DE102006008773A1 - Wirkstoffkombination aus Hydroxymatairesinol, Phenoxyethanol und gewünschtenfalls Glycerin - Google Patents

Wirkstoffkombination aus Hydroxymatairesinol, Phenoxyethanol und gewünschtenfalls Glycerin Download PDF

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Abstract

Wirkstoffkombination aus (a) Hydroxymatairesinol (b) Phenoxyethanol (c) gewünschtenfalls Glycerin.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirkstoffkombination aus Hydroxymatairesinol, Phenoxyethanol und gewünschtenfalls Glycerin, welche vorteilhaft in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen zur Behandlung und Prophylaxe der Symptome von UV- und/oder Ozon- induzierten Hautschäden sowie von entzündlichen und degenerativen Hautzuständen verwendet werden kann.
  • Unter kosmetischer Hautpflege ist in erster Linie zu verstehen, daß die natürliche Funktion der Haut als Barriere gegen Umwelteinflüsse (z.B. Schmutz, Chemikalien, Mikroorganismen) und gegen den Verlust von körpereigenen Stoffen (z.B. Wasser, natürliche Fette, Elektrolyte) gestärkt oder wiederhergestellt wird.
  • Wird diese Funktion gestört, kann es zu verstärkter Resorption toxischer oder allergener Stoffe oder zum Befall von Mikroorganismen und als Folge zu toxischen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
  • Ziel der Hautpflege ist es ferner, den durch tägliche Waschen verursachten Fett- und Wasserverlust der Haut auszugleichen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn das natürliche Regenerationsvermögen nicht ausreicht. Außerdem sollen Hautpflegeprodukte vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor Sonne und Wind, schützen und die Hautalterung verzögern.
  • Die chronologische Hautalterung wird z.B. durch endogene, genetisch determinierte Faktoren verursacht. In Epidermis und Dermis kommt es alterungsbedingt z.B. zu folgenden Strukturschäden und Funktionsstörungen, die auch unter den Begriff „Senile Xerosis" fallen können:
    • a) Trockenheit, Rauhigkeit und Ausbildung von Trockenheitsfältchen,
    • b) Juckreiz und
    • c) verminderte Rückfettung durch Talgdrüsen (z.B. nach Waschen).
  • Exogene Faktoren, wie UV-Licht und chemische Noxen, können kumulativ wirksam sein und z.B. die endogenen Alterungsprozesse beschleunigen bzw. sie ergänzen. In Epidermis und Dermis kommt es insbesondere durch exogene Faktoren z.B. zu folgenden Strukturschäden- und Funktionsstörungen in der Haut, die über Maß und Qualität der Schäden bei chronologischer Alterung hinausgehen:
    • d) Sichtbare Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien, Cuperosis);
    • e) Schlaffheit und Ausbildung von Falten;
    • f) lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen (z.B. Altersflecken) und
    • g) vergrößerte Anfälligkeit gegenüber mechanischem Stress (z.B. Rissigkeit).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Produkte zur Pflege der sensiblen, auf natürliche Weise gealterten Haut, sowie zur Behandlung der Folgeschäden der Lichtalterung, insbesondere der unter a) bis g) aufgeführten Phänomene.
  • Produkte zur Pflege gealterter Haut sind an sich bekannt. Sie enthalten z.B. Retinoide (Vitamin A-Säure und/oder deren Derivate) bzw. Vitamin A und/oder dessen Derivate. Ihre Wirkung auf die Strukturschäden ist allerdings umfangsmäßig begrenzt. Darüber hinaus gibt es bei der Produktentwicklung erhebliche Schwierigkeiten, die Wirkstoffe in ausreichendem Maße gegen oxidativen Zerfall zu stabilisieren. Die Verwendung Vitamin A-Säure-haltiger Produkte bedingt darüber hinaus oft starke erythematöse Hautreizungen. Retinoide sind daher nur in geringen Konzentrationen einsetzbar.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Schutz vor schädlichen Oxidationsprozessen in der Haut, aber auch zum Schutze kosmetischer Zubereitungen selbst bzw. zum Schutze der Bestandteile kosmetischer Zubereitungen vor schädlichen Oxidationsprozessen.
