DE1234118B - Kegelreibradgetriebe mit variabler UEbersetzung - Google Patents

Kegelreibradgetriebe mit variabler UEbersetzung

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DE1234118B
DE1234118B DEE28923A DEE0028923A DE1234118B DE 1234118 B DE1234118 B DE 1234118B DE E28923 A DEE28923 A DE E28923A DE E0028923 A DEE0028923 A DE E0028923A DE 1234118 B DE1234118 B DE 1234118B
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DE
Germany
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torque
shaft
cones
friction
friction gear
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Pending
Application number
DEE28923A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn Erwi Pawelka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz Hydro GmbH Austria
Original Assignee
Andritz Hydro GmbH Austria
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Filing date
Publication date
Application filed by Andritz Hydro GmbH Austria filed Critical Andritz Hydro GmbH Austria
Publication of DE1234118B publication Critical patent/DE1234118B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/20Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally co-operating with the outer rim of the member A, which is perpendicular or nearly perpendicular to the friction surface of the member B

Description

  • KegelreibradgQtriebe mit variabler Übersetzung Die Erfindung geht aus von einem Kegelreibradgetriebe mit variabler Übersetzung und mit je einem Konus auf der treibenden, und auf der getriebenen Welle, wobei die Achsen der Wellen bzw. Konen in einer Ebene liegen, die Spitzen der Konen zusammenfallen und die Konen über weitere Reibräder untereinander in Antriebsverbindung stehen.
  • Von den zahlreichen bekannten Reibradgetrieben mit variabler Übersetzung arbeiten nur ganz vereinzelte ohne Bohrreibung. Die Achsen zusammenarbeitender Reibräder müssen als Hauptmaßnahme gegen Gleiten einander in einem Punkt schneiden. Die Achse der relativen Winkelgeschwindigkeit der Räder gegeneinander geht dann durch diesen Schnittpunkt der Radachsen und durch den Punkt, in welchem die Räder einander berühren. F i g# 1 veranschaulicht die Vektorbeziehung o), + Cog # We zwi- schen den Winkelgeschwindigkeiten wl bzw. jo, der beiden Räder und der Relativwinkelgeschwindig#-keit (")g des zweiten Rades gegen das erste. Im allgemeinen hat die letztere eine Projektion, (ab auf die Berührungsnormale. a)b heißt die Bohrwinkelgeschwindigkeit, während die Projektion von w. auf die Berührungsebene dieRollwinkelgeschwindigkeitco, heißt. Da die Räder einander nicht in einem Punkt, sondern in einer kleinen Fläche berühren, verursacht wb in dieser ein Gleiten, die sogenannte Bohrreibung. Im Leerlauf sind die Gleitgeschwindigkeiten kleiner, als wenn eine Umfangkraft zu übertragen ist, denn im letzteren Fall rückt w. und cob vom Innern der Berührungsfläche gegen deren Rand und darüber hinaus, was überdies einen gewissen Schlupf der übertraguno, bedingt. Die durch coL, verursachten Gleitgeschwindigkeiten sind bei größerer Berührungsfläche ebenfalls größer. Es geht somit mit erhöhter Sicherheit gegen Ermüdung des Materials,eine stärkere Ab- nutzung einher, wenn nicht die Bohrwinkelgeschwindigkeit zum Verschwinden gebracht wird. Hierzu muß die Berührungsebene der Räder durch den Schnittpunkt ihrer Achsen gehen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kegelreibradgetriebe der oben angegebenen Gattung die Bohrreibung in zwei Punkten des Übeisetzungsbereiches genau, im übrigen so, daß wb nur etwa 3 bis 5 11/o von % beträgt, auszuschalten. Die bisher bekannten variablen Reibradgetriebe, weisen, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, Werte von 50 bis 95% auf. Die, Vermeidungo, des »Bohrens« erhöht entscheidend die Lebensdauer und ermöglicht unter Umständen schmi,--rungslosen Betrieb, wodurch die Leistungsfähigkeit eines Getriebes steigt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 872 709 ist ein egelreibradgetriebe, bekannt, bei dem sich die Achsen von Antriebs- und Abtriebskonus unter einem rechten Winkel in einem Punkt in der Nähe der Konusspitzen schneiden und die Kraftübertragung durch nur ein einziges, an beide Konen gepreßtes, zwecks übersetzungsänderung querverschieblich gelagertes Reibrad mit etwa ringförmiger Reibfläche, erfolgt. Hier kommt es nicht in zwei, sondern nur in einem Punkt des übersetz-ungsbereiches zu einem annähernden Verschwinden der Bohrreibung, so daß besonders an den Grenzen dieses Bereiche& beträchtliche Bohrreibung auftritt.
