DE1234762B - Zugseilfuehrung fuer eine Schienenbahn, insbesondere fuer eine Einschienenhaengebahn - Google Patents
Zugseilfuehrung fuer eine Schienenbahn, insbesondere fuer eine EinschienenhaengebahnInfo
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WlW PATENTAMT
Int. Cl.:
B 60p
AUSLEGESCHRIFT
B61b
Deutsche Kl.: 20 a-14
Deutsche Kl.: 20 a-14
Nummer: 1234762
Aktenzeichen: B 7599611/20 a
Anmeldetag: 20. März 1964
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Zugseilführung für eine Schienenbahn, insbesondere für eine Einschienenhängebahn,
mit in Transportrichtung bewegtem, vorzugsweise umlaufendem Zugseil und in Abständen voneinander angeordneten Führungsvorrichtungen
für das Zugseil und gegebenenfalls für das Leerseil, die zumindest eine unterhalb des Seiles
angeordnete, als Auflage für das Seil dienende Seilführungsrolle mit gegenüber den Flanschen vertiefter
Lauffläche und eine Vorrichtung für den Durchtritt von an den Fahrzeugen angebrachten Zugseilkupplungen
aufweisen.
Die Fahrzeuge solcher Bahnen können sowohl auf einer oder mehreren Schienen stehend als auch an
einer oder mehreren Schienen hängend laufen, wobei die Schienen auch als Tragseile ausgebildet sein
können. Auch ist es möglich, daß die Fahrzeuge, ohne daß Seile oder Schienen zur Unterstützung
vorhanden wären, unmittelbar von den Zugseüen getragen werden.
Bei derartigen Schienenbahnen sind in gewissen Abständen Führungsvorrichtungen für das Zugseil
und gegebenenfalls auch für das Leerseil erforderlich, wobei diese Führungsvorrichtungen, solange die
Bahn geradlinig und eben verläuft, ledigüch die Aufgabe haben, das Zugseil und gegebenenfalls das
Leerseil in gewissen Abständen gegen Herabfallen und übermäßiges Durchhängen zu unterstützen. Sowohl
über Tage als auch insbesondere im untertätigen Grubenbetrieb ist es oft erforderlich, daß
die Bahn Kreisbögen in waagerechten, senkrechten oder geneigten Ebenen durchfährt. In diesen Fällen
ist es erforderlich, die Führungsvorrichtungen für das Zugseil und gegebenenfalls auch für das Leerseil
so auszubilden, daß die Seile nicht nur gegen die Wirkung der Schwerkraft, sondern auch gegen das
Moment abgestützt werden, das in Richtung auf den Mittelpunkt der Bahnkrümmung wirkt. In allen
Fällen müssen die Führungsvorrichtungen, zumindest diejenigen, die zur Führung des Zugseils
dienen, so ausgebildet sein, daß ein Zugseilbügel bzw. eine Zugseilkupplung, die die Verbindung
zwischen dem Zugseil und jedem einzelnen der Transportwagen herstellen und mit deren Hilfe die
Transportwagen an das Zugseil angeschlagen werden, die Führungsvorrichtungen unbehindert passieren
können.
Eine bekanntgewordene Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die Führungsvorrichtungen für das
Zugseil und gegebenenfalls für das Leerseil so auszubilden, daß sie vier Seilführungsrollen enthalten,
die in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen Zugseilführung für eine Schienenbahn,
insbesondere für eine Einschienenhängebahn
insbesondere für eine Einschienenhängebahn
Anmelden
Becorit Grubenausbau G. m. b. H.,
Recklinghausen, Werkstättenstr. 13
Recklinghausen, Werkstättenstr. 13
Als Erfinder benannt:
Theodor Kolk, Datteln (Westf.);
Heinz Kulka, Recklinghausen;
Wilhelm Wertelewski, Hamm (Westf.)
Theodor Kolk, Datteln (Westf.);
Heinz Kulka, Recklinghausen;
Wilhelm Wertelewski, Hamm (Westf.)
