DE1233970B - Doppelzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents

Doppelzylinder-Rundstrickmaschine

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Publication number
DE1233970B
DE1233970B DEB67391A DEB0067391A DE1233970B DE 1233970 B DE1233970 B DE 1233970B DE B67391 A DEB67391 A DE B67391A DE B0067391 A DEB0067391 A DE B0067391A DE 1233970 B DE1233970 B DE 1233970B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
needle cylinder
jacket
pattern
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB67391A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Edward Deans
Carlyle Herbert Wainwright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Bentley Engineering Co Ltd filed Critical Bentley Engineering Co Ltd
Priority to DEB67391A priority Critical patent/DE1233970B/de
Publication of DE1233970B publication Critical patent/DE1233970B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a-12
B 67391 Vn a/25 a
16. April 1959
9. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, deren unterer Nadelzylinder zur Unterbringung von mit einer Mustervorrichtung zusammenarbeitenden Müsterschiebern verlängert und zusammen mit seiner Verlängerung drehbar auf einer Grundplatte durch ein Lager nahe oder an dem unteren Ende der Verlängerung drehbar gelagert ist, so daß er auf diesem Lager steht.
Bei einer Dappelzylinder-Rundstrickrnaschine nach einem älteren Vorschlag ist eine Mustervorrichtung ίο oberhalb der Schloßteile des oberen Schloßmantels angeordnet, welche mit in einer Verlängerung des oberen Nadelzylinders bewegbaren Musterschiebern zusammenarbeitet. Dabei werden der obere Nadelzylinder und der obere Schloßmantel vöti derselben, auf senkrechten Stützen fest ruhenden Tragplatte getragen. Die Tragglieder für den oberen Schloßmantel lassen zwischen diesem und der Tragplatte den für den Eingriff der Mustervorrichtung erforderlichen Raum frei. Um dabei die Zugänglichkeit der Teile zu verbessern und die Wartung der Maschine zu erleichtern, sieht der ältere Vorschlag vor, daß die Tragglieder für den oberen Schloßmäntel aus mehreren getrennten, in Abständen rings um den oberen Nadelzylinder angeordneten Aufhängebändern bestehen. Hierdurch wird eine leicht einstellbare Tragevorrichtung erhalten, die den Schloßmantel mit der Tragplatte verbindet, nachstellbar ist Und einen die leichte Zugänglichkeit und die Unterbringung auch einer umfangreicheren Mustervorrichtung gewährleistenden Abstand zwischen Schloßmantel und Zylinderende ermöglicht.
Um auch bei Doppelzylindermaschinen, bei denen die Mustervorrichtung am unteren Nadelzylinder vorgesehen ist, die gleichen Vorteile, die oben beschrieben sind, zu erzielen, ist nach einem weiteren Vorschlag vorgesehen, daß, bei Anordnung der Mustervorrichtung am unteren Nadelzylinder in der Weise, daß sie mit in einer Verlängerung des unteren Nadelzylinders bewegbaren Müsterschiebern zusammenarbeitet, der den unteren Nadelzylinder umschließende Schloßmantel von der am unteren Ende der Verlängerung angeordneten, das Lager für den unteren Nadelzylinder tragenden Grundplatte über Stäbe abgestützt ist, die sich von der Grundplatte zum Schloßmantel erstrecken und die um die frei zugängliche Verlängerung des unteren Nadelzylinders nach außen versetzt verteilt sind, wobei tangential zum Schloßmantel des unteren Nadelzylinders gerichtete Arme den Schloßmantel mit festen Stützen des Maschinengestells verbinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
Anmelder:
The Bentley Engineering Company Limited,
Leicester (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke und Dr.-Ing. R. Döring,
Patentanwälte, Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Frederick Edward Deans,
Carlyle Herbert Wamwright,
Leicester (Großbritannien)
weiteren Weg aufzuzeigen, um den unteren Schloßmantel in einfacher Weise abzustützen und drehsicher festzuhalten und dabei gleichzeitig ausreichend Raum für die Unterbringung der Mustervorrichtung und für eine leichte Zugänglichkeit aller Teile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der den unteren Nadelzylinder umgebende Schloßmantel auf einem oder mehreren Vorsprüngen an der Außenseite des unteren Nadelzylinders gelagert ist, die in eine zwischen den Teilen des unteren Schloßmantels befindliche Ringnut eingreifen, wobei feste Verstrebungen den Schloßmantel gegen Drehung sichern und die Verlängerung des unteren Nadelzylinders vom Schloßmantel frei bleibt. Hierbei wird also der rotierende untere Zylinder selbst als Stützmittel für den zugehörigen Schloßmantel ausgenutzt. Dadurch entfallen jegliche in axialer Richtung zu einer Tragplatte od. dgl. ragende Stützelemente, so daß der Raum über und unter dem Schloßmantel völlig frei bleibt. Die ein Mitdrehen des Schloßmantels verhindernden Verstrebungen können in radialer Richtung verlaufen, beeinträchtigen also den mit der neuen Abstützung erzielten Vorteil nicht.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Vorsprünge am Umfang des Nadelzylinders aus einem Stück mit diesem Nadelzylinder, und zwar als ringsumlaufender Flansch hergestellt und die Nuten des Nadelzylinders durch diesen Flansch hindurchgeführt sind.
