DE2556374A1 - Schlossystem fuer strickmaschinen - Google Patents
Schlossystem fuer strickmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Vyzkumny a vyvojovy ustav Zävodu vseobecneho strojirenstvi,
Brno, Gottwaldova 76 - Tschechoslowakei -
Schloßsystem für Strickmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloßsystem für Strickmaschinen mit einer Einstellungsmöglichkeit der
Schloßposition gegenüber dem Nadelbett.
Bei einer der bekannten Vorrichtungen wird der Durchlauf der Nadeln durch eine bestimmte Strickstellung, z.B. eine
Fangstellung, eine Einschließstellung und eine Durchlaufstellung durch Umstellung der Nadelheber in Bewegungsrichtung
der Stricknadeln mittels eines verdrehbaren Umfangsnockens gesichert. Der Nachteil dieser Lösung besteht in
der Notwendigkeit einer sehr genauen Bearbeitung des Nockens, um jede Strickstellung in allen Stricksystemen genau zu
bestimmen. Diese Ausführung ermöglicht es nicht, die unterschiedliche Höhe der Stricknadelfüße auszunutzen, wodurch
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die Musterungsmöglichkeit der Strickmaschine herabgesetzt wird.
Eine andere bekannte Ausführung weist einen mittels einer
Schraube auf dem Schloßmantel befestigten Strickheber ein. Diese Schraube läuft durch eine in Bewegungsrichtung
der Nadeln angeordnete Aussparung hindurch, so daß nach Lösung der Schraube der Strickheber in dieser Richtung
verschoben und durch Anziehen der Schraube in der benötigten Stellung gesichert werden kann. Bei dieser Ausführung
ist es sehr schwierig und arbeitsaufwendig, die Schlösser in die gleiche Stellung in allen Stricksystemen einzustellen.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, welche die Strickmaschinenschlösser
senkrecht zur Bewegung der Stricknadeln verstellen. Eine dieser Vorrichtungen enthält ein in senkrechter
Sichtung zu den Stricknadeln verstellbar gelagertes Schloß, welches mittels einer Feder durch seinen Träger
an den Mantel der drehbar gelagerten Trommel gedruckt wird. Diese Trommel ist mit Stiften bestückt, mittels
welcher sie auf den Träger des Schlosses gegen die Kraft der erwähnten Feder einwirkt. Je nach der Größe des Stiftes,
mit welchem die Trommel gerade gegen den Träger des Schlosses gedreht ist, wird das Schloß mehr oder weniger
in Sichtung zu den Stricknadeln hinausgeschoben. Nachteilig ist hier die Notwendigkeit, eine genaue Abmessung des
Stiftes und vor allem eine genaue Form und eine genaue Lagerung der Trommel zu sichern, da das Spiel in der Lagerung
der Trommel und die Abweichungen des Trommelmantels
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von der zylindrischen Form Ursache für eine ungenaue
Schloßstellung sind.
Der gemeinsame Nachteil aller angeführten Lösungen besteht in einer übermäßigen Haumbeanspruchung. Aus diesem
G-runde sind diese nicht zur Anwendung auf Rundstrickmaschinen mit einer großen Anzahl von Stricksystemen geeignet.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe einer Bildung eines Schloßsystems zugrunde,
welches eine genaue und leichte Einstellung der Schlösser für den Durchlauf der Stricknadeln durch die
einzelnen Strickstellungen ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mindestens einem verschiebbar gelagerten Schloß ein Stirnnocken
und eine gegen diesen wirkende Jeder zugeordnet ist, wobei dieser Stirnnocken mit einem Sicherungsmittel
versehen ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Stirnnocken den einzelnen
Strickschlössern mit gegenseitig im Winkel versetzten Stellen seiner Stirnoberfläche zugeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform besteht darin, daß das Sicherungsmittel entweder durch Einschnitte in
der Stirnoberfläche des Stirnnockens und des mit dieser
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Stirnoberfläche miteingreifenden Vorsprunges auf dem Strickschloßträger gebildet wird, oder durch eine abgefeierte
verschiebbar gelagerte Klinke mit entsprechenden Einschnitten in der Stirnoberfläche des Stirnnockens
gebildet wird.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht vor allem in dessen geringem Raumanspruch, welcher dessen Anwendung
auf Rundstrickmaschinen mit großer Systemanzahl ermöglicht, sowie die Ausnutzung verschiedener Höhen der
Stricknadelfüße und einer genauen Einstellung der Strickschlösser für verschiedene Strickstellungen der Stricknadeln.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. Λ einen Schnitt durch das Strickschloßsystem der Erfindung entlang der Ebene I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch die gleiche Ausführung entlang der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung
des Strickschloßsystems entlang der Ebene III-III
in Fig. 4-,
Fig. 4· einen Schnitt derselben Ausführung entlang der
Ebene IV-IV in Fig. $.