angeordnet sind, deren Schnittlinien mit der Seilrängsachse zusammenfallen, während ihre Achsen
in einer senkrecht zur Seillängsachse stehenden Ebene verlaufen. Die Seilführungsrollen weisen hierbei
gegenüber den Flanschen vertiefte Laufflächen auf, und die jeweils benachbarten Flansche der Rollen
sind in einem so geringen Abstand voneinander angeordnet, daß sie den Durchtritt des Seiles nicht
erlauben. Um bei diesen Führungsvorrichtungen den Durchtritt der Zugseilbügel, mittels deren die Fahrzeuge
an das Zugseil angeschlagen sind, zu ermöglichen, ist ein Flansch einer der Führungsrollen mit
radial verlaufenden Einschnitten versehen, die in ihren Abmessungen dem Querschnitt der Zugseilbügel
angepaßt sind. Hierbei entstehen jedoch dann Schwierigkeiten, wenn bei Vorbeifahrt eines Fahrzeuges
an der Seilführungsvorrichtung der Zugseilbügel nicht in einen der Einschnitte, sondern auf
die Spitze eines der zwischen den Einschnitten befindlichen Zähne gerät.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, eine der Seilführungsrollen so anzuordnen, daß sie in radialer
Richtung, also quer zu ihrer Achse, gegen die Kraft von Federn derart verschoben werden kann, daß sich
ihre Flansche von den Flanschen der benachbarten Seilführungsrollen entfernen und so den Durchtritt
der Zugseilkupplungen ermöglichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die vorgesehene
Verschiebung der Seilführungsrollen gegen die Wirkung der Federkraft nicht nur beim Durchtritt
von Zugseilkupplungen, sondern auch durch die Wirkung anderer Kräfte, insbesondere der Seilkräfte,
jederzeit erfolgen kann und es leicht geschieht, daß das Seil aus der auf diese Weise geöffneten Seilführung
läuft Außerdem ist es bei beiden Anordnungen nicht möglich, die Seilführungsrollen in
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ihren Durchmessern so klein zu halten, wie dies ständen zweckmäßig sein, die Führungsvorrichtung«]
aus Raumersparnisgründen insbesondere bei solchen gegen ungewolltes öffnen durch andere Einwirkun-Seilbahnen
wünschenswert wäre, die in untertägigen gen zu sichern. Hierzu sind bei einer weiteren AusGrubenbetrieben
verwendet werden sollen. führungsform der Zugseilführung gemäß der Er-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 5 findung die mit einem verschiebbaren Flansch verMängel
zu beseitigen und somit eine Zugseilführung sehenen Seilführungsrollen mit auslösbaren Sperrder
eingangs erwähnten Art zu verbessern. vorrichtungen versehen, die in ihrer Ruhestellung
Die Erfindung besteht darin, daß einer der Flan- den Flansch gegen Verschieben sichern. Sperrvor-
sche der unteren oder der benachbarten Seilführungs- richtungen für Seilführungsrollen sind an sich be-
rollen in Richtung auf den anderen Flansch gegen io kannt, jedoch dienen bei der Vorrichtung gemäß
die Kraft eines Rückstellmittels axial verschieb- der Erfindung zum Auslösen der Sperrvorrichtungen
bar ist. die an den mit Zugseilkupplungen versehenen Fahr-
Bei der Zugseilführung gemäß der Erfindung zeugen im Bereich der Zugseilkupplungen ankönnen
zusammen mit der genannten Seilführungs- gebrachten Betätigungsschienen, die bei der Vorbeirolle
mit verschiebbarem Flansch in bekannter Weise 15 fahrt des Fahrzeuges an einer Führungsvorrichtung
drei weitere Seilführungsrollen zur Führung des Seiles die Sperrvorrichtung lösen. Zum Lösen der Sperrdienen,
die mit dieser in bekannter Weise in zwei vorrichtungen dienen zweckmäßig Stifte, die in einer
aufeinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet zentralen Bohrung der verschiebbaren Flansche axial
sind, deren Schnittlinien mit der Seillängsachse zu- verschiebbar angeordnet sind,
sammenfallen, es können aber auch, wie es bereits 20 Im folgenden sind Ausführungsbeispiele einer vorgeschlagen worden ist, einzelne der drei weiteren Zugseilführung gemäß der Erfindung an Hand der Rollen fortfallen und durch Begrenzungsbügel er- Zeichnung beschrieben. Es zeigt
setzt werden. F i g. 1 eine Ansicht einer Seilführungsvorrichtung,
sammenfallen, es können aber auch, wie es bereits 20 Im folgenden sind Ausführungsbeispiele einer vorgeschlagen worden ist, einzelne der drei weiteren Zugseilführung gemäß der Erfindung an Hand der Rollen fortfallen und durch Begrenzungsbügel er- Zeichnung beschrieben. Es zeigt
