DE1234971B - Vorrichtung zur Herstellung von stab- und leistenfoermigen Gegenstaenden aus mit Harz oder aehnlichen geeigneten haertungsfaehigen Bindemitteln getraenktem Holz - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von stab- und leistenfoermigen Gegenstaenden aus mit Harz oder aehnlichen geeigneten haertungsfaehigen Bindemitteln getraenktem Holz

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DE1234971B
DE1234971B DER23566A DER0023566A DE1234971B DE 1234971 B DE1234971 B DE 1234971B DE R23566 A DER23566 A DE R23566A DE R0023566 A DER0023566 A DE R0023566A DE 1234971 B DE1234971 B DE 1234971B
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DER23566A
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Inventor
Eduard Roland
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor

Landscapes

  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von stab- und leistenförmigen Gegenständen aus mit Harz oder ähnlichen geeigneten härtungsfähigen Bindemitteln getränktem Holz Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von stab- und leistenförmigen Gegenständen aus mit Harz oder ähnlichen härtungsfähigen Bindemitteln getränktem Holz, bei der die Gegenstände durch eine ortsfeste, sich konisch verjüngende, vorzugsweise elektrisch beheizte Düse in einen Formkanal eingedrückt werden, in dem sie so lange verbleiben, bis sie ausgehärtet sind.
  • Nach dem Aushärten des Rohlings wird anschließend das Werkstück ausgestoßen und ein neuer Rohling eingebracht. Jedoch war es bisher erforderlich, daß vor dem Einbringen des neuen Rohlings der alte in rückwärtiger Richtung ausgestoßen wurde, da sein von der trichterförmigen Erweiterung am Einführungsende herrührender Kopf ein Durchstoßen in der Einbringungsrichtung nicht zuließ.
  • Es war ferner erforderlich, daß vor dem Einbringen des neuen Rohlings die Form jeweils auf bestimmte Wärmegrade neu angeheizt wurde. Infolgedessen ging mit dem Ausstoßen der fertigen Preßlinge und dem Wiederaufheizen der Formen und Einbringen der gefüllten Formen in die Wärmekammer bzw.
  • Kühlkammer immerhin gewisse Zeit verloren.
  • Außerdem bestand ein wesentlicher Nachteil bei den bekannten Vorrichtungen darin, daß es nicht möglich war, die Formen auf nahezu gleicher bestimmter Temperatur zu.halten, weil das Vorbringen der Formen zu den einzelnen Behandlungsstufen immer einen Verlust an Wärme mit sich brachte, wobei die jeweiligen Verlustmengen mitunter beträchtlich voneinander abwichen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, das Einbringen der Rohlinge und das Ausstoßen der fertigen Preßlinge in gleicher Richtung durchzuführen und dabei die Formen innerhalb eines auf gleichmäßigen Temperaturen gehaltenen Raumes zu belassen (Wärmekammer).
  • Erfindungsgemäß ist daher für die Rohlinge eine schräge Gleitbahn vorgesehen mit einem unteren Anschlag, bis zu dem die Rohlinge gleiten, wobei in dieser unteren durch den Anschlag bestimmten Lage des Rohlings an der einen Stirnseite derselben ein hin- und hergehender Stößel und an der anderen Stirnseite des Rohlings eine an sich bekannte, ortsfeste, sich konisch verjüngende Düse mit waagerechter Düsenachse vorgesehen ist und hinter der Düse eine absatzweise um eine horizontale Achse drehbare Trommel, auf deren Umfang eine Vielzahl von Formkanälen in einem den Schaltschritten der Trommel entsprechenden Abstand verteilt ist, deren lichter Durchmesser dem engsten Durchmesser der Düse entspricht und beim jedesmaligen Stillstand der Trommel der Stößel gegen den Rohling bewegt wird und der Hub des Stößels so bemessen ist, daß er den Rohling durch die Düse hindurch bis in den Formkanal drückt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung läuft die Trommel in einem geschlossenen, auf bestimmter Temperatur gehaltenen Gehäuse um, das nur im Bereich der Beschickungs- und Entleerungsstelle für das Einbringen der Rohlinge und das Ausstoßen der fertigen Preßlinge Durchbrechungen besitzt.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise beschrieben und dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht in perspektivischer Darstellung, Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt längs der Linie II-II von F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht von oben, Fig.4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles a von F i g. 3 unter Weglassung des Gehäuses, F i g. 5 eine Teilansicht, F i g. 6 in vergrößertem Maßstab die Beschickungs-bzw. Entleerungsstelle.
