DE1233406B - Verfahren zur Herstellung von 4, 6, 7-Triaminopteridinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4, 6, 7-Triaminopteridinen

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DE1233406B
DE1233406B DES91384A DES0091384A DE1233406B DE 1233406 B DE1233406 B DE 1233406B DE S91384 A DES91384 A DE S91384A DE S0091384 A DES0091384 A DE S0091384A DE 1233406 B DE1233406 B DE 1233406B
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DE
Germany
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phenyl
trichloropteridine
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theory
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Pending
Application number
DES91384A
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English (en)
Inventor
Joseph Weinstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smith Kline and French Laboratories Ltd
Original Assignee
Smith Kline and French Laboratories Ltd
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Publication date
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/06Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4
    • C07D475/10Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4 with an aromatic or hetero-aromatic ring directly attached in position 2
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ρ -10/10
Nummer: 1233 406
Aktenzeichen: S91384IVd/12p Anmeldetag: 4. Juni 1964 Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4,6,7-Triaminopteridinen der allgemeinen Formel
R2RiN
NRiR2
in der R eine Phenyl- oder Thienylgruppe und Ri und Ro Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylgruppen bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise ein 4,6,7-Trichlorpteridin der allgemeinen Formel
Cl
II
gegebenenfalls stufenweise, mit Aminen der allgemeinen Formel
-Ri
HN<
III
umsetzt.
Vorzugsweise wird die Umsetzung mit Ammoniak in Abwesenheit von Lösungsmitteln durch Erhitzen bei erhöhtem Druck, z. B. in einem Bombenrohr oder Autoklav, durchgeführt. Die Umsetzung mit primären oder sekundären aliphatischen Aminen kann in ähnlicher Weise in einem geschlossenen Druckbehälter durchgeführt werden, vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Methanol oder Äthanol, oder anderen geeigneten Lösungsmitteln, welche an der Reaktion nicht teilnehmen.
Es gelingt, die Chloratome in den 4,6,7-Trichlorpteridinverbindungen selektiv zu substituieren. Die in 6- oder 7-Stellung stehenden Chloratome können durch Umsetzung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III bei Temperaturen bis zu etwa 100'C durch Amino- oder Mono- bzw. Dialkylaminogruppen ersetzt werden. Bei höheren Temperaturen bis zu etwa 200 0C wird dann das in 4-Stellung stehende Chloratom durch eine Amino- oder Mono- bzw. Dialkylaminogruppe ersetzt.
Verfahren zur Herstellung von
4,6,7-Triaminopteridinen
Anmelder:
Smith Kline & French Laboratories,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. V. Vossius, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Joseph Weinstock, Phoenixville, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Juni 1963 (285 232)
Die erfindungsgemäß herstellbaren Triaminopteridinverbindungen sind blutdrucksenkende Mittel und auf Grund ihrer ausgezeichneten natriuretischen und chloruretischen Aktivität, die nur von einer geringen Erhöhung der Kaliumausscheidung begleitet ist, wertvolle Diuretika. Außerdem zeichnen sich die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen besonders vorteilhaft durch ihre fehlende Antifolsäureaktivität aus.
Die diuretische Wirkung des 2-Phenyl-4,6,7-triaminopteridins (A) wurde mit der des bekannten 6-Phenyl-2,4,7-triaminopteridins (B) verglichen. Die Versuche wurden an männlichen Albinos von Wistar-Ratten (Körpergewicht 200 bis 350 g) durchgeführt, denen 18 Stunden vor Versuchsbeginn das Futter entzogen worden war.
Die Verbindungen A und B wurden oral Gruppen von jeweils acht Ratten verabfolgt, die mit 2,5 ml 0,9°/oiger Natriumchloridlösung je 100 g Körpergewicht ödematisiert worden waren. Die Wasserausscheidung in 5 Stunden wurde bestimmt. Unter diesen Bedingungen werden von Kontrolltieren 6Oü/o der Wassermenge ausgeschieden. Eine Zunahme von 22% oder mehr über diesen Wert bedeutet eine statistisch signifikante Diurese. In Tabelle I sind die Ergebnisse der Wasserausscheidung zusammengestellt.
709 507/397
Tabelle I
Prozentuale Zunahme der ausgeschiedenen Verbindung B
Dosis
mg/kg
Wassermenge 25
Verbindung A 48
5 22 73
15 33 90
30 56
60 47
Ferner wurde die Natrium- und Kaliummenge bestimmt, die innerhalb von 6 Stunden nach Verabreichung der Verbindungen A bzw. B an 5 Tage natriumarm gefütterte Ratten ausgeschieden wurde. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt.
