werden, in denen der Axialverdichter beispielsweise einen konstanten Gasfluß, einen konstanten Gasdruck od.dgl. erzeugt.
Die Bewegungsübertragungshebel 35 sind mit einem Ende jeweils starr mit der Einstellscheibe 32 durch eine Befestigungsvorrichtung 46 verbunden und mit ihrem äußeren Ende für eine Längs- sowie eine allseitige Bewegung in den Lagern 36 gelagert. Hierzu weisen die Bewegungsübertragungshebel 35 an ihrem lagerseitigen Ende einen Zapfen 47 auf, der in einer
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Bohrung beweglich angeordnet ist, die in einem allseitig bewegbaren und im wesentlichen sphärischen Lagerelement angeordnet ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die Einstellscheibe 32 ist ebenfalls auf dem zylindrischen Nabenabschnitt 34 drehbar aufgebracht. Wenn die Einstellscheibe 32 verstellt wird, bewegt sich der Zapfen 47 auf einer bogenförmigen Bahn um die Drehachse des zugeordneten Laufradflügels 12 während der Drehung desselben. Gleichzeitig dreht sich die Einstellscheibe 32 etwas um den Nabenteil 34, wobei die Zapfen 47 eine geringfügige Drehbewegung und eine Axialbewegung in den zugeordneten Lagern 36 ausführen.
Nach der Darstellung in Fig. 3 sind die Einstellarme 37 derart ausgeführt, daß sie die Lagergehäuse für die Lager 36 bilden, wobei die Lagergehäuse durch Dichtungen 48 abgedichtet sind, die an den Zapfen 47 anliegen. Die in die Einstellarme 37 eingearbeiteten Lagergehäuse stehen über die Kanäle 49 mit dem Inneren des Lagergehäuses 24 für die Lager 19 in Verbindung, wobei die Kanäle derart angeordnet sind, daß das Schmiermittel aus der Kammer 26 infolge der während des Laufs des Verdichters auftretenden Zentrifugalkräfte über die öffnungen in dem Deckel, die Lagergehäuse 24 und den Kanal 49 in die Gehäuse der Lager 36 gedrückt wird.
Um die empfindlicheren Konstruktionselemente des Axialverdichter-Laufrades 10 vor den von dem Axialverdichter geförderten Gasen zu schützen, und um gleichzeitig günstige Strömungsbe-
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dingungen für diese Gase zu schaffen, weist die Laufradnabe von ihr ausgehende Abschirmelemente 50, 51 und 52 auf. Das Abschiraelement 51 ist eine am Umfang des Verdichters angeordneter Ring mit runden Löchern, die die Fußteile- 18 der Laufradflügel 12 aufnehmen, wobei die Zwischenräume zwischen den Löchern und den Fußteilen 18 der Laufradflügel durch Dichtungsringe 53 abgedichtet sind, welche, wie Fig. 2 erkennen läßt, in Ausnehmungen eingesetzt sind, die in die Begrenzungswände der Löcher eingearbeitet sind. Das Abschirmelement 52 trägt bei 54 eine Dichtung, die mit dem zylindrischen Teil 54 zusammenwirkt, das gemeinsam mit der Einstellscheibe 32 in axialer Richtung verfahrbar ist.
Zum Einstellen der Begrenzungspositionen für die Axialbewegung der Einstellscheibe 32 und damit auch der Begrenzungsstellungen der Drehbewegung der Laufradflügel 12, sind auf den der Einstellscheibe 32 gegenüberliegenden Seiten jeweils Anschlagselemente 55 (Fig. 1) und Anschlagselemente 56 (Fig. 2) angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Anschlagselemente 55 und 56 Muttern und Scheiben auf, die auf den zugehörigen Gewindebolzen 57 axial verstellbar sind. Die Gewindebolzen 57 sind in gleichmäßiger Vinkelverteilung um die Welle 14 angeordnet und mit einem Ende axial verstellbar mit dem Nabenteil 16 verbunden, während das andere Ende der Gewindebolzen in den Buchsen 58 des Abschirmelementes 52 geführt ist. Der Teil der Scheibe 32, durch den die Gewindebolzen 57 hindurchgeführt sind, ist, wie Fig.