  • Auf einer Grundplatte 1 ist das Gehäuse 2 angeordnet. In diesem Gehäuse läuft die Trommel 3 um, die auf der Achse 4 befestigt ist. Diese Achse bzw.
  • Welle 4 dreht sich im Lager 5.
  • Die Wandung des Gehäuses 2 ist allseitig geschlossen, nur im Bereich der Beschickungs- und Entleerungsstelle sind Durchbrechungen für das Ein-und Ausführen der Rohlinge vorgesehen. Das Einführen der Rohlinge erfolgt durch die Düse 6, die ortsfest angeordnet ist und so stabil ausgebildet ist, daß sie in der Lage ist, bei der Verformung auftretende Kräfte aufzunehmen. Sie ist mit einer elektrischen Heizeinrichtung 7 ausgerüstet. Auch die Trockenkammer 8, in der die Trommel 3 umläuft, ist im Bereich der Grundplatte 1 mit einer elektrischen Heizeinrichtung 9 versehen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden der Düse 6 Rohlinge 10 vorgelegt, in die ein Dorn eingeschoben ist, der länger ist als der Rohling selbst, so daß die Enden 11 der eingeschobenen Dorne jeweils aus den Rohlingen herausragen. Die Rohlinge 10 mit den aus ihnen herausragenden Dornenden 11 liegen auf der schrägen Gleitbahn 12, auf der sie selbsttätig abwärts rollen, bis sie von der unteren Quenvand 13 angehalten werden. Die Gleitbahn 12 und die Querwand 13 sind so angeordnet, daß sie den jeweiligen untersten Preßling 10 genau ausgerichtet vor der Düse 6 halten. Wenn daher der Stößel 14 hydraulisch oder irgendwie mit bekannten Mitteln vorwärts getrieben wird, d. h. also in Richtung auf den Rohling 10, so drückt er ihn mitsamt dem eingelegten Dorn durch die Düse 6 hindurch in die jeweils koaxial hinter der Düse 6 liegende Form 15, die von der Trommel 3 getragen wird. Der Hub des Stößels 14 muß dabei so bemessen sein, daß er den Rohling 10 in seiner gesamten Länge völlig durch die Düse 6 hindurchschiebt in die Form 15. Nach der Einführung des Rohlings 10 in die Form 15 wird die Trommel 3 um einen Schritt weitergeschaltet. Es liegt dann die nächst leere Form koaxial hinter der Düse 6. Der Stößel 14 ist inzwischen in seine Ausgangslage zurückgegangen. Er wird nunmehr erneut vorgeschoben und beschickt auf diese Weise die nächste Form 15 mit einem Rohling. Auf diese Weise wird bei den aufeinanderfolgenden Schaltschritten der Trommel3 jeweils ein RohlinglO in die bereitgestellte Form 15 übergeführt, bis schließlich sämtliche Formen 15, die von der Trommel 3 getragen werden, mit Rohlingen 10 beschickt sind.
  • Bei allen diesen in die Formen 15 eingeschobenen Rohlingen 10 ragt am hinteren Ende der Form das Ende 11 des in den Rohling 10 eingeführten Dornes heraus. Es ist mit einem Bund 16 ausgerüstet, der zum Herausziehen der Dorne dient.
  • Diese Bunde 16 sind in ihrem Durchmesser kleiner gehalten als der Durchmesser der Düse, so daß sie ohne Schwierigkeit durch diese hindurchgeführt werden können.
  • Auf der rückwärtigen Seite ist die Wandung 2 des Gehäuses mit einer Ausnehmung 17 ausgerüstet.
  • Durch diese Ausnehmung 17 wird eine Klaue 18 eingeführt. Sie ist an einem Greifer 19 angeordnet, der in der Längsrichtung der Formen 15 hin und her verschiebbar ist. Wenn er durch die Ausnehmung 17 hindurchgeführt wird, liegt seine Ausnehmung 18 a so, daß die Dornenden 11 bei dem entsprechenden Schaltschritt der Trommel 3 in sie eintreten. Während des Stillstandes der Trommel 3 wird der Greifer 19 nach rechts im Sinn der F i g. 2 geführt. Die Klaue 18 legt sich dabei mit ihrer Wandungl8b gegen den Bund 16 und zieht auf diese Weise die eingelegten Dorne aus dem fertigen Preßling heraus. Beim nächsten Schaltschritt gelangt jeweils die Form 15, aus deren Preßling der Dorn bereits herausgezogen wurde, vor die Düse 6. In diese wird nunmehr durch den Stößel 14 ein neuer RohlinglO eingeschoben.
  • Beim Einschieben und Durchschieben dieses neuen Rohlings 10 durch die Düse 6 wird gleichzeitig der in der dahinterliegenden Form 15 liegende fertige Preßling ausgeschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem weiteren Schaltschritt der Trommel 3.
  • Es wird also von dem Greifer 19 aus dem Preßling 10, der beim nächsten Schaltschritt vor die Düse 6 gelangt, jeweils das Dornende 11 bzw. der ganze Dorn herausgezogen und gleichzeitig bei der Form 15, die unmittelbar vor der Düse 6 liegt, eine neue Beschickung mit einem Rohling 10, in den ein Dorn eingeführt ist, vorgenommen.
