DE1234566B - Fluegelradschiffspropeller - Google Patents

Fluegelradschiffspropeller

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Publication number
DE1234566B
DE1234566B DEV30485A DEV0030485A DE1234566B DE 1234566 B DE1234566 B DE 1234566B DE V30485 A DEV30485 A DE V30485A DE V0030485 A DEV0030485 A DE V0030485A DE 1234566 B DE1234566 B DE 1234566B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
housing
well
impeller
wheel body
Prior art date
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Pending
Application number
DEV30485A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Baer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Priority to US616536A priority patent/US3371719A/en
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Priority to GB8700/67A priority patent/GB1144856A/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Flügelradschiffspropeller Bei Flügelradschiffspropellem ist der Abdichtung des das Flügelantriebsgestänge und die Flügellagerungen enthaltenden Propellerradkörpers gegen das Eindringen von Wasser an den Flügellagerungen und der Abdichtung des die Hohlwelle und deren Antriebszahnräder umschließenden sogenannten Propellergehäuses gegen Eindringen von Wasser aus dem Propellerbrunnen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Je größer die Einbautiefen, um so größer die Gefahr, daß Wasser von außen durch die Sperrdichtungen hindurch in das Innere des Radkörpers und in das Propellergehäuse oder über den sogenannten Sickerwasserablauf in das Schiffsinnere gelangt. Nach einem neueren Vorschlag (Deutsche Patentschrift 1022 490) hat man den Radkörper gegen Eindringen von Wasser dadurch gesichert, daß man den Innenraum des Radkörpers nach außen abdichtete und mit Drucköl füllte, dessen Druck mindestens gleich der statischen Druckhöhe des Fahrwassers in der Eintauchtiefe des Propellers gehalten wird. Der Öldruck wird dabei durch eine entsprechende ölsäule erzeugt, die von einem ölhochtank und einer entsprechenden Verbindungsleitung gebildet wird. Bei diesen vielfach verwendeten Ausführungen bleibt jedoch die Gefahr bestehen, daß Wasser in das die Hohlwelle und deren Antriebszahnräder umschließende Propellergehäuse oder über den Sickerwasserablauf in das Schiffsinnere eintritt.
  • Eine andere Aufgabe besteht bei Flügelradpropellern darin, den Raum, in dem der Propeller umläuft, den sogenannten Radraum, von Wasser freizuhalten. Für relativ kleine Einbautiefen des Propellers kann hierfür während des Betriebes des Propellers eine Schaufelradpumpe dienen, die am äußeren Umfang des Radkörpers angeordnet ist. Für größere Einbautiefen und damit größere Wasserdrücke wird eine solche Pumpe jedoch zu groß. Als Ersatz für die Radpumpe wurde in der deutschen Patentschrift 852051 vorgeschlagen, den Propeller in einem nach oben und seitlich abgedichteten und an eine Druckluftquelle angeschlossenen Gehäuse anzuordnen, und zwar entweder den ganzen in sich abgekapselten Propeller einschließlich Zahnradantrieb oder aber nur den eigentlichen Radkörper. Im ersten Fall ist eine umständliche und aufwendige Schleusenanordnung erforderlich, um den Propeller überhaupt zugänglich zu machen, und auch im zweiten Fall ist eine relativ aufwendige Druckregeleinrichtung nicht zu vermeiden. Dazu kommt, daß in beiden Fällen durch die genannten Maßnahmen der Innenraum des Propellers nicht gegen Wassereinbruch gesichert ist. Zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Vorschläge, also zur einwandfreien Sicherung des Radkörpers und des Propellergehäuses sowie des Schiffsinnern gegen Wassereinbruch und zum Leerhalten des Propellerbrunnens wird gemäß der Erfindung bei Flügelradschiffspropellern mit einem von einer Hohlwelle getragenen und angetriebenen Radkörper und einem die Hohlwelle umschließenden Gehäuse sowie mit