Die genannten und andere Merkmale der Erfindung seien an Hand ernes Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Es zeigt
709 508/25

Claims (1)

  1. 3 4
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen auf Fig. t ist zu bemerken, daß der Schloßmantel4
    Teiles der Maschine, und der Musterschloßmantel 10 in üblicher Weise an
    Fig. 2 einen Schnitt in einer senkrechten Ebene den Stellen Aa und 10a unterteilt sind, so daß man
    durch den Nadelzylinder, den Schloßmantel und die sie zusammensetzen und abnehmen kann. Diese Tei-
    Grundplatte längs der Linie H-II der F i g. 3, 5 lungen sind selbstverständlich gegeneinander versetzt.
    F i g. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie Der Tragflansch 13 des unteren Nadelzylinders kann
    III-III der F i g. 1, zweckmäßig aus einem Stück mit diesem Nadel-
    F i g. 4 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eine zylinder bestehen und beim Herstellen des Nadel-Vorrichtung zum axialen Ausrichten des unteren Zylinders als ein nach außen ragender Ringflansch Schloßmantels und io oder Teile eines solchen Ringflansches gebildet wer-
    Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der den. Diese Herstellung des Nadelzylinders schließt
    F i g. 4. das Anbringen der Nuten 19 nach F i g. 2 und 3 ein,
    In F i g. 1 ist die Strickmaschine nur so weit dar- die durch den Tragflansch 13 hindurchgehen. Aber gestellt, daß man ihre grundsätzliche Ausführungs- diese Nuten stören die Wirkung des Tragflansches form erkennen kann. Zu beachten sind: die oberen 15 zum Stützen der Schloßmäntel nicht. Ihr Zweck und unteren Nadelzylinder 1 und 2, ihre Schloß- braucht hier nicht näher erörtert zu werden,
    mantel 3 und 4 und die Grundplatte 5 der Maschine, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf welcher der untere Nadelzylinder 2 drehbar ge- zusätzlich zu den soeben beschriebenen Stützvorrichlagert ist. Der obere Schloßmantel enthält verschie- tungen noch Haltevorrichtungen angebracht, die eine dene Strick- und Übertragungswerkzeuge gebrauch- 20 Drehung der Schloßmäntel verhindern. Die Schloßlicher Art, die nicht gezeichnet sind, und ist durch mantel können auch durch eine Zentriervorrichtung seine Schloßmantelplatte 6 an dem oberen Lager- in bezug auf die Achsen des unteren Nadelzylinders gehäuse 7 angebracht, das seinerseits in bekannter einstellbar sein, und diese Zentriervorrichtung kann Weise an der oberen Tragplatte 8 befestigt ist. zugleich durch die angegebene Haltevorrichtung ge-
    Der untere Nadelzylinder 2 hat eine mit Nuten 25 bildet werden. Die F i g. 1 und 3 zeigen ein Beispiel versehene untere Verlängerung la, die über die zur dieser Bauart. Es ist zwar möglich, die Schloßmäntel Strick- und Übertragungsbewegung der unteren unmittelbar an dem Nadelzylinder 2 oder an seiner Nadelschieber erforderliche Länge hinausreicht und Verlängerung la zu zentrieren; aber in manchen mit beweglichen Musterschiebern bekannter Art ver- Fällen, z. B. wenn eine sehr große Anzahl von Nadeln sehen ist. Diese Musterschieber werden in bekannter 30 zu übertragen ist, können Kräfte am Nadelzylinder 2 Weise durch eine Mustervorrichtung 9 betätigt, deren auftreten, die bestrebt sind, seine Nuten aus derRich-Umriß mit strichpunktierten Linien angegeben ist. tung der Nuten des oberen Nadelzylinders 1 zu Die Mustervorrichtung 9 verschiebt die Musterschie- bringen. Deshalb ist es erwünscht, die Schloßmäntel ber und bringt sie in und außer Eingriff mit den unabhängig von dem Nadelzylinder 2 zu zentrieren, Musternocken, die in einem Schloßmantel 10 unter- 35 so daß beim Auftreten solcher Kräfte die Schloßgebracht sind, welcher ein abnehmbarer Teil des mantel den Nadelzylinder 2 stützen und führen,
