DE1233429B - Loesbare Befestigung einer Stauplatte fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Loesbare Befestigung einer Stauplatte fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE1233429B
DE1233429B DEA40484A DEA0040484A DE1233429B DE 1233429 B DE1233429 B DE 1233429B DE A40484 A DEA40484 A DE A40484A DE A0040484 A DEA0040484 A DE A0040484A DE 1233429 B DE1233429 B DE 1233429B
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DE
Germany
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staples
stowage
lines
attached
plate
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Pending
Application number
DEA40484A
Other languages
English (en)
Inventor
James E Talbot
David E Talbot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1233429B publication Critical patent/DE1233429B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/001Door arrangements specially adapted for rail vehicles for wagons or vans
    • B61D19/002Door arrangements specially adapted for rail vehicles for wagons or vans specially adapted for grain cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES W7W$8& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT B 60 j
DeittscheKl.: 20 c-34
Nummer: 1233 429
Aktenzeichen: A 4048411/20 c
1233 429 Anmeldetag: 20. Juni 1962
Auslegetag: 2. Februar 1967
Bei dem Transport von losem Schüttgut, beispielsweise Getreide, in einem Güterfahrzeug, insbesondere in einem Schienenfahrzeug, muß dafür Sorge getragen werden, daß das Schüttgut während des Transportes nicht aus der Wagentür herausfallen kann. Man hat zu diesem Zweck lösbare Stauplatten entwickelt, die an den Türrahmenleisten und vor der Türschwelle befestigt werden und somit einen gegenüber dem Schüttgut dichten Abschluß bilden. Eine solche Stauplatte dient nur zum einmaligen Gebrauch, da sie nicht ohne Beschädigung entfernt werden kann. Es kommt also darauf an, eine billige und dabei hinreichend stabile Form einer Stauplatte zu finden, die den vom Schüttgut ausgeübten Druck ohne störende Aufwölbungen nach außen aufnimmt. Für diesen Zweck hat sich die sogenannte Sandwichplatte bewährt, eine Stauplatte mit einem gewellten Innenkern aus Papier und einer weiteren beidseitig den Kern abdeckenden Papierauflage. Bei deren Anbringung werden die Seitenkanten durch Falzen gedoppelt. Durch diese Falze werden Nägel oder Krampen geschlagen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine solche zwar einfache und billige Stauplatte während der Benutzung nicht voll befriedigt. Es läßt sich nämlich nicht verhindern, daß sie sich mit steigendem Innendruck nach außen aufwölbt, da das Schüttgut im Fahrzeug nicht festliegt, sondern bei Kurvenfahrten verschoben wird und damit die Stauplatte zusätzlich beansprucht. Um dem zu begegnen, ist die Stauplatte in der Weise verstärkt worden, daß auf ihrer Außenseite metallische oder nichtmetallische Spannbänder angebracht wurden, die einen großen Teil der auf die Platte ausgeübten Kräfte dadurch aufnehmen, daß die zur Be festigung der Stauplatte dienenden Nägel durch die Spannbänder hindurchgeschlagen werden. Hierbei besteht jedoch oft die Gefahr ihres Ausreißens. Da die Spannbänder auf der Außenseite der Stauplatte liegen, sind sie vom Wageninneren aus beim Befestigen nicht erkennbar. Man bringt daher auf der Innenseite der Stauplatte Markierungen für die Lage der Spannbänder an.
Bei nichtmetallischen Spannbändern ist die Nage-Iung durch das Band hindurch schwierig, wenn die Spannbänder durch nicht miteinander verwebte, sondern nebeneinander gelegte Kunststoff- oder Kunstseidenschnüre gebildet werden, die eine sehr hohe Reißfestigkeit bei billigem Preis besitzen. Hier setzt die Erfindung ein. Sie geht von einer lösbaren Befestigung einer Stauplatte mittels Krampen an den Rahmenleisten der Tür eines Güterfahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges aus, wobei die Stauplatte mit einem beiderseits durch eine Papierauflage Lösbare Befestigung einer Stauplatte für
Güterfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
Anmelder:
FMC Corporation, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg 1, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
James E. Talbot, Wynnewood, Pa.;
David E. Talbot, Melrose Park, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Juni 1961 (118 438) - -
abgedeckten gewellten Innenkern, einer Vielzahl von waagerecht verlaufenden, biegsamen, nichtmetallischen, auf der Außenseite der Stauplatte angebrachten Spannbändern, deren Lage auf der Innenseite markiert ist, und mit seitlichen senkrechten Falzlinien zum Umlegen von Randstreifen auf die Türrahmenleisten versehen ist.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Stauplatte in einfachster Weise so zu befestigen, daß sie ohne Hindurchschlagen von Krampen durch die Spannbänder einen ausreichend festen Sitz an den Türrahmenleisten gewährleistet. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß eine erste Reihe von Krampen vor dem Umlegen der Randstreifen in die Markierungen und damit die Spannbänder spannend übergreifend durch die Stauplatte und eine zweite Reihe von Krampen nach dem Umlegen der Randstreifen durch diese und die Stauplatte eingeschlagen ist. Die Spannbänder werden also nicht durchdrungen, sondern durch den von den eingeschlagenen Krampen ausgeübten Druck mit hohem Reibungswiderstand angepreßt, und zwar vor dem Umlegen der Randstreifen. Die Gefahr, daß sich die Spannbänder trotzdem unter den Krampen herausziehen können, wird dadurch beseitigt, daß die um 180° herumgelegten Enden der Spannbänder durch die zweite Reihe von Krampen angepreßt werden.
Die Erfindung ist nicht allein auf Stauplatten für Schüttgut anwendbar, sondern auch auf Stauplatten für leichte Stückgüter.
709 507/24