Dichtungen zwischen Gehäuseinnerem und Propellerbrunnen und an den Flügelzapfen vorgeschlagen, den die Flügellagerung und den Flügelantriebsmechanismus aufnehmenden Flügelradkörper und das die Propellerhohlwelle mit Antriebszahnradpaar umschließende Gehäuse als gemeinsamen Windkessel, also luftdicht auszubilden und zusammen mit dem Propellerbrunnen an eine Druckluftquelle anzuschließen und einen Druckwächter zur Einstellung des Luftdrucks in den genannten Räumen etwas über dem der jeweiligen Einbautiefe entsprechenden, an der Außenseite des Bodens des Radkörpers herrschenden Wasserdruck, anzuordnen.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Bauart ergibt sich gegenüber den bisherigen Konstruktionen eine wesentliche Vereinfachung, weil die umständliche sogenannte ölstaudichtung vollständig entfällt und nicht nur der Radkörper, sondern auch das Propellergehäuse und der Propellerbrunnen gegen Wassereinbruch gesichert werden. Sowohl die Flügelzapfendichtungen als auch die Hauptdichtung sind hierbei entlastet, so daß ein Propeller gemäß der Erfindung auch in großen Wassertiefen und damit unter aroßem äußerem Druck arbeiten kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein so ausgebildeter Propeller auch in solchen Fällen eingebaut werden kann, z. B. in ganz getauchten Körpern, bei denen der obenerwähnte ölhochtank wegen der besonderen räumlichen Verhältnisse nicht ohne weiteres zur Anwendung gebracht werden könnte.
  • Bei Propellern, deren Hauptdichtung unterhalb des ölspiegels im Propellergehäuse angeordnet ist, wird diese Dichtung in an sich bekannter Weise als Doppeldichtung mit einer gegen den ölraum und einer gegen den Propellerbrunnen dichtenden Manschette od. dgl. ausgebildet und der Raum zwischen den beiden Dichtungen an die Druckluftquelle angeschlossen, derart, daß die Druckluft über die brunnenseitige Dichtung in den Propellerbrunnen gelangt und diesen mehr oder weniger von Wasser freidrückt.
  • Bei einer Ausführung, bei welcher die genannte Hauptdichtung zwischen dem Propellergehäuseinnenraum und dem Propellerbrunnen oberhalb des ölspiegels im Gehäuseinnern liegt, genügt eine einfache Dichtung als Hauptdichtung, durch die der Luftdruck hindurch in den Propellerbrunnen gelangen kann.
  • Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen braucht das Propellergehäuse bei einem Propeller gemäß der Erfindung keine Entwässerungsöffnung mehr, so daß ein Einbruch von Wasser in das Schiffsinnere überhaupt nicht mehr möglich ist. Die Flügelzapfendichtungen und die Hauptdichtung sind, wie erwähnt, entlastet, so daß nur noch die Ritzelwellendichtung das volle Druckgefälle aufzunehmen hat. Die#c Dichtung kann aber in bekannter Weise zuverlässig dicht ausgebildet werden; gemäß einem besonderen Vorschlag der Erfindung wird diese Dichtung mehrstufig ausgebildet und so das Druckgefälle auf mehrere Stufen verteilt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Propeller mit Anordnung der Hauptlager an der Propellerhohlwelle und unter dem ölspiegel im Gehäuse liegender Hauptdichtung gegen den Propellerbrunnen, und F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Propeller mit Anordnung der Hauptlager am Radkörper und über dem ölspiegel im Gehäuse liegender Hauptdichtung gegen den Propellerbrunnen.
  • Der in F i g. 1 im Vertikalschnitt gezeigte Propeller besteht aus dem mit einer Hohlwelle 1 versehenen Radkörper2, der mittels des Spurlagers3 und des Radiallagers4 im festen Gehäuse5 gelagert ist. Am oberen Ende des den Spurlagerring bildenden, mit der Hohl-welle verbundenen Tragkörpers6 sitzt das große Kegelrad7, das zusammen mit dem Antriebsritze18 von dem Gehäuse5 umschlossen wird.