    unteren Schloßmantels 4 ist. Die Musternocken über- Bei der gezeichneten Ausführung erstrecken sich tragen zusätzliche Bewegungen auf die Muster- drei Stützstäbe 20, 21, 22 als feste Verstrebungen schieber, so daß diese ihrerseits den Nadelschiebem tangential um die Maschinenachse. Sie sind mit einem Bewegungen erteilen, die sich von den beim gewöhn- 4.0 Ende durch Schrauben 34 an dem Zwischenstück 15 liehen Stricken und Übertragen stattfindenden Bewe- der Schloßmäntel befestigt und hängen mit dem gungen unterscheiden. anderen Ende an festen Stützen, nämlich an Säulen
    Der untere Nadelzylinder 2 ruht auf einer dreh- 23, 24, 25. Die Anschlußstücke 26,27,28, mit denen baren Lagerplatte 11 (F i g. 2), die auf einem Kugel- die Stützstäbe an dem Zwischenstück 15 angebracht lager 12 in der Grundplatte 5 gelagert ist. In seinem 45 sind, liegen etwa gleichmäßig verteilt rings um den oberen Teil hat der Nadelzylinder 2 einen Tragflansch Schloßmantel, so daß nicht nur jede Drehung, son-13, der in eine Ringnut des unteren Schloßmantels 4 dem auch jede seitliche Verschiebung des Schloßeingreift. Dieser in Fig. 2 ausführlicher dargestellte mantels dadurch verhindert wird.
    Schloßmantel 4 besteht aus dem eigentlichen unteren Zum Einstellen der Schloßmäntel in der Umfangs-Schloßmantel 4, der mit Schrauben 14 an ein Zwi- 50 richtung und in seitlicher Richtung dient folgende schenstück 15 angeschraubt ist, dessen Unterseite Anordnung: Die Stützstäbe 20,21,22 sind an exzendurch Schrauben 16 auf den Schloßmantel 10 der irischen Buchsen 29 von Ringen 30 gelagert (F i g. 4 Musterschieber aufgesetzt ist. Ein Tragring 17 in dem und 5). Jeder dieser Ringe wird von seiner Säule Zwischenstück 15 stützt die gesamte Anordnung auf getragen und ist drehbar nach dem Lösen einer dem Tragflansch 13 des Nadelzylinders 2. Unterhalb 55 Klemmschraube 31. Oberhalb der Stützstäbe sind dieses Tragflansches 13 ist an dem Musterschloß- Halteringe 32 befestigt und mit Klemmschrauben 33 mantel 10 ein Ring 18 angebracht, der eine Auf- angeklemmt. Durch Drehen eines oder mehrerer der wärtsbewegung der gesamten Anordnung verhindert, Ringe 30 kann man durch die exzentrische Buchse 29 die sich durch den Druck ergeben könnte, der von die Lage der Achse des Schloßmantels relativ zur den Nadelschiebem und Musterschiebern in ihren 60 Maschinenachse einstellen und ebenso den Schloß-Schloßmänteln beim Verschieben ausgeübt wird. Der mantel in seiner Umfangsrichtung verstellen.
    Tragflansch 13 kann sich vollständig um den unteren B .. ,
    Nadelzylinder herum erstrecken. Es genügt jedoch, raentansprucne:
    daß er sich als Vorsprünge über drei oder mehr von- 1. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, deren einander getrennte Umfangsteile des Nadelzylinders 65 unterer Nadelzylinder zur Unterbringung von mit erstreckt, so daß er den Schloßmantel 4 in der Höhen- einer Mustervorrichtung zusammenarbeitenden lage an dem Nadelzylinder führt, während sich der Musterschiebern verlängert und zusammen mit Nadelzylinder in den Schloßmänteln dreht. Mit Bezug seiner Verlängerung drehbar auf einer Grund-
    platte durch ein Lager nahe oder an dem unteren Ende der Verlängerung gelagert ist, so daß er auf diesem Lager steht, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Nadelzylinder (2) umgebende Schloßmantel (4) auf einem oder mehreren Vorsprüngen (13) an der Außenseite des unteren Nadelzylinders (2) gelagert ist, die in eine zwischen den Teilen des unteren Schloßmantels (4) befindliche Ringnut eingreifen, wobei feste Verstrebungen (20,21,22) den Schloßmantel (4) gegen Drehung sichern und die Verlängerung des unteren Nadelzylinders (2) vom Schloßmantel (4) frei bleibt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) am Umfang des Nadelzylinders (2) aus einem Stück mit diesem Nadelzylinder als ein ringsherumlaufender Flansch hergestellt sind und die Nuten (19) des Nadelzylinders durch diesen Flansch hindurchgeführt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 508/25 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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