setzt werden. F i g. 1 eine Ansicht einer Seilführungsvorrichtung,
Gegenüber den bekannten Seilführungen, bei in Seillängsrichtung gesehen,
denen, um den Durchtritt der Zugseilkupplungen 25 Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Drauf-
zu ermöglichen, der Flansch einer der Rollen mit sieht auf die Seilführungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
radial verlaufenden Einschnitten versehen ist, hat Fig. 3 einen radialen Schnitt einer Seilführungs-
die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, rolle mit axial verschiebbarem Flansch und Sperr-
daß Beschädigungen der zwischen den Einschnitten vorrichtung bei in Ruhestellung befindlichem Flansch
befindlichen Zähne durch Auflaufen auf die Zug- 30 und geschlossener Sperrvorrichtung und
seilkupplungen nicht möglich sind. Während bei den- Fig. 4 die gleiche Rolle bei gelöster Sperr-
jenigen Seilführungsvorrichtungen, bei denen eine vorrichtung und axial verschobenem Flansch,
der Seilführungsrollen gegen die Kraft von Federn In Fig. 1 ist die aus einem I-Profil bestehende
in radialer Richtung verschiebbar ist, das Öffnen Tragschiene einer Einschienenhängebahn mit dem
der Seilführungsvorrichtung durch die Seilkräfte er- 35 Bezugszeichen 1 versehen. Auf dem unteren
folgen kann, so daß das Zugseil aus der Führung Flansch 2 der Tragschiene 1 Iaufen beiderseits des
austreten kann, ist dies bei der Vorrichtung gemäß Steges 3 Rollengehänge 4 eines in der Zeichnung
der Erfindung schlechthin ausgeschlossen, da der axial nicht näher dargestellten Fahrzeuges. Der Antrieb
verschiebbare Flansch sich aus seiner Ruhestellung des mit dem Rollengehänge 4 verbundenen Fahr-
zwar in Richtung auf den zweiten Flansch derselben 40 zeuges erfolgt durch das Zugseil 5 über eine ebenfalls
Rolle bewegen, nicht aber aus seiner Ruhestellung in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zugseil-
vom zweiten Flansch derselben Rolle entfernen läßt, kupplung, mit Hilfe derer das Rollengehänge 4 an
so daß auf diese Weise durch Wirkung der Seil- das Zugseil 5 angeschlagen ist.
kräfte eine Öffnung der Seilführung, die den Durch- Die Führung des Zugseiles 5 erfolgt durch Rollen 6,
tritt des Seiles erlauben würde, nicht bewirkt wer- 45 7 und 8, deren benachbarte Flansche einander so
den kann. nahe sind, daß das Zugseil 5 nicht aus der Führung
Während es an sich möglich wäre, die Axial- Iaufen kann. In der Zeichnung ist das Zugseil 5
verschiebung des beweglichen Flansches einer Seil- gegen horizontale Bewegung in beiden Richtungen
führungsrolle in Richtung auf deren feststehenden gesichert, gegen vertikale Bewegung nur nach unten.
Flansch durch den Druck des durch die Seilführung 5° Diese Sicherungen reichen aus, solange die Schienenhindurchlaufenden
Zugseilkupplungsbügels zu be- bahn nicht ansteigende Streckenabschnitte enthält,
wirken, wird es bei einer Ausführungsform der Zug- Soweit dies der Fall sein sollte, ist es notwendig, bei
seilfühnmg gemäß der Erfindung vorgezogen, an den betreffenden Seilführungsvorrichtungen jeweils
den mit Zugseilkupplungen versehenen Fahrzeugen eine in der Zeichnung nicht dargestellte vierte Rolle
im Bereich der Zugseilkupplungen Betätigungs- 55 einzusetzen, die in der gleichen Ebene wie die Rolle 6
schienen anzubringen, die bei der Vorbeifahrt eines liegt und sich mit ihren Flanschen an die Flansche
Fahrzeuges an einer Führungsvorrichtung den einen der Rollen 7 und 8 anschließt. Andererseits ist es
Flansch der Seilführungsrolle in Richtung auf deren auch möglich, dann, wenn Seilkräfte in Richtung
feststehenden Flansch verschieben. Einerseits werden der Rollen 7 oder 8 nicht auftreten, die jeweils nicht
hierdurch Überbeanspruchungen und Beschädigun- 60 beanspruchte dieser Rollen fortzulassen. An Stelle der
gen der Zugseilkupplungen sowie auch der be- fortgelassenen Rollen können in der Zeichnung nicht
weglichen Flansche vermieden, und andererseits dargestellte Seilführungsbügel vorgesehen sein, die
läßt sich durch geeignete Gestaltung der Betätigungs- das Herauslaufen des Seiles aus der Führungsvorschienen
der axiale Bewegungsablauf der Flansche richtung auch dann verhindern, wenn das Seil nicht
leichter und weicher bewerkstelligen. 65 gespannt sein sollte.