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bei 59 erkennen läßt, mit Schlitzen versehen, welche gegenüber der· Achse des Axialverdichter-Laufrades 10 sowohl eine Längsbewegung als auch eine Drehbewegung der Scheibe 32 zulassen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die'-'Einstellscheibe 32 von einem Verstärkungsring 60 geführt und gehalten, der zwischen der Scheibe 32 und dem Teil 33 schräg angeordnet ist und der mit Bohrungen für die Gewindebolzen 57 und mit Buchsen 61 versehen ist, gegen die die Anschlagselemente 55 zur Anlage konunen. Auch diese Bohrungen und Buchsen haben einen länglichen oder schlitzförmigen Querschnitt, der die erforderliche Verschiebe- und Drehbewegung der Einstellscheibe 32 ercöglicht.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    M) Axialverdichter mit einem Laufrad mit verstellbaren, mit ihrem Fußteil um eine radial zu dem Verdichter-Laufrad gelegene Achse drehbaren Flügeln und mit einem seitlich der Achse des Laufradflügels gelegenen Einstellarm, der über eine Bewegungsübertragungsvorrichtung mit einer für alle Laufradflügel gemeinsam»und am Verdichter-Laufrad verstellbar» Laufradflügel-Einstellvorrichtung verbunden ist, die zum Verstellen des Anstellwinkels der Laifradflügel in deren Axialrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradflügel-Einstellvorrichtung (Scheibe 32) koaxial zu dem Verdichter-Laufrad drehbar angeordnet ist und jede Bewegungsübertragungsvorrichtung einen Hebelarm (35) besitzt, der mit seinem einen Ende starr und fest mit der Laufradflügel-Einstellvorrichtung (32) verbunden ist und mit seinem anderen Ende für eine Längssowie eine allseitige Bewegung drehbar in einem zugeordneten Einstellarm (37) gelagert ist.
  2. 2) Axialverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einstellarm (37) mit einem dichten Lagergehäuse versehen ist, das ein Lager (36) aufnimmt, das das eine Ende des zugeordneten Bewegungsübertragungshebels (35)
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    aufnimmt, und das Lagergehäuse mit einer in Radialrichtung des Verdichters weiter innen gelegenen Schmiermittelkammer (26) oder Schutzmediumkammer in Verbindung steht, aus der durch Zentrifugalkraft das Schmiermittel oder ein Schutzmedium in das Lagergehäuse gelangt.
  3. 3) Axialverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (26) in einer sich zu dem Verdichter-Laufrad (1o) radial erstreckenden Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) gebildet ist und das innere Ende der Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) starr mit der Laufradnabe
    (11) verbunden ist, während das äußere Ende der Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) über ein Lager (19), in dem der Laufradflügel drehbar gelagert ist, mit dem Fußteil (18) des jeweils zugeordneten Laufradflügels (1?) verbunden ist, wobei das Lager (19) in einem abgedichteten Lagergehäuse angeordnet ist, und die Kammer (26) gegenüber dem Laufradflügel-Lagergehäuse (19) weiter radial einwärts angeordnet ist und mit dem Lagergehäuse (24) in Verbindung steht, um durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft das Schmiermittel oder das Schutzmedium dem Laufradflügel-Lagergehäuse zuzuführen.
  4. 4) Axialverdichter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Laufradflügel-Lagergehäuse (24) mit dem Lagergehäuse (36) in dem zugeordneten Einstellhebel in Verbindung steht, das seinerseits über das Laufradflügel-Lagergehäuse (24) mit der Kammer (26) verbunden ist.
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  5. 5) Axialverdichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Jede Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) auf der Außenseite der Laufradnabe (11) aufsitzt und in ihrer Längsrichtung unter Druckvorspannung steht.
  6. 6) Axialverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) mit der Nabe (11) durch Schrauben (21) od.dgl. unter Vorspannung verbunden ist, deren Kopf an dem Außenende der Befestigungsachse (2o) anliegt und die in Gewindebohrungen der Nabe (11) einschraubbar sind.
  7. 7) Axialverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) als Rohr ausgeführt ist.
  8. 8) Axialverdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Laufradflügel-Lagergehäuse (24) mit dem zugeordneten Laufradflügel (12) starr verbunden ist und das radial äußere Ende der Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) umschließt, wobei das Laufradflügellager (19) als Axiallager ausgeführt und zwischen einem gegen die Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) gerichteten Flansch (28) des Laufradflügel-Lagergehäuses (24) und einem hierzu entgegengesetzt gerichteten Flansch (29) angeordnet ist.
  9. 9) Axialverdichter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Feder (3o) zwischen dem Laufradflügel (12) und der
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    Laufradflügel-Befestigungsachse (2o), die die beiden Flansche (28, 29) und die Lagerflächen zwischen diesen gegeneinander drückt, um den Laufradflügel (12) in der eingestellten Lage zu halten, wenn das Axialverdichter-Laufrad steht.
    1o) Axialverdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3o) eine Druckfeder ist, die zwischen der Innenseite eines Laufradflügels (Fußteil 18) und einer Außenfläche der zugeordneten Laufradflügel-Befestigungsachse (2o) wirksam ist.
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DE2821414A 1977-05-17 1978-05-16 Laufrad für einen Axialverdichter Expired DE2821414C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7705827A SE433108B (sv) 1977-05-17 1977-05-17 Axialflekt med ett flekthjul med instellbara skovlar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2821414A1 true DE2821414A1 (de) 1978-11-30
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