  • Die schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung auf die Haut ist allgemein bekannt. Während Strahlen mit einer Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist (der sogenannte UVC-Bereich), von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre absorbiert werden, verursachen Strahlen im Bereich zwischen 290 nm und 320 nm, dem sogenannten UVB-Bereich, ein Erythem, einen einfachen Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbrennungen.
  • Als ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere Bereich um 308 nm angegeben.
  • Zum Schutz gegen UVB-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt, bei denen es sich um Derivate des 3-Benzylidencamphers, der 4-Aminobenzoesäure, der Zimtsäure, der Salicylsäure, des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols handelt.
  • Auch für den Bereich zwischen etwa 320 nm und etwa 400 nm, des sogenannten UVA-Bereich, ist es wichtig, Filtersubstanzen zur Verfügung zu haben, da dessen Strahlen Reaktionen bei lichtempfindlicher Haut hervorrufen können. Es ist erwiesen, daß UVA-Strahlung zu einer Schädigung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes führt, was die Haut vorzeitig altern lässt, und daß sie als Ursache zahlreicher phototoxischer und photoallergischer Reaktionen zu sehen ist. Der schädigende Einfluss der UVB-Strahlung kann durch UVA-Strahlung verstärkt werden.
  • Zum Schutz gegen die Strahlen des UVA-Bereichs werden daher gewisse Derivate des Dibenzoylmethans verwendet, deren Photostabilität (Int. J. Cosm. Science 10, 53 (1988)), nicht in ausreichendem Maße gegeben ist.
  • Die UV-Strahlung kann aber auch zu photochemischen Reaktionen führen, wobei dann die photochemischen Reaktionsprodukte in den Hautmetabolismus eingreifen.
  • Vorwiegend handelt es sich bei solchen photochemischen Reaktionsprodukten um radikalische Verbindungen, beispielsweise Hydroxyradikale. Auch undefinierte radikalische Photoprodukte, welche in der Haut selbst entstehen, können aufgrund ihrer hohen Reaktivität unkontrollierte Folgereaktionen an den Tag legen. Aber auch Singulettsauerstoff, ein nichtradikalischer angeregter Zustand des Sauerstoffmoleküls kann bei UV-Bestrahlung auftreten, ebenso kurzlebige Epoxide und viele andere. Singulettsauerstoff beispielsweise zeichnet sich gegenüber dem normalerweise vorliegenden Triplettsauerstoff (radikalischer Grundzustand) durch gesteigerte Reaktivität aus. Allerdings existieren auch angeregte, reaktive (radikalische) Triplettzustände des Sauerstoffmoleküls.
  • Ferner zählt UV-Strahlung zur ionisierenden Strahlung. Es besteht also das Risiko, daß auch ionische Spezies bei UV-Exposition entstehen, welche dann ihrerseits oxidativ in die biochemischen Prozesse einzugreifen vermögen.
  • Um diesen Reaktionen vorzubeugen, können den kosmetischen bzw. dermatologischen Formulierungen zusätzliche Antioxidantien und/oder Radikalfänger einverleibt werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Vitamin E, eine Substanz mit bekannter antioxidativer Wirkung in Lichtschutzformulierungen einzusetzen, dennoch bleibt auch hier die erzielte Wirkung weit hinter der erhofften zurück.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher auch, kosmetische, dermatologische und pharmazeutische Wirkstoffe und Zubereitungen sowie Lichtschutzformulierungen zu schaffen, die zur Prophylaxe und Behandlung lichtempfindlicher Haut, insbesondere Photodermatosen, bevorzugt PLD dienen.
  • Weitere Bezeichnungen für die polymorphe Lichtdermatose sind PLD, PLE, Mallorca-Akne und eine Vielzahl von weiteren Bezeichnungen, wie sie in der Literatur (z.B. A. Voelckel et al, Zentralblatt Haut- und Geschlechtskrankheiten (1989), 156, S.2), angegeben sind.