  • Die Düse 6 kann in ihrem kleinsten Durchmesser etwas geringer gehalten sein als der Innendurchmesser der Form 15. Auf diese Weise werden die Hauptverformungskräfte von der ortsfesten Düse 6 aufgenommen. Für bestimmte Profile und Verformungen kann es aber vorteilhaft sein, in der Düse 6 nur die Hauptverformung durchzuführen, während die endgültige Verformung am Einführungsende der Form 15 erfolgt. In diesem Fall muß jede Form 15, wie es auch aus F i g. 6 ersichtlich ist, an ihrem Einführungsende leicht konisch ausgebildet sein, damit zusätzlich zu den Verformungen, die beim Durchtritt des Rohlings durch die Düse 6 eintreten, noch Verformungen am Rohling vorgenommen werden, wenn er durch das konische Einführungsende 20 der Form 15 hindurchgeschoben wird. Die dabei auftretenden Kräfte werden durch entsprechende Widerlager aufgenommen, die jeweils die durch das Einschieben des Rohlings an den Formen 15 bzw an der Trommel 3 wirksam werdenden Kräfte aufnehmen.
  • In der Zeichnung sind diese Widerlager nicht dargestellt. Sie liegen zweckmäßigerweise im Bereich der Einschiebestelle für den neuen Rohling.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von stab- und leistenförmigen Gegenständen aus mit Harz oder ähnlichen härtungsfähigen Bindemitteln getränktem Holz, bei der die Gegenstände durch eine ortsfeste, sich konisch verjüngende, vorzugsweise elektrisch beheizte Düse in einem Formkanal eingedrückt werden, in dem sie so lange verbleiben, bis sie ausgehärtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohlinge (10) eine schräge Gleitbahn (12) vorgesehen ist mit einem unteren Anschlag (13), bis zu dem die Rohlinge gleiten, wobei in dieser unteren durch den Anschlag (13) bestimmten Lage des Rohlings (10) an der einen Stirnseite desselben ein hin- und hergehender Stößel (14) und an der anderen Stirnseite des Rohlings die Düse (6) mit waagerechter Düsenachse vorgesehen ist und hinter der Düse eine absatzweise um eine horizontale drehbare Trommel (3), auf deren Umfang eine Vielzahl von Formkanälen (15) in einem den Schaltschritten der Trommel entsprechenden Abstand verteilt ist, deren lichter Durchmesser dem engsten Durchmesser der Düse (6) entspricht und beim jedesmaligen Stillstand' der Trommel (3) der Stößel (14) gegen den Rohling (10) bewegt wird und der Hub des Stößels (14) so bemessen ist, daß er den Rohling (10) durch die Düse (6) hindurch bis in den Formkanal (15) drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) in einem geschlossenen, auf bestimmte Temperatur gehaltenen Gehäuse(2) umläuft, das nur im Bereich der Beschickungs- und Entleerungsstelle für das Einbringen der Rohlinge und das Ausstoßen der fertigen Preßlinge Durchbrechungen besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung von hülsenförmigen Rohlingen (10), in die Dorne (1t eingelegt sind, die einen Bund (16) besitzen, der auf der Entleerungsseite aus den hülsenförmigen Rohlingen (10) herausragt, auf der Entleerungsseite des Gehäuses (2) ein zusätzlicher Greifer (19) vorgesehen ist, der mit seiner Klaue (18) mit dem Bund (16) in Eingriff kommt und der einen Schaltschritt vor der Beschickungsstelle liegt, an der die Rohlinge (10) in die Formen (15) eingeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Klaue (18) dem Durchmesser des aus der Form (15) herausragenden Dornendes (11) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der schrägen Gleitbahn benachbarte Wandung des Gehäuses (2) nur vom Formkanal der Düse (6) unterbrochen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizeinrichtung (7) für die Düse (6) unabhängig von der Heizeinrichtung für das Gehäuse (2) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) hydraulisch hin- und herbewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 691 848, 990 086.
DER23566A 1958-06-27 1958-06-27 Vorrichtung zur Herstellung von stab- und leistenfoermigen Gegenstaenden aus mit Harz oder aehnlichen geeigneten haertungsfaehigen Bindemitteln getraenktem Holz Pending DE1234971B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR691848A (fr) * 1928-12-04 1930-10-27 Forssman Holzblech G M B H Procédé de compression du bois à la presse
FR990086A (fr) * 1949-07-05 1951-09-17 Procédé et outillage pour la fabrication de contreplaqués ou profiles divers en bois

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR691848A (fr) * 1928-12-04 1930-10-27 Forssman Holzblech G M B H Procédé de compression du bois à la presse
FR990086A (fr) * 1949-07-05 1951-09-17 Procédé et outillage pour la fabrication de contreplaqués ou profiles divers en bois

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