DE813421C - Rundstrickmaschine mit Stickereikopf - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Stickereikopf

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DE813421C
DE813421C DEP30514A DEP0030514A DE813421C DE 813421 C DE813421 C DE 813421C DE P30514 A DEP30514 A DE P30514A DE P0030514 A DEP0030514 A DE P0030514A DE 813421 C DE813421 C DE 813421C
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DE
Germany
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thread
embroidery
knitting machine
circular knitting
threads
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Expired
Application number
DEP30514A
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English (en)
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Wildt and Co Ltd
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Wildt and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit Stickereikopf Die Erfindung betrifft Rundstrickmaschinen mit einem Stickereikopf. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung zur Zuführung von Umschlingungsfäden. Sie besteht aus einem oder mehreren gesteuerten Fadenführern, die dazu dienen, solche Fäden von Spulen o. dgl. abzuziehen und zur Herstellung von Streifen oder verschiedenen anderen Mustereffekten um eine Nadel oder um Nadeln herumzuschlingen und so Streifen oder andere Mustereffekte auf der Oberfläche der Strickware zu erzeugen.
  • Damit deutlich sichtbare Maschen und infolgedessen auch sich gut abzeichnende Muster- oder Ziereffekte erzielt werden, hat man in Verbindung mit solchen Umschlingungseinrichtungen schon Mittel vorgesehen, die den Stickfaden oder die Stickfäden für jeden Umlauf dieser Einrichtung zumessen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine im ganzen verbesserte Vorrichtung für diesen Zweck.
  • Dementsprechend sind in einer Rundstrickmaschine mit einer Umschlingungsvorrichtung bewegliche Führungsmittel vorgesehen, die exzentrisch zu dem Stickereikopf so angeordnet sind, daß sie auf den Stickfaden oder die Stickfäden so einwirken, daß der Faden oder die Fäden an einer' von der Strick- oder Abschlagstelle entfernten Stelle um ein bestimmtes Stück von der Spule bzw. den Spulen abgezogen und zugemessen und im Bereich der Strick- oder Abschlagstelle wieder losgelassen werden, damit die betreffende Nadel oder die betreffenden Nadeln die so zugemessenen und lose hängenden Fäden aufnehmen und die Stickmaschen bilden können. Die Erfindung ist in erster Linie für eine Rundstrickmaschine mit drehbaren Nadelzylindern gedacht, die einen sich drehenden, konzentrisch zu den Zylindern angeordneten Stickereikopf und einen Kranz von Fadenführern aufweist, die den Stickfaden um einzelne oder mehrere Nadeln herumschlingen.
  • Bei einer solchen Anwendung der Erfindung bestehen die beweglichen Führungsmittel aus einer Ringscheibe o. dgl. mit einer Reihe von Fadenführungslöchern, die in Zahl und Anordnung mit den Stickfadenführern übereinstimmen. Diese Ringscheibe o. dgl. ist drehbar und exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet und wird von dem Stickereikopf aus angetrieben. Wird diese Ringscheibe o. dgl. mit dem Zylinder und dem Stickereikopf in Drehung versetzt, so bewirkt sie infolge ihrer Exzentrizität, daß die Fäden von den Spulen abgezogen werden. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß der Fadenabzug seinen größten Wert an einer Stelle erreicht, die einige Winkelgrade von der Strick- oder Abschlagstelle entfernt ist, damit die gewünschte Fadenmenge an dieser Stelle zur Verfügung steht. Die Menge des durch die exzentrische Ringscheibe o. dgl. zugemessenen Fadens hängt von der Größe der Exzentrizität der Ringscheibe o. dgl. ab. Damit diese Menge je nach den durch die Nadelteilung oder die Qualität der Ware, d. h. die Größe der Maschen gegebenen Erfordernissen verändert werden kann, ist die Exzentrizität und damit der Hub der Ringscheibe o. dgl. verstellbar.
  • Bei dieser Anordnung sind die Stickfäden so geführt, daß sie sich nicht gegenseitig berühren.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß stets eine genügende Menge der Fäden zur Verfügung steht, so daß während der Herstellung einer Bestickung die Nadeln Stickmaschen bilden können, ohne daß sie die Fäden hierzu von den Spulen abzuziehen brauchen, so daß die Maschen . hervortretend auf der Oberfläche der Grundware ln Erscheinung treten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil einer Rundstrickmaschine, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt, der in schematischer Art die Wirkungsweise der exzentrischen Ringscheibe darstellt.
  • Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Rundstrickmaschine ist ein unterer oder Rechtsnadelzylinder i und ein darüber angeordneter Linksnadelzylinder 2 vorgesehen. Die Maschine hat Doppelzungennadeln 3, die durch in den beiden Zylindern angeordnete Nadelführungen 4 bewegt werden und je nach den Erfordernissen der Strickware von einem zum anderen Zylinder übergeschoben werden können. Die Maschine ist mit einem senkrecht angeordneten Stickereikopf versehen. Er besteht aus einem konzentrisch innerhalb des Nadelzylinders 2 angeordneten inneren Zylinder 5, der mit Nuten für die Aufnahme eines Kranzes von L'mschlingungsfadenführern 6 versehen ist, die der Zuführung von Stickfäden dienen und zur Her-Stellung von Stickmaschen mit den Nadeln zusammenarbeiten. Den Zylinder 5 umgibt eine feststehende Hülse 7, die an der oberen Platte 8 der Maschine befestigt ist und sich von dieser nach unten erstreckt. Der Stickereikopf weist außerdem ein Spulengestell 9 auf, das mittels dreier, auf einem Lagerbock ii angeordneter Säulen io gelagert ist. Dieser Lagerbock ist mit einem Zahnrad 12 verbunden, über das der obere Teil des Kopfes durch einen geeigneten Teil der Maschine angetrieben wird. Das Zahnrad 12 ruht drehbar auf einem Lagerring 13, der innerhalb einer auf der Oberseite der Platte 8 angeordneten, hohlen zentralen Nabe 14 angeordnet ist. Das Zahnrad 12 trägt außerdem eine Platte 15, an der ein Bündel von Rohren 16 befestigt ist, die zur Führung der Stickfäden von den Spulen 17 herunter zu den Fadenführern 6 dienen. Dieses Rohrbündel dreht sich infolgedessen zusammen mit dem Spulengestell, und zwar innerhalb der feststehenden Hülse 7.
  • Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, befindet sich zwischen dem oberen Zylinder 2 und einem konzentrisch zu diesem und an dem Spulengestell angeordneten ringförmigen Fadenführer 18 eine mit Löchern versehene Ringscheibe i9, die waagerecht in einem Gestell C gelagert ist, das so an der Nabe 14 befestigt ist, daß die Ringscheibe exzentrisch zu dem Stickereikopf und zu den axial einander gegenüberliegenden Nadelzylindern liegt. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, besteht das Gestell C aus einer Grundplatte 2o, die einstellbar auf einer an der Nabe 14 befestigten Platte 21 gelagert ist, auf den Umfang der Grundplatte 20 verteilten Säulen 22 und aus mit seitlich vorstehenden Scheiben versehenen Rollen 23 auf diesen Säulen, durch die die exzentrisch angeordnete Ringscheibe i9 drehbar gehalten wird. Die Ringscheibe i9 weist einen Schlitz 24 (s. Fig. 2) zur Aufnahme einer der Säulen io des Spulengestells 9 auf, durch die die Drehbewegung des Stickereikopfs auf die Ringscheibe übertragen wird. Dort, wo das Spulengestell 9 durch weitere Säulen io getragen wird, sind in der Ringscheibe i9 entsprechende Löcher 25 (siehe Fig. 2) vorgesehen, damit die Scheibe i9 die exzentrische Bewegung ausführen kann. Zur Einstellung ist die Grundplatte 20 in üblicher Weise schwenkbar auf der sie tragenden Platte 21 gelagert, und zwar um die als Drehachse dienende Schraube 26, die in Ansätze 20 ° und 21 a der Grundplatte 2o bzw. der Tragplatte 21 eingeschraubt ist. Nach der Einstellung wird die Grundplatte durch eine Schraube 27 in ihrer Lage festgestellt, die durch einen in den Ansatz tob der Grundplatte vorgesehenen Schlitz 28 hindurchgeht und in einen Ansatz 2, b der Tragplatte 21 eingeschraubt ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • In der Ringscheibe i9 sind ebenso viele Löcher 29 wie Fadenführer 6 vorhanden, und die Fäden t werden von den. Spulen 17 durch diese Löcher und von dort durch die Rohre 16 zu den Fadenführern geführt. Infolge der Exzentrizität der Ringscheibe i9 und ihrer Stellung im Verhältnis zu der Abschlagstelle KO (s. Fig.2), werden die Fäden bei der Drehung der Scheibe nacheinander allmählich durchgebogen oder aus ihrer normalen Bahn abgelenkt, bis der größte Wert der Exzentrizität der Scheibe erreicht ist, z. B. bei Punkt P, der um i8o ° gegen die Abschlagsteile KO versetzt ist. Diese Ablenkung des Fadens ist auf der linken Seite von Fig. 3 deutlich zu erkennen. Hierdurch wird die erforderliche Fadenmenge von den Spulen abgezogen, so daß die Fäden im Bereich der Abschlagsteile, wo sie gerade geführt werden, lose werden, wie dies auf der rechten Seite in Fig. 3 erkennbar ist. Auf diese Weise ist hier ein Überschuß vorhanden, wodurch die eingangs erwähnten Bedingungen erfüllt werden.