Tabelle II
Verbindung A
Dosis
mg/kg
Na
mg/kg
K
mg/kg
Na/K
fControllversuch
15
30
0,78
6,94
5,86
4,94
6,31
7,13
0,34
1,85
1,36
Tabelle III
Verbindung B
Dosis
mg/kg
Na
mg/kg
K
mg/kg
Na/K
fControllversuch
15
30
0,66
6,96
10,17
4,98
3,79
3,17
0,26
3,00
4,38
bei 37 0C inkubiert. Die Gesamtreaktion des Analysenverfahrens ist folgende:
30
35
40
Aus den Werten ergibt sich, daß die Verbindung A eine gute diuretische und natriuretische Aktivität besitzt.
Außerdem wurden die Verbindungen A und B hinsichtlich ihrer Antifolsäureaktivität miteinander verglichen. Die Versuche wurden mit Folsäurereduktase aus leukämischen Mäusezellen (L-5178-Y) mit einer Aktivität von etwa 10 000 Einheiten je Milliliter durchgeführt. Zum Versuch wurden aliquote Teile des Enzyms im Verhältnis 1 : 4 mit 0,02molarem Phosphatpuffer (pH-Wert 6,0) kurz vor der Verwendung verdünnt. Reine Folsäure wurde zu 0,1 ml des Enzyms (250 Einheiten) zugegeben, so daß sich in der Gesamtlösung Substratkonzentrationen von 1 ■ 10 ß bis 1 · 10 4 Mol ergaben. Die Konzentrationen an reduziertem Triphosphopyridinnucleotid (TPNH) in der Gesamtlösung wurden zwischen 7 · 10 4 und 2,3-104MoI variiert. Magnesiumchlorid wurde in einer Konzentration von 1,29 · 10 s Mol in der Gesamtlösung zugegeben.
Die Versuchsverbindungen wurden in 0,05molarem Phosphatpuffer (pH-Wert 6,0) in verschiedenen Konzentrationen zugesetzt. Phosphatpuffer wurde zugegeben, so daß ein Gesamtvolumen von 7,0 ml erhalten wurde, und die Versuchsröhren wurden Folsäure + 2 TPNH + 2H-
»■ Tetrahydrofolsäure
2 TPN-
In bestimmten Abständen entnommene aliquote Mengen wurden in 0,9 ml eines Gemisches aus Aceton und Salzsäure einpipettiert. Die Reaktionsgeschwindigkeit wurde aus der Menge an gebildetem diazotierbarem Amin mit den Reagenzien nach Bratton — Marshall bestimmt. Die Werte wurden mit einer Standardkurve verglichen, die aus bekannten Mengen von Tetrahydrofolsäure erhalten
15 worden war. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
20
( Konzentration % Folsäure
reduktase
Vergleich Verbindung A < 100
I 1 · 10~4 Mol 100
5 · ΙΟ5 Mol 127
Verbindung B i 1 ■ ΙΟ5 Moi 108
1 · ΙΟ6 Mol 49
5 · ΙΟ"7 Mol 63
1 · ΙΟ"7 Mol 76
Es ergibt sich, daß Verbindung A die leukämische Folsäurereduktase der Mäuse bei Dosierungen bis hinauf zu 1 ■ 10 4 Mol nicht hemmt, während Verbindung B eine starke Hemmung der Folsäurereduktaseaktivität bei Dosierungen bis herab zu 1 · ΙΟ7 Mol und etwa 50% Hemmung bei einer Dosierung von 1 · 10~6 Mol zeigt.
Die erfindungsgemäß erhältliche Verbindung A besitzt zwar schlechtere diuretische und natriuretische Wirksamkeit als die Verbindung B, doch ist sie der bekannten Verbindung B trotzdem durch ihre fehlende Antifolsäureaktivität überlegen.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
0,40 g 2-Phenyl-4,6,7-trichlorpteridin in 50 ml flüssigem Ammoniak werden 6 Stunden auf 140 C in einem Bombenrohr erhitzt. Der feste Rückstand wird mit Äthanol versetzt, und unlösliches Material wird abfiltriert. Das Alkoholfiltrat wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand in verdünnter Salzsäure gelöst, filtriert und beim pH-Wert 8 mit konzentrierter Ammoniaklösung ausgefällt. Das erhaltene 2-Phenyl-4,6,7-triaminopteridin wird aus Wasser