  • Bei dem Reibradgetriebe nach der deutschen Patentschrift 836 133 schneiden sich ebenfalls Clie Achsen eines Antriebs- und eines Abtriebsrades unter einem rechten Winkel. Die, in der gleichen Ebene befindliche gemeinsame Achse zweier die Kraftübertragung zwischen diesen Reibrädern vormittelnder ringförmiger Zwischenräder ist zwecks übersetzungsänderung um einen Punkt der Ebene schwenkbar. Dieser Punkt ist zugleich der gemeinsame Mittelpunkt von in derselben Ebene liegenden Kreisbögen, die die Erzeugenden der vier Reibradrotationskörper darstellen. Dieses Reibradgetriebe weist zwar nur eine verhältnismäßig geringe Bohrreibung auf, hat aber unter anderem den Nachteil, daß die Aupreßkräfte exzentrisch zur Zwischenräderachse liegen und sich so ein störender Reibungsemifluß auf eine in dieser Achse angeordnete, Dieb Zwischenräder auseinandertreiberide Spreizvorrichtung ergibt- Die schweizerische Patentschrift 248 298 zeigt schließlich Reibradgetriebe mit gleichachsig angeordneten Antriebs- bzw. Abtriebsrädem kreisbogenförmigen Profils, wobei wieder die Zwischenräderachse um den zugehörigen gemeinsamen Kreismittelpunkt zwecks übersetzungswechsel schwenkbar ist. Diese Getriebe arbeiten mit hoher Bohrreibung.
  • Die an Hand der Ausführungsbeispiele nach F i g. 2 und 3 erläuterte erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß beieinem Kegelreibradgetriebe mit variabler übersetzung und mit je einem Konus auf der treibenden und auf der getriebenen Welle, wobei die Achsen der Wellen bzw. Konen in einer Ebene liegen, die Spitzen der Konen zusammenfallen und die Konen über weitere Reibräder untereinander- in Antriebsverbindung stehen, mit den beiden Konen je ein kugeliges Reibrad auf einer gemeinsamen Verbindungswelle zusammenarbeitet, daß diese Verbindungswelle zwecks übersetzungswechsel in der Achsebene der Konen verschiebbar und gleichzeitig schwenkbar ist und daß die Wellenachse dabei in zwei Punkten des Übersetzungsbereiches durch die gemeinsame Spitze beider Konen geht. Die beiden Punkte können sowohl in der Nähe der größten als auch der kleinsten übersetzung (in F i g. 2 voll bzw. strichliert gezeichnet) bzw. zweckmäßig etwa um je ein Viertel des Gesamtübersetzungsbereiches davon entfernt liegen. Diese beiden ausgezeichneten Stellungen des aus den Teilen 5, 6, 7 bestehenden Radsatzes liegen symmetrisch zur Winkelhalbierenden jener Konuserzeugenden, welche von den kugeligen Reibrädern 5 bzw. 6 berührt werden. Man erkennt aus F i g. 2, daß selbst inmitten des übersetzun-sbereiches (ob nur wenige Prozent von a) C 9 ausmachen kann (strichpunktiert gezeichnet). Weitere Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist auf der treibenden Welle 1 und der getriebenen Welle 2, deren Achsen sich schneiden, je ein Konus 3, 4 befestigt. Die Spitzen der Konen fallen mit dem Schnittpunkt ihrer Wellen zusammen. Mit den beiden Konen stehen je ein kugeliges Reibrad 5, 6 im Eingriff. Die beiden kugeligen Reibräder sind auf einer gemeinsamen Verbindungswelle 7 befestigt, deren Achse in derselben Ebene liegt wie die Achsen der treibenden und der getriebenen Welle und die in derselben Ebene verschiebbar und schwenkbar is4 so daß die kugeligen Reibräder 5, 6 sich längs der Mantellinien der Konen 3, 4 bewegen können. Dabei beschreiben die Mittelpunkte der kugeligen Reibräder Gerade, die sich in einem Punkt schneiden. Der Lagerkörper 8, in dem der Radsatz aus 5, 6, 7 gelagert ist, enthält weitere Punkte, welche Gerade beschreiben, und zwar gehen diese alle durch den erwähnten Schnittpunkt. Der in Mittelebene des Lagerkörpers 8 gelegene derartige Punkt ist zum Drehpunkt einer Rolle 9 gemacht. Sie rollt bei übersetzungswechsel auf einer festen Bahn 10 ab, die parallel ist zur Bahn des Rollenmittelpunktes. Dadurch wird Lagerkörper 8 so abgestützt, daß die Anpressung an beiden auf Welle 7 sitzenden Reibrädern gleich groß ist.
  • Um das Rutschen auch bei überlastung zu vermeiden und dennoch eine befriedigende Lebensdauer der Räder und ihrer Lager sowie einen hohen Teillastwirkungsgrad zu erzielen, soll die Anpressung der Reibräder proportional der gerade zu übertragenden Umfangskraft sein, welche sowohl vom Belastungs-C) moment als auch von der gerade bestehenden übersetzung abhängt. Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes gemäß F i g. 2 verwendet die bei Reibradgetrieben an sich bekannte Spreizkugelkupplung, um eine dem Belastungsmoment proportionale Anpressung zu erzielen, und zwar ist diese Kupplung zwischen der axial unverschieblich gelagerten treibenden Welle 1 und der Motorwelle 11 eingeschaltet, welche axial um wenige Millimeter verschieblich ist. Bei übertragung eines Drehmomentes wollen die zwischen Schrägflächen eingelegten Spreizkugeln 12 die Wellen 1 und 11 axial auseinandertreiben, wobei die auf 11 ausgeübte Axialkraft über Kugellager 13 auf das Querhaupt 14 und durch Zugstangen 15 auf Hebel 16 übertragen wird. Er stützt sich auf Rolle 17 und die als Hebel ausgebildete Führuna,sbahn 10 für Rolle 9 ab. Durch geeignete Wahl der Lage des Drehbolzens 18 für den Hebel 10 wird die Anpressung der übersetzung angepaßt. Zur stets nötigen, wenn auch geringen Initialanpressung ist eine Feder 19 vorgesehen.