  • In die Hohlwelle greift der im Gehäuse befestigte Tragstern 9 für den Steuerknüppel 10 ein. Die Verbindungen zwischen dem oberen Ende des Steuerknüppels und den Verstellservomotoren 11 und zwischen dem unteren Ende des Steuerknüppels und den Lagerzapfen 12 der Flügel 13 sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Die Flügelzapfendichtungen sind mit 14 bezeichnet und die Hauptdichtung mit 15.
  • Wie ersichtlich, ist der Radkörper2 ganz und das die Zahnräder7 und8 umschließende Gehäuse5 teilweise mit öl gefüllt. Der ölspiegel ist mit 16 bezeichnet. An dem Oberteil des Gehäuses 5 ist eine Druckluftleitung 17 angeschlossen, von der ein Zweig 17 a in den Raum zwischen den beiden Dichtungsmanschetten der Hauptdichtung 15 führt. In die Hauptdichtung etwa eindringendes Sickerwasser wird durch eine Sickerwasserleitung 18 in einen Sickerwasserbehälter 19 abgeführL Die durch die untere Manschette der Hauptdichtung hindurch in den Propellerbrunnen 20 gelangende Druckluft drückt dort das Wasser, dessen Spiegel im übrigen durch das Bezugszeichen 21 angegeben ist, bis etwa auf die durch das Bezugszeichen 22 angedeutete Höhe zurück.
  • Auf dem Oberteil des Gehäuses 5 sitzt der Druckwächter23, der auf die jeweilige Eintauchtiefe einstellbar ist.
  • Bei einer solchen Ausführung des Flügelradpropellers herrscht auf der einen Seite der Flügelzapfendichtungen der Wasserdruck der Eintauchtiefe und auf deren Innenseite ein etwas oberhalb dieses Druckes eingestellter Druck, und von der Hauptdichtung ist die obere Manschette vollständig entlastet, da auf ihren beiden Seiten der gleiche Druck herrscht.
  • Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines innen gelagerten Flügelradpropellers sind die gleichen oder einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1. Die Hauptdichtung 15 sitzt hier zwischen dem Druckluftraum des Gehäuses 5 und dem Propellerbrunnen 20.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Flügelradschiffspropeller mit einem von einer Hohlwelle getragenen und angetriebenen Radkörper und einem die Hohlwelle umschließenden Gehäuse sowie mit Dichtungen zwischen Gehäuse und Propellerbrunnen und an den Flügelzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper(2) und das Gehäuse(5) als gemeinsamer Windkessel ausgebildet sind und zusammen mit dem Propellerbrunnen (20) an eine Druckluftquelle angeschlossen sind, ferner gekennzeichnet durch einen Druckwächter(23) zur des Luftdruckes in den genannten Räumen etwas über dem der jeweiligen Einbautiefe entsprechenden an der Außenseite des Bodens des Radkörpers herrschenden Wasserdruck. 2.FlügelradschiffspropellernachAnspruchlmit unter dem ölspiegel im Gehäuse liegender Hauptdichtung gegen den Propellerbrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdichtung (15) in an sieh bekannter Weise als Doppeldichtung mit einer gegen den ölraum und einer gegen den Propellerbrunnen (20) dichtenden Dichtung ausgebildet und der Raum zwischen den beiden Dichtungen an die Druckluftquelle angeschlossen ist. 3. Flügelradschiffspropeller nach Anspruch 1 mit über dem ölspiegel im Gehäuse liegender Hauptdichtung gegen den Propellerbrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Propellerbrunnen (20) durch die Hauptdichtung (15) hindurch an die Druckluftquelle angeschlossen ist.
DEV30485A 1966-02-26 1966-02-26 Fluegelradschiffspropeller Pending DE1234566B (de)

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DEV30485A DE1234566B (de) 1966-02-26 1966-02-26 Fluegelradschiffspropeller
US616536A US3371719A (en) 1966-02-26 1967-02-16 Blade wheel ship propeller
GB8700/67A GB1144856A (en) 1966-02-26 1967-02-23 Blade wheel marine propeller

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DEV30485A DE1234566B (de) 1966-02-26 1966-02-26 Fluegelradschiffspropeller

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GB1144856A (en) 1969-03-12
US3371719A (en) 1968-03-05

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