  • Hauptsächlich werden Antioxidantien als Schutzsubstanzen gegen den Verderb der sie enthaltenden Zubereitungen verwendet. Dennoch ist bekannt, daß auch in der menschlichen und tierischen Haut unerwünschte Oxidationsprozesse auftreten können. Solche Prozesse spielen eine wesentliche Rolle bei der Hautalterung.
  • Im Aufsatz "Skin Diseases Associated with Oxidative Injury" in "Oxidative Stress in Dermatology", S. 323 ff. (Marcel Decker Inc., New York, Basel, Hong Kong, Herausgeber: Jürgen Fuchs, Frankfurt, und Lester Packer, Berkeley/Californien), werden oxidative Schäden der Haut und ihre näheren Ursachen aufgeführt.
  • Auch aus dem Grunde, solchen Reaktionen vorzubeugen, können kosmetischen oder der matologischen Formulierungen zusätzlich Antioxidantien und/oder Radikalfänger einverleibt werden.
  • Zwar sind einige Antioxidantien und Radikalfänger bekannt. So ist bereits in den US-Patentschriften 4,144,325 und 4,248,861 sowie aus zahlreichen anderen Dokumenten vorgeschlagen worden, Vitamin E, eine Substanz mit bekannter antioxidativer Wirkung in Lichtschutzformulierungen einzusetzen, dennoch bleibt auch hier die erzielte Wirkung weit hinter der erhofften zurück.
  • Die vorteilhafte prophylaktische und therapeutische Wirkung des Hydroxymatairesinols bei der kosmetischen und medizinischen Pflege der sensiblen Haut ist an sich bekannt.
  • Hydroxymatairesinol zeichnet sich durch folgende chemische Struktur aus:
    Figure 00050001
  • Hydroxymatairesinol ist ein sogenanntes Lignan. Als Lignane bezeichnet man Dimere von Phenylpropanderivaten, die über das C-2-Atom der Propankette miteinander verbunden sind (2,2'-Verknüpfung). Es handelt sich dabei um meist farblose, kristalline, schwer flüchtige Verbindungen ohne Geruch und auffallenden Geschmack. Sie entstehen als Verbindungen des pflanzlichen Sekundärstoffwechsels wahrscheinlich durch radikalisch-oxidative Kupplung von zwei Phenylpropanderivaten.
  • Hydroxymatairesinol als solches kommt in der Fichte (Picea abies) vor und ist beispielsweise erhältlich nach Verfahren, wie sie von Eklund, Lindholm, Mikkola, Smeda, Lehtilä und Söholm im Aufsatz „Synthesis of (–)-matairesinol, (–)-enterolactone, and (–)-enterodiol from the natural lignan hydroxymatairesinol" in Org.Lett.2003, 5, S.491–493 beschrieben werden.
  • Andere Quellen für Hydroxymatairesinol sind Saflorextrakt oder Nadelhölzer, z.B. Fichten, Kiefern, Pinien oder Lerchen.
  • Nachteilig ist, daß Hydroxymatairesinol in wasserhaltigen Produkten leicht auskristallisiert, wobei Kristalle mit unkosmetischer Anmutung entstehen und die Wirksamkeit des Produktes vermindert wird. Diese Kristallisationsneigung wird verstärkt durch wasserlösliche Stoffe, deren Solubilisierung Wasser bindet, das somit nicht mehr zur Solubilisierung von Hydroxymatairesinol, Hydroxymatairesinolin und/oder deren Derivaten zur Verfügung steht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, Wege zu finden, die die Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Insbesondere soll die Wirkung der Behebung der mit der endogenen, chronologischen und exogenen Hautalterung verbundenen Schäden und die Prophylaxe dauerhaft, nachhaltig und ohne das Risiko von Nebenwirkungen sein.
  • Eine weitere Aufgabe bestand darin, eine Darreichungsform für Hydroxymatairesinol zu finden, die sich durch verminderte Neigung zur Bildung von Hydroxymatairesinolkristallen auszeichnet.
