DE1235506B - Lichtschutzmittel - Google Patents

Lichtschutzmittel

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DE1235506B
DE1235506B DEV20798A DEV0020798A DE1235506B DE 1235506 B DE1235506 B DE 1235506B DE V20798 A DEV20798 A DE V20798A DE V0020798 A DEV0020798 A DE V0020798A DE 1235506 B DE1235506 B DE 1235506B
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DE
Germany
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compounds
light
light protection
acid
furylacrylic acid
Prior art date
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Pending
Application number
DEV20798A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gottfried Faust
Dr Helmut Wunderlich
Dipl-Chem Werner Fiedler
Dr Kurt Stade
Dr Ernst Carstens
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AWD Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Arzneimittelwerk Dresden GmbH
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Publication date
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Publication of DE1235506B publication Critical patent/DE1235506B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/49Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
    • A61K8/4973Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with oxygen as the only hetero atom

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Lichtschutzmittel Die vorliegende Erfindung betrifft neue Lichtschutzmittel für die menschliche Haut.
  • Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 957 162), daß basische Ester der p-Methoxyzimtsäure zur Herstellung von Lichtschutzpräparaten geeignet sind.
  • Weiterhin ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 003 922), daß in ß-Stellung durch heterocyclische Reste substituierte Acryl- bzw. Krotonsäuren, wie Furylacrylsäure und die Furylkrotonsäure, aber auch ihre Ester und Amide, eine wesentlich bessere Lichtschutzwirkung besitzen sollen als die eingangs erwähnten Verbindungen. Beispiele für solche Ester und Amide, die für diese Zwecke geeignet sind, wurden jedoch nicht genannt.
  • Es ist auch bekannt (J. Amer. Chem. Soc., 47 [1925], S. 245 bis 254), daß der Diäthylaminoäthylester der Furylacrylsäure lokalanästhetische Wirkungen besitzen soll.
  • Es wurde nun gefunden, daß Lichtschutzmittel für die menschliche Haut, welche Verbindungen der allgemeinen Formel 1 deren tertiären und/oder quartären Salzen enthalten, wobei Rl und R2 niedere Alkylgruppen bezeichnen, die auch zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring bilden können und X eine Alkankette mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen darstellt, eine wesentlich bessere Lichtschutzwirkung als solche Lichtschutzmittel besitzen, welche die eingangs erwähnten Verbindungen als wirksamen Bestandteil enthalten.
  • Solche wirksamen Verbindungen entsprechend der allgemeinen Struktur I sind beispielsweise Furylacrylsäure - ß - dimethylaminoäthylester - hydrochlorid (Schmelzpunkt 138 bis 140° C), Furylacrylsäure-ß-piperidinoäthylester-hydrochlorid (Schmelzpunkt 173 bis 1740 C), Furylacrylsäure - - dimethylaminoäthylesterjodmethylat (Schmelzpunkt 232 bis 233°C), Furylacrylsäure - ,B - dimethylaminoäthylester - jodäthylat (Schmelzpunkt 116 bis 117°C), Furylacrylsäure-ß-diäthylaminoäthylester-hydrochlorid (Schmelzpunkt 135 bis 137°C) und Furylacrylsäureß-diäthylaminoäthylester-jodmethylat (Schmelzpunkt 90 bis 92"C).
  • Für besondere Zwecke können die erfindungsgemäß angewandten Verbindungen mit anderen Stoffen kombiniert werden, die beispielsweise ausschließlich im UV-C-Bereich absorbieren, so daß solche Kombinationen die gesamten UV-C- und UV-B-Bereiche der UV-Strahlung absorbieren.