  • Die Anpassung der Anpressung an das Drehmoment und die übersetzung kann in mannigfacher anderer Weise erfolgen, beispielsweise wie durch F i g. 3 dargestellt. Hier ist die Bahn 10 für die Rolle 9 ein Teil des Getriehegehäuses, dafür bildet die Lagerung des treibenden Konus zusammen mit dem Ständer des Antriebsmotors einen Arm 20, welcher um eine Achse schwenkbar ist, die durch die gemeinsame Spitze der beiden Konen 3 und 4 oder in deren Nähe verläuft. Innerhalb des Armes 20 ist die Welle 1 axial unverschieblich, die Moterwelle 11 etwas axial verschieblich gelagert; die zwischen den beiden Wellen 1 und 11 wieder vorgesehene Spreizkugelkupplung überträgt ihre drehmomentproportionale Axialkraft auf die Moterwelle und mittels des Kugellagers 13 auf den Hebel 21, der auf dem Arm 20 gelagert ist und über den Lenker 22 mit dem Getriebegehäuse in Verbindung steht.
  • Statt wie in F i g. 2 und 3 kann die Anpressung auch von dem elektrodynamischen Drehmoment auf den Motorstator abgeleitet werden. Er ist diesfalls um die Motorwelle pendelnd auszuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kegelreibradgetriebe mit variabler übersetzung und mit je einem Konus auf der treibenden und auf der getriebenen Welle, wobei die Achsen der Wellen bzw. Konen in -einer Ebene liegen, die Spitzen der Konen zusammenfallen und die Konen über weitere Reibräder untereinander in Antriebsverbindung stehen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit den beiden Konen (3, 4) je ein kugeliges Reibrad (5, 6) auf einer gemeinsamen Verbindungswelle (7) zusammenarbeitet, daß diese Verbindungswelle zwecks Übersetzun,-,swechsels in der Achsebene der Konen verschiebbar und gleichzeitig schwenkbar ist und daß die Wellenachse dabei in zwei Punkten des Übersetzungsbereiches durch die gemeinsame Spitze der Konen geht.
  2. 2. Reibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lagerkörper (8), in welchem die Verbindungswelle (7) der beiden kugeligen Reibräder (5, 6) gelagert ist, mit einem bei übersetzungsänderung eine gerade Linie beschreibenden Punkte mittels einer Rolle (9) auf einer Bahn (10) abstützt, die etwa parallel zur Bahngeraden dieses Punktes ist, der ungefähr von beiden Kugelreibradm-ittelpunkten gleich weit entfernt ist. 3. Reibradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch C Crekennzeichnet, daß die Bahn (10), auf welche sich der Lagerkörper (8) der Verbindungswelle (7) abstützt, als Hebel ausgebildet ist, um dessen Drehpunkt ein vom Drehmoment der treibenden Welle (1) abgeleitetes, ihm proportionales Drehmoment ausgeübt wird. 4. Reibradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerting der treibenden Welle (1) mitsamt dem Stator des Antriebsmotors einen Arm (20) bilden, welcher um eine Achse schwenkbar ist, welche durch die gemeinsame Spitze des treibenden und getriebenen Konus (3, 4) oder in deren Nähe verläuft, und daß um die Armschwenkachse ein vom Drehmoment der treibenden Welle abgeleitetes, ihr proportionales Drehmoment ausgeübt wird. 5. Reibradgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehmoment der treibenden Welle proportionale Drehmoment durch eine zwischen der Motorwelle (11) und der treibenden Welle (1) eingeschaltete Spreizkugelkupplung (12) zustande kommt. 6. Reibradgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehmoment der treibenden Welle (1) proportionale Drehmoment von dem auf den Motorstator wirkenden elektrodynamischen Drehmoment abgeleitet wird, zu welchem Zweck der Motorstator um die Motorwelle (11) pendelnd ausgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: cp Deutsche Patentschriften Nr. 836 133, 872 709; österreichische Patentschrift Nr. 248 298.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486191A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Borg-Warner Automotive, Inc. Stufenloses Reibungsgetriebe ohne Kontaktschwenkung
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AT248298B (de) * 1962-09-05 1966-07-25 Zeebrugge Forges Sa Kartusche für Artilleriemunition

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