  • Phenoxyethanol ist durch die chemische Struktur
    Figure 00060001
    gekenzeichnet und stellt eine viskose Flüssigkeit von schwachem, leicht angenehmen Geruch und einem zusammenziehenden Geschmack dar. Phenoxyethanol wurde in der Natur nachgewiesen in tropischen Früchten, in Cichorium endivia sowie in grünem Tee (Camellia sinesis). Es hat einen milden, rosenähnlichen Duft und wird für Parfümkompositionen auch als Fixatur eingesetzt. Es ist mischbar mit Aceton, Ethylalkohol und Glycerin, löslich in Wasser und Fetten, z.B. Oliven- und Erdnussöl.
  • Phenoxyethanol ist vor allem in saurem und neutralem, aber auch im alkalischen Milieu wirksam und völlig ungiftig. Es gibt bereits in niedrigen Konzentrationen ausreichend Schutz. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit verbunden mit seiner hervorragenden Wirksamkeit fand es schnell Eingang in die pharmazeutische und kosmetische Industrie.
  • Die Verwendung von Glycerin in Kosmetika ist allgemein bekannt. Glycerin wirkt hautbefeuchtend und hautglättend und ist Bestandteil vieler hautpflegender kosmetischer Zubereitungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, Wege zu finden, die die Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Insbesondere sollen Zubereitungen zur Behebung der mit der endogenen, chronologischen und exogenen Hautalterung verbundenen Schäden sind.
  • Eine weitere Aufgabe bestand darin, eine Darreichungsform für Hydroxymatairesinol zu finden, die sich durch verminderte Neigung zur Bildung von Hydroxymatairesinolkristallen auszeichnet.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß Wirkstoffkombinationen aus
    • (a) Hydroxymatairesinol
    • (b) Phenoxyethanol
    • (c) gewünschtenfalls Glycerin
    sowie kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an einer solchen Wirkstoffkombination diese Aufgaben lösen.
  • Bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung 0,0001–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,001–1 Gew.-%, an Hydroxymatairesinol, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
  • Bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung 0,0001–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,001–0.5 Gew.-%, an Phenoxyethanol, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
  • Es ist erfindungsgemäß von großem Vorteil, Glycerin zu verwenden. Vorteilhaft enthalten erfindungsgemäße Zubereitungen 0,001–30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–15 Gew.-%, an Glycerin, ganz besonders bevorzugt 1–7 Gew.-% Glycerin, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitung.
  • Als ganz besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die erfindungsgemäße Zubereitungen dadurch gekennzeichnet sind, daß die nachfolgenden Gewichtsverhältnisse eingestellt werden: Daß (A : B : C) wie 10 : 8: 140 gewählt wird, wobei a, b und c unabhängig voneinander positive rationale Zahlen von 1 bis 200 darstellen.
  • A stellt die Konzentration von Hydroxymatairesinol in Gewichtseinheiten (z.B. Gew.-%) dar,
    B stellt die Konzentration von Phenoxyethanol in denselben Gewichtseinheiten dar,
    C stellt die Konzentration von Glycerin in denselben Gewichtseinheiten dar,
    jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Quotienten (B + C)/A, wobei A, B, und C die zuvor beschriebenen Eigenschaften aufweisen, aus dem Bereich zwischen 0,5 und 200, bevorzugt aus dem Bereich zwischen 1 und 50 zu wählen.
  • Erfindungsgemäß werden die Wirkstoffkombinationen bevorzugt in kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzungen eingesetzt einem Gehalt von 0,0005–50,0 Gew.-%, insbesondere 0,01–20,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung bevorzugt sind.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffkombinationen lassen sich ohne Schwierigkeiten in gängige kosmetische oder dermatologische Formulierungen einarbeiten, vorteilhaft in Emulsionen, Pumpsprays, Aerosolsprays, Cremes, Salben, Tinkturen, Lotionen, Nagelpflegeprodukte (z.B. Nagellacke, Nagellackentferner, Nagelbalsame) und dergleichen.