  • Die Tragplatte 21 deckt die Zähne des Zahnrades 12 nach oben ab, und, wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, gehen alle Säulen io durch die exzentrisch angeordnete Scheibe icg hindurch.
  • Die Erfindung kann auch auf Rundstrickmaschinen angewendet «erden, die nur einen Nadelzylinder aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANS11RÜC1IE: i. Rundstrickmaschine mit einer Umschlingungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Führungsmittel (ig) vorgesehen sind, die: exzentrisch zu dem Stickereikopf so angeordnet sind, daß sie auf den Stickfaden oder die Stickfäden (t) so einwirken, daß der Faden oder die Fäden an einer von der Strick- oder Abschlagsteile (KO) entfernten Stelle (P) um ein bestimmtes Stück von der Spule bzw. den Spulen (i7) abgezogen und zugemessen und im Bereich der Strick-oder Abschlagsteile wieder lose gelassen werden, damit die betreffende Nadel oder die betreffenden Nadeln (3) die so zugemessenen und lose hängenden Fäden aufnehmen und die Stickmaschen bilden können.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen sich drehenden, konzentrisch zu den Zylindern (i, 2) angeordneten Stickereikopf und einen Kranz von Fadenführern (6), die den Stickfaden um einzelne oder mehrere Nadeln herumschlingen, und durch eine Ringscheibe (ig) o. dgl., die mit einer Reihe von in Zahl und Anordnung mit den Stickfadenführern übereinstimmenden Fadenführungslöchern (29) versehen und drehbar und exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet ist, und die zusammen mit den Zylindern und dem Stickereikopf derart angetrieben wird, daß sie infolge ihrer exzentrischen Bewegung an einem von der Strick- oder Abschlagsteile (KO) entfernten Punkt (P) eine bestimmte Fadenmenge von den Spulen (17) abzieht und im Bereich der Strick- oder Abschlagsteile wieder lose läßt, damit die betreffenden Nadeln (3) die so zugemessenen und lose hängenden Fäden aufnehmen und die Stickmaschen bilden können.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (i9) o. dgl. so im Verhältnis zu den Zylindern (i,2) angeordnet ist, daß der Höchstwert des Fadenabzugs von den Spulen (i7) an einer Stelle (P) erreicht wird, die einige Winkelgrade, z. B. i8o ° von der Strick- oder Abschlagsteile (KO) entfernt ist, damit die gewünschte Fadenmenge an dieser Stelle zur Verfügung steht.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (i9) o. dgl. einstellbar angeordnet ist, so daß ihr Hub und damit die zugemessene Fadenmenge je nach den Erfordernissen verändert werden kann.
  5. 5. Rundstrickmaschine mit drehbar angeordneten Nadelzylindern; einem senkrecht angeordneten Stickereikopf und einem senkrecht angeordneten Nadelzylinder nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Ringscheibe (i9) o. dgl. waagerecht in einem an dem oberen Teil des Nadelzylinders (2) befestigten Gestell (C) gelagert und zwischen diesem Zylinder und einem ringförmigen, konzentrischen, an dem Spulengestell befestigten Fadenführer angeordnet ist.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (C) aus einer Grundplatte (2o) besteht, die einstellbar auf einer am oberen Zylinder (2) befestigten Platte (2i) gelagert ist, weiterhin aus auf den Umfang der Grundplatte verteilten Säulen (22) und aus mit seitlich vorstehenden Scheiben versehenen Rollen (23) auf diesen Säulen, durch die die exzentrisch angeordnete Ringscheibe (i9) drehbar gehalten wird.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (i9) o. dgl. einen Schlitz (24) zur Aufnahme einer der Säulen (io) des Spulengestells (9) aufweist, durch die die Drehbewegung des Stickereikopfes auf die Ringscheibe (i9) übertragen wird. B. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2o) zum Zwecke der Einstellung auf der sie tragenden Platte (2i) schwenkbar angeordnet ist und eine Schraube (27) aufweist,- durch die sie nach der Einstellung festgestellt werden kann.
DEP30514A 1944-10-09 1949-03-19 Rundstrickmaschine mit Stickereikopf Expired DE813421C (de)

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GB813421X 1944-10-09

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