Claims (1)

  1. Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Stauplatte, vom Wageninneren her gesehen,
    F i g. 2 die vor einer Tür eines Eisenbahnfahrzeuges eingebaute Stauplatte und
    F i g. 3 ihre Befestigung gemäß der Erfindung.
    Auf der Außenseite der Stauplatte 10 sind in bestimmten Abständen zueinander waagerecht verlaufende nichtmetallische Spannbänder 11 angebracht. Bei diesen Spannbändern 11 handelt es sich vorzugsweise um Bänder aus nicht verwebten Fäden. Wie F i g. 3 zeigt, besteht die Stauplatte 10 aus einem gewellten inneren Kern 12 (Wellpappe) mit einer auf beiden Seiten angeordneten Papierlage 13 und 14. Die Spannbänder 11 befinden sich entweder auf der Außenseite der äußeren Papierlage 13 oder zwischen der Papierlage 13 und dem Kern 12, dessen Wellen senkrecht verlaufen. Zweckmäßigerweise werden die Spannbänder 11 der der Herstellung der Stauplatte 10 quer zu den Wellenlinien des Kernes auf die Papierlage 13 aufgeklebt.
    Ungefähr 10 cm von den Seitenkanten entfernt wird die Stauplatte 10 auf Linien angeritzt. Hierdurch entstehen die Falzlinien 15 und 16 und Randstreifen 17 und 18. Außerdem wird die Stauplatte 10 oben und unten angeritzt, um eine Falzlinie 20 bzw. 19 zu erhalten. Die Stauplatte 10 wird entlang der Falzlinie 19 von den Seitenkanten nach innen hin bis zu den vertikal verlaufenden Falzlinien 15 und 16 aufgeschlitzt, wie die Linien 21 und 22 erkennen lassen.
    Gemäß F i g. 2 und 3 ist der Boden des Fahrzeuges mit 24 bezeichnet. Die Türöffnung der Wand 23 ist von vertikal verlaufenden Türrahmenleisten 25 und 26 begrenzt. Zum Verschließen dieser Türöffnung wird die Stauplatte 10 so angebracht, daß die äußere Papierlage 13 an den Türrahmenleisten 25 und 26 zur Anlage kommt und die Spannbänder 11 horizontal über die gesamte Türöffnung verlaufen. Sodann wird die Stauplatte 10 auf der Falzlinie 19 gefaltet, so daß eine untere Lasche 27 entsteht, die auf dem Boden 24 des Fahrzeuges aufliegt. Die Lasche 27 kann auf dem Boden 24 durch Krampen 28 oder Heftklammern oder in manchen Fällen auch durch das Gewicht des Ladegutes gehalten werden. Die Falzlinien 15 und 16 haben voneinander einen etwas größeren Abstand als die vertikal verlaufenden Mittellinien der Türrahmenleisten 25 und 26. Die StauplattelO wird auf diesen Türrahmenleisten 25 und 26 durch die Spannbänder 11 spannende Krampen 29 oder Heftklammern, wie F i g. 3 zeigt, befestigt. Da die Spannbänder 11 nicht sichtbar sind, werden auf der inneren Papierlage 14 Markierungen 30 angebracht, damit das Einschlagen der Krampen 29 so erfolgen kann, daß sie die Spann-
    bänder 11 übergreifen. Die Markierungen 30, die nicht über die gesamte Breite der StauplattelO zu verlaufen brauchen, sondern nur in der Nähe der Falzlinien 15 und 16 vorgesehen sein können, besitzen eine etwas größere Breite als die Spannbänder 11. Die Krampen 29 werden unmittelbar neben den Falzlinien 15 und 16 durch die Stauplatte 10 getrieben. Nachdem je eine Krampe 29 zum Spannen je eines Spannbandes 11 eingeschlagen ist, werden die Randstreifen 17 und 18 zum Wageninneren um 180° umgefaltet und weitere Krampen 40 durch die Randstreifen 17 und 18 unter Umgreifen der Spannbänderenden in die entsprechenden Türrahmenleisten 25 und 26 geschlagen. Durch eine derartige Anordnung der Krampen 40 werden die Spannbänder 11 fest um die zuerst eingeschlagenen Krampen 29 gepreßt. Um den Reibungsschluß zu verstärken, sind die Krampen 40 möglichst nahe den Krampen 29 anzubringen. Die Linien 21 und 22 erleichtern nach entsprechendem Schlitzen das Einfalten der Randstreifen 17 und 18. Die Lasche 27 wird, wie in F i g. 2 gezeigt, auf dem Boden 24 ebenfalls durch Krampen 28 befestigt. Gegebenenfalls kann eine Strebe 31 an beiden Türrahmenleisten 25 und 26 so befestigt werden, daß sie über den oberen Abschnitt der Stauplatte 10 verläuft und auf ihr der entlang der Linie 20 gefaltete obere Randstreifen mit Krampen befestigt werden kann.
    Patentanspruch:
    Lösbare Befestigung einer Stauplatte mittels Krampen an den Rahmenleisten der Tür eines Güterfahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges, mit einem beiderseits durch eine Papierauflage abgedeckten gewellten Innenkern, einer Vielzahl von waagerecht verlaufenden, biegsamen, nichtmetallischen, auf der Außenseite der Stauplatte angebrachten Spannbändern, deren Lage auf der Innenseite markiert ist, und mit seitlichen senkrechten Falzlinien zum Umlegen von Randstreifen auf die Türrahmenleisten zu, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe von Krampen (29) vor dem Umlegen der Randstreifen (17,18) in die Markierungen (30) und damit die Spannbänder (11) spannend übergreifend durch die Stauplatte (10) und eine zweite Reihe von Krampen (40) nach dem Umlegen der Randstreifen (17 und 18) durch diese und die Stauplatte (10) eingeschlagen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 595 087, 2 738 006,
    797 749, 2 855 992, 2 892 497, 2 915 116,
    928 463, 2 966 214, 2966 438.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 507/24 1.67 © BundesdruckereiBerlin
DEA40484A 1961-06-20 1962-06-20 Loesbare Befestigung einer Stauplatte fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Pending DE1233429B (de)

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US118438A US3099314A (en) 1961-06-20 1961-06-20 Closure for car doors and the like

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ID=22378582

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ES (1) ES278466A1 (de)
GB (1) GB991191A (de)

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