  • Es ist vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen abzupuffern. Vorteilhaft ist ein pH-Bereich von 3,5–8,0. Besonders günstig ist es, den pH-Wert in einem Bereich von 5–6 zu wählen.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Formulierungen können wie üblich zusammengesetzt sein und zur Behandlung der Haut und/oder der Haare im Sinne einer dermatologischen Behandlung oder einer Behandlung im Sinne der pflegenden Kosmetik dienen. Sie können aber auch in Schminkprodukten in der dekorativen Kosmetik eingesetzt werden oder in den kosmetischen und dermatologischen Reinigungsprodukten.
  • Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung eine Lösung oder Lotion darstellt, können als Lösungsmittel verwendet werden: Wasser oder wäßrige Lösungen, ferner Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl, Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fett säuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z.B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren, aber auch Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
  • Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet, so wie bei alkoholischen Lösungsmitteln Wasser ein vorteilhafter weiterer Bestandteil sein kann.
  • Kosmetische und dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung, auch z.B. zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen, können in verschiedenen Formen vorliegen, wie sie z.B. üblicherweise für diesen Typ von Zubereitungen eingesetzt werden. So können sie z.B. eine Lösung, eine Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), oder eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W), Öl-in-Wasser-in-Öl (O/W/O), ein Gel, eine Hydrodispersion, eine lamellare Phase, eine flüssige isotrope Lösungsphase, eine micellare Phase, eine solide oder dispergierte ein- oder mehrfach hexagonale Phase, eine solide oder dispergierte ein- oder mehrfach kubische Phase, eine lyotrope Phase, eine kristalline Phase, einen festen Stift oder auch ein Aerosol darstellen.
  • Die Ölphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, z.B. Jojobaöl.
  • Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether, der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkohole, sowie der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12–18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, z.B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen mehr.
  • Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
  • Vorteilhaft wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldodecanol, Isotridecylisononanoat, Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-15-Alkylbenzoat, Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylylether.
  • Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat und 2-Ethylhexylisostearat, Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
  • Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
  • Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten zu verwenden.
  • Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu verwendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
  • Besonders vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisononanoat, aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
  • Vorteilhaft beträgt der Gehalt an der Ölphase zwischen 1 und 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, bevorzugt 2,5–30 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 5–15 Gew.-%.
  • Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Formulierungen in der für Kosmetika und Dermatika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Verkörperungen der vorliegenden Erfindungen verdeutlichen.
  • Rezepturbeispiele
    Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001

Claims (7)

  1. Wirkstoffkombinationen aus (a) Hydroxymatairesinol (b) Phenoxyethanol (c) gewünschtenfalls Glycerin.
  2. Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an einer Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1.
  3. Zubereitungen gemäß Anspruch 2, enthaltend 0,001–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–1 Gew.-%, an Hydroxymatairesinol, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitung.
  4. Zubereitungen gemäß Anspruch 2, enthaltend 0,001–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–1 Gew.-%, an Phenoxyethanol, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitung.
  5. Zubereitungen, enthaltend 0,001–30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–15 Gew.-%, an Glycerin, ganz besonders bevorzugt 1–7 Gew.-% Glycerin, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitung.
  6. Zubereitungen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgenden Gewichtsverhältnisse eingestellt werden: (A : B : C) wie 10 : 8 : 140 gewählt wird, wobei a, b und c unabhängig voneinander rationale Zahlen von 1 bis 200, bevorzugt von 1 bis 50 darstellen, wobei A die Konzentration von Hydroxymatairesinol in Gewichtseinheiten (z.B. Gew.-%) darstellt, B die Konzentration von Phenoxyethanol in denselben Gewichtseinheiten darstellt, C die Konzentration von Glycerin in denselben Gewichtseinheiten darstellt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  7. Zubereitungen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient (B + C)/Awobei A die Konzentration von Hydroxymatairesinol in Gewichtseinheiten (z.B. Gew.-%) darstellt, B die Konzentration von Phenoxyethanol in denselben Gewichtseinheiten darstellt, C die Konzentration von Glycerin in denselben Gewichtseinheiten darstellt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, aus dem Bereich zwischen 0,5 und 200, bevorzugt aus dem Bereich zwischen 1 und 50 gewählt wird.
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