Während, wie bereits gesagt, die Kräfte des ge- Zur Rückführung des Leerseiles ist jenseits der
führten Seiles auf die Führungsvorrichtung nicht im Tragschiene 1 eine Seilführungsvorrichtung 9 vor-
Öffnungssinn einwirken können, kann es unter Um- gesehen, die vier in je zwei aufeinander senkrecht
Claims (5)
1. Zugseilführung für eine Schienenbahn, insbesondere
für eine Einschienenhängebahn, mit in Transportrichtung bewegtem, vorzugsweise umlaufendem Zugseil und in Absländen voneinander
angeordneten Führungsvorrichtungen für das Zugseil und gegebenenfalls für das Leerseil,
die zumindest eine unterhalb des Seiles angeordnete, als Auflage für das Seil dienende
Seilführungsrolle mit gegenüber den Flanschen vertiefter Lauffläche und eine Vorrichtung für
den Durchtritt von an den Fahrzeugen angebrachten Zugseilkupplungen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß einer (12) der Flansche (10, 12) der unteren (6) oder der benachbarten Seilführungsrollen in Richtung auf
den anderen Flansch (10) gegen die Kraft eines Rückstellmittels (13) axial verschiebbar ist.
2. Zugseilführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) der Seilführungsrolle
(6) mittels im Bereich der Zugseilkupplungen an den Fahrzeugen angebrachter Betätigungsschienen (14) verschiebbar ist.
3. Zugseilführung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare
Flansch (12) der Seilführungsrolle (6) mit einer auslösbaren Sperrvorrichtung (15 bis 18) verbunden
ist, die in der Ruhestellung den Flansch (12) gegen Verschieben sichert.
4. Zugseilführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (15 bis
18) mittels der Betätigungsschienen (14) lösbar ist.
5. Zugseilführung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Sperrvorrichtung
(15 bis 18) ein Betätigungsstift (16) dient, der in einer zentralen Bohrung des verschiebbaren
Flansches (12) axial verschiebbar angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 144 488;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 859 642.
Deutsche Patentschrift Nr. 144 488;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 859 642.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/26 2.67 © Bundesdnickerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75996A DE1234762B (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Zugseilfuehrung fuer eine Schienenbahn, insbesondere fuer eine Einschienenhaengebahn |
GB4805264A GB1043939A (en) | 1964-03-20 | 1964-11-26 | Improvements in or relating to cableways |
AT163865A AT260993B (de) | 1964-03-20 | 1965-02-24 | Führungseinrichtung für das Seil von Seilbahnen |
NL6503435A NL6503435A (de) | 1964-03-20 | 1965-03-18 | |
BE661341D BE661341A (de) | 1964-03-20 | 1965-03-19 | |
FR10025A FR1430579A (fr) | 1964-03-20 | 1965-03-19 | Téléphérique perfectionné, en particulier transporteur aérien monorail |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75996A DE1234762B (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Zugseilfuehrung fuer eine Schienenbahn, insbesondere fuer eine Einschienenhaengebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1234762B true DE1234762B (de) | 1967-02-23 |
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ID=6978897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB75996A Pending DE1234762B (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Zugseilfuehrung fuer eine Schienenbahn, insbesondere fuer eine Einschienenhaengebahn |
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AT (1) | AT260993B (de) |
BE (1) | BE661341A (de) |
DE (1) | DE1234762B (de) |
GB (1) | GB1043939A (de) |
NL (1) | NL6503435A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2166967A1 (de) * | 1971-04-29 | 1977-04-14 | Krampe & Co | Flanschrolle fuer die fuehrung eines zugseiles einer einschienenhaenge- bzw. -standbahn des untertagebetriebes |
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---|---|---|---|---|
DE144488C (de) * | ||||
DE1859642U (de) * | 1961-09-01 | 1962-10-11 | Heinrich Scharf G M B H | Seilfuehrungsvorrichtung fuer einschienenhaengebahnen, vorzugsweise zur fuehrung in kurven. |
-
1964
- 1964-03-20 DE DEB75996A patent/DE1234762B/de active Pending
- 1964-11-26 GB GB4805264A patent/GB1043939A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-02-24 AT AT163865A patent/AT260993B/de active
- 1965-03-18 NL NL6503435A patent/NL6503435A/xx unknown
- 1965-03-19 BE BE661341D patent/BE661341A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE661341A (de) | 1965-07-16 |
NL6503435A (de) | 1965-09-21 |
GB1043939A (en) | 1966-09-28 |
AT260993B (de) | 1968-04-10 |
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