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Auf der Strickmaschine ist dem Nadelbett 1 in üblicher Weise der Schloßmantel 2 (Fig. 1) zugeordnet, in welchem
das Schloß 3 senkrecht verschiebbar zur Bewegung der nicht dargestellten Nadeln im Nadelbett 1 angeordnet ist. Diese
Anordnung ist mittels eines Trägers 4 durchgeführt, der
fest mit dem Schloß 3 verbunden und verschiebbar in der führung 5 gelagert ist, die senkrecht zur Bewegung der
Stricknadeln im Schloßmantel 2 ausgebildet ist. In dieser Führung 5 ist ein Absatz 6 ausgebildet, ebenfalls auf
dem Träger 4 ein Absatz 7· An den Stellen des größeren Durehmessers der Führung 5» in der der Träger 4 schon
mit seinem kleineren Durchmesser gelagert ist, ist eine Spiraldruckfeder 8 gelagert, die sich mit ihrem einen
Ende auf den Absatz 6 in der Führung 5 und mit ihrem anderen Ende auf den Absatz 7 des Trägers 4 abstützt.
Im hinteren Ende des Trägers 4 ist eine Ausnehmung 9 gebildet,
in welche ein scheibenförmiger Stirnnocken 10 eingreift. Dieser Stirnnocken 10 ist somit dem Träger 4 zugeordnet
und dadurch auch dem Schloß 3· Der Stirnnocken 10 ist unbeweglich auf dem Einsteilzapfen 11 gelagert. Der
Stirnnocken 10 ist mit einem Deckel 12 abgedeckt, der am Schloßmantel 2 befestigt ist. Der Einstellzapfen 11 ist
drehbar einerseits im Schloßmantel 2 und andererseits im Deckel 12 gelagert. Axial wird der Stirnnocken 10 einerseits
durch Abstützen dieses Stirnnockens 10 auf den Schloßmantel 2 gesichert und andererseits durch Druck des
Vorsprungs 15 gegen die Stirnfläche dieses Stirnnoekens
Durch den Sicherungsring 13, der sich gegen den Deckel 12 abstützt, wird die axiale Stellung des Einstellzapfens 11
gesichert. In Jenem Teil des Zapfens 11, welcher aus dem
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Deckel 12 hinausragt, ist ein Einschnitt 14 zwecks
Steuerung (Einstellung) mittels eines Schraubenziehers ausgebildet.
Durch Einwirkung der Druckfeder 8 wird die geformte Stirnoberfläche
des Stirnnockens 10 dauernd in Berührung mit der Seitenwand der Aussparung 9 gehalten·
Diese Seitenwand ist mit einem Vorsprung 15 zwecks Zusammenarbeit
mit den Einschnitten 16 in der Stirnoberfläche des Stirnnockens 10 versehen, wodurch ein Sicherungsmittel
geschaffen ist. Das Sicherungsmittel kann anstatt dessen auch durch eine verschiebbare Klinke 17
gebildet werden, die im Schloßmantel 2 gelagert ist und durch eine Druckfeder 18 abgefedert ist (Fig. 3). Die
verschiebbare Klinke 17 wirkt mit Einschnitten 19 in. der ungeformten Stirnoberfläche des Stirnnockens 10 zusammen.
Diese verschiebbare Klinke 17 hat mit Vorteil eine kegelförmige, kugelförmige oder dachförmige Form, um bei Einwirkung
eines bestimmten Torsionsmoments auf den Einstellzapfen 11 eine Verdrehung des Stirnnockens 10 zu ermöglichen.
In gleicher Weise ist auch der Vorsprung 15 mit
Vorteil dachförmig, kugelförmig oder kegelförmig ausgebildet.