  • Während die Furylacrylsäure den Nachteil besitzt, daß sie selbst in erheblichem Maße hautreizend ist, zeichnen sich die entsprechend der Erfindung angewandten Verbindungen durch eine völlige Reizlosigkeit aus. Hinzu kommt, daß diese Verbindungen ein biologisch sehr günstig liegendesAbsorptionsmaximum besitzen. Während die UV-Strahlung von 320 bis 400 mVa, welche die natürliche Pigmentierung fördert, in hohem Grade von ihnen durchgelassen wird, besitzen sie gegenüber Licht des schädlichen UV-B-Bereiches (Dorno-Strahlung) nur eine sehr geringe Durchlässigkeit. Selbst bei einem sehr geringen Gehalt des Lichtschutzmittels an Verbindungen entsprechend dieser Erfindung wird der einfallende, schädliche UV-Lichtanteil fast vollständig absorbiert. Ein Absorptionsspektrum, welches die günstig liegende Absorption und die prozentuale Durchlässigkeit zeigt, wird in der als Anlage 1 graphischen Darstellung wiedergegeben.
  • Darüber hinaus besitzen die erfindungsgemäßen Lichtschutzmittel den Vorteil, daß sie auch bei bereits eingetretenem Sonnenbrand gut vertragen werden und das natürliche Abklingen desselben fördern.
  • Als Lichtschutzmittel entsprechend der Erfindung kommen jedoch nicht nur die handelsüblichen Formen wie Lichtschutzöle, Sonnenschutzcremes, Salben und Sprays in Betracht, vielmehr kann man auf Grund der extrem hohen Wasserlöslichkeit der Salze solcher Verbindungen auch auf bislang nicht übliche »Lichtschutzwasserß übergehen.
  • Vorteilhafterweise besteht daher das Lichtschutzmittel aus einer wäßrigen oder wäßrigalkoholischen Lösung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, gegebenenfalls in Form ihrer Salze.
  • Solche, durch Verwendung von Verbindungen entsprechend der Erfindung, leicht herstellbaren stabilen Lichtschutzwasser zeigen vor Lichtschutzölen und anderen fettigen Zubereitungen eine Reihe von Vorzügen, womit der technische Fortschritt gut belegt wird. Solche Vorteile der Lichtschutzwasser liegen a) in einer ungestörten Transpiration der Haut, b) in der Ausschaltung von Verschmutzungen, Verölungen und dergleichen des Körpers, der Bekleidung und anderer Gegenstände, c) in der mühelosen Entfernung solcher Lichtschutzwasser von der Haut durch Abwaschen mit Wasser, d) in einer gleichmäßigen, sicheren und erhöhten Schutzwirkung, die e) eine minimale Konzentration der entsprechend der Erfindung verwendeten Substanzen im Lösungsmittel ermöglicht.
  • Einen besonderen Wert besitzen die reizlosen waßrigen Zubereitungen für die Anwendung an Menschen mit besonders empfindlicher Haut, wo oft übliche Lichtschutzmittel nicht reizlos vertragen werden und zu zusätzlichen Schäden führen, während sich die erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen gerade in solchen Fällen von hohem Wert zur Verhütung weiterer Schäden erweisen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lichtschutzmittel ist, daß sie sich selbst bei einer wesentlich niedrigeren Konzentration an Filtersubstanz, als sie sonst bei handelsüblichen Präparaten anzutreffen ist, noch als voll wirksam erweisen.
  • Die Wirksamkeit einer solchen Zubereitung läßt sich mit Hilfe einer UV-Bestrahlungslampe mittels Lochrasterverfahren im Versuch am Menschen an den empfindlichen Innenseiten des Unterarmes oder nach dem Treppenstufentest am Rücken des Menschen deutlich belegen.
  • Die erfindungsgemäß angewandten Verbindungen können nach an sich bekannten Verfahren a) aus Furylacrylsäure und Dialkylaminoalkylhalogeniden, b) aus Furylacrylsäurealkylester und basischen Alkoholen sowie c) aus Furylacrylsäurehalogenid und basischen Alkoholen hergestellt werden.
  • Die Reaktion nach a) zwischen Furylacrylsäure und Dialkylaminoalkylhalogeniden, die in der Literatur am Beispiel anderer basischer Ester als Horenstein-Pählicke-Reaktion bekannt ist, läßt sich sowohl ohne als auch mit Lösungsmitteln durchführen, wobei Isopropanol ein besonders günstiges Reaktionsmedium darstellt.
  • Die Umesterung nach b) kann durch an sich bekannte Umesterungskatalysatoren, wie z. B. Kaliumcyanid, günstig beeinflußt werden. Als Lösungsmittel wird zweckmäßigerweise ein Überschuß an basischen Alkoholen eingesetzt, die durch Destillation zurückgewonnen werden. Natürlich kann auch die Umesterung unter Anwendung anderer organischer Lösungsmittel, wie sie bei Umesterungsreaktionen üblich sind, durchgeführt werden.
  • Die Reaktion nach c) stellt praktisch die Vertauschung der reaktionsfähigen Gruppen nach a) dar.
  • Sie führt, wenn man in stöchiometrischen Mengen arbeitet, zu einem reinen Hydrochlorid des basischen Esters. Die Reaktion läßt sich leicht in organischen Lösungsmitteln durchführen, wobei sich Aceton als besonders günstig erweist.
  • Die nachfolgend aufgeführten Beispiele zeigen mögliche, gut wirksame Zusammensetzungen von Lichtschutzmitteln entsprechend dieser Erfindung. Für alle Applikationen von Lichtschutzmitteln gibt es eine außerordentlich große Zahl von Rezepturmöglichkeiten, von denen die angeführten Beispiele die Erfindung erläutern sollen, ohne aber diese einzuschränken.
  • Beispiel 1 Lichtschutzlotion, besonders für den UV-C-und UV-B-Bereich geeignet Furylacrylsäure-ß-diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid ........... 0,1 bis 2,0 Zimtsäureamid ............ 0,5 bis 1,0 960I0iger Äthylalkohol 15,0 bis 25,0 Isopropanol ........ 15,0 bis 25,0 Glycerin ........ 10,0 bis 20,0 Riechstoff ................ 0,05 bis 0,5 Wasser................. ad 100,0 Beispiel 2 Lichtschutzwasser, besonders für den UV-B-Bereich geeignet Furylacrylsäure-ß-Diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid ........... 0,1 bis 2,0 Glycerin .................. 5,0 bis 20,0 Riechstoff ................ nach Bedarf Wasser................. ad 100,0 Beispiel 3 Lichtschutzöl Furylacrylsäure-ß-diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid ........... 0,1 bis 2,0 Sesam-Öl................... 10,0 bis 25,0 Erdnußöl................... 20,0 bis 30,0 Paraffinöl ................. 45,0 bis 55,0 Riechstoff ................ nach Bedarf Beispiel 4 Lichtschutzcreme Furylacrylsäure-ß-diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid ........... 0,1 bis 2,0 Wachs .................... 10,0 bis 20,0 Lanolin .................. 5,0 bis 15,0 Cetylalkohol .............. 3,0 bis 5,0 Vaselinöl ........ 20,0 bis 30,0 Erdnußöl................... 10,0 bis 20,0 Kakaobutter .............. 3,0 bis 8,0 Wasser..................... 25,0 bis 45,0 Zimtsäureamid ............ 0,5 bis 1,0 Beispiel 5 Lichtschutzemulsion Furylacrylsäure-ß-diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid . 0,5 bis 2,0 Zimtsäureamid ............ 0,5 bis 1,0 Erdnußöl Lanettewachs, Cetylalkohol, Triäthanolamin, Äthylcellulose Lösungsvermittler, Wasser, Riechstoff Beispiel 6 Lichtschutzpuder Furylacrylsäure7B-diäthylaminoäthylester-Hydrochlorid . 0,3 bis 2,0 Zimtsäureamid ............ 0,5 bis 2,0 Magnesiumstearat ......... 5,0 bis 15,0 Kaolin..................... 15,0 bis 25,0 Talkum .................. 50,0 bis 60,0 Magnesiumkarbonat ...... 5,0 bis 10,0 Riechstoff . ... nach Bedarf Farbstoff .. . ...... ..... nach Bedarf Patentansprüche: 1. Lichtschutzmittel für die menschliche Haut, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel I deren tertiären oderlund quartären Salzen, wobei R1 und R2 niedere Alkylgruppen bezeichnen, die auch zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring bilden können und X eine Alkankette mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen darstellt.

Claims (1)

  1. 2. Lichtschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen oder wäßrigalkoholischen Lösung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, gegebenenfalls in Form ihrer Salze, besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Journal of the American Chemical Society, Bd. 47, 1925, S. 250, Abs. 4.
DEV20798A 1961-06-14 1961-06-14 Lichtschutzmittel Pending DE1235506B (de)

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WO1994022441A2 (en) * 1993-03-29 1994-10-13 Bioglan Ireland (R & D) Limited Use of cis- or transurocanic acid for the treatment of photodermatoses and immunogenic skin diseases

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