Zwecks Steuerung zweier oder mehrerer Schlösser 20, 21 (Fig. 3) sind diese Schlösser 20, 21 mit ihren Trägern
22, 23 den gegenseitig winkelversetzten Stellen der Stirnoberfläche
des Stirnnockens (Fig. 4) zugeordnet. Die einzelnen Einschnitte 19 auf der ungeformten Stirnoberfläche
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des Stirnnockens 10 sind dann derart verteilt, daß die
einzelnen Funktionsstellungen der Schlösser 20, 21 gemäß dem benötigten Strickprogramm in Zusammenhang mit
der Zusammenwirkung dieser Schlösser 20, 21 mit den Stricknadeln mit verschiedenen Nadelfußhöhen gesichert
sind.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Stellung des Schlosses 3 für den Eingriff mit
Nadelfüßen verschiedener Höhe verändert werden muß, verdreht die Bedienung mittels eines Schraubenziehers den
Einstellzapfen 11, wodurch der Träger 4- mitsamt dem Schloß 3 in Richtung R oder durch Einwirkung der entgegengesetzt
wirkenden Druckfeder 18 in Richtung P verschoben wird. Die Bedienung verdreht den Einstellzapfen 11 um einen solchen
Winkelwert, daß die Stellung des Stirnnockens 10 entweder durch Eingreifen des Vorsprunges 15 in den Einschnitt
(Fig. 1,2) oder der verschiebbaren Klinke 17 in den Einschnitt 19 (Fig. 3»4) gesichert ist. Der Verlauf des Strickvorganges
ist dann der gleiche wie auf den bekannten Maschinen, das Schloß 3 wirkt nach seiner Stellung entweder
auf die Nadelfüße aller Höhen oder nur auf die Nadelfüße einer bestimmten Höhe ein.
Falls dem Stirnnocken 10 zwei Schlösser 20, 21 zugeordnet sind, dann verändert die Bedienung durch Verdrehen des
Einstellzapfens 11 die Stellung beider Schlösser 20, 21 gleichzeitig je nach Form und Abstufung des Stirnnockens
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Wenn die Schlösser 20, 21 z.B. Nadelheber bilden, dann hebt das Schloß 20 die Nadeln mit entsprechend hohen
Nadelfüßen in eine Strickstellung, z.B. in die Fangstellung, und das Schloß 21 Nadeln mit entsprechender
Nadelfußhöhe in eine andere Strickstellung, z.B. in eine Einschließstellung.
Die vorliegende Erfindung ist zur Anwendung auf Strickmaschinen,
insbesondere auf Rundstrickmaschinen, mit einer großen Anzahl von Stricksystemen bestimmt.
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Claims (4)
1. Schloßsystem für Strickmaschinen mit einer Einstellmöglichkeit der Schloßstellungen im Hinblick auf das
Nadelbett,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem verschiebbar gelagerten Strickschloß (3,20,21) ein Stirnnocken (10) und eine ihm
entgegenwirkende Feder (8) zugeordnet ist, wobei dieser Stirnnocken (10) mit einem Sicherungsmittel versehen
ist.
2. Schloßsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stirnnocken den einzelnen Schlössern (20,21) durch gegenseitig winkelversetzte Stellen seiner Stirnoberfläche
zugeordnet ist.
3. Schloßsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsmittel durch Einschnitte (16) in der Stirnoberfläche des Stirnnockens (10) und des mit dieser
Stirnoberfläche im Eingriff stehenden Vorsprunges (15) auf dem Träger (4) des Schlosses (3) gebildet ist.
4. Schloßsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsmittel durch eine abgefederte, verschiebbar gelagerte Klinke (17) und entsprechende Einschnitte
(19) in der Stirnoberfläche des Stirnnockens (10) gebildet ist.
609826/0301
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS879374A CS169887B1 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 |
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---|---|
DE2556374A1 true DE2556374A1 (de) | 1976-06-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD (1) | DD121805A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
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GB2160231A (en) * | 1984-06-15 | 1985-12-18 | Lee Kuan Erh | Improvements relating to cam arrangement of knitting machine |
-
1974
- 1974-12-20 CS CS879374A patent/CS169887B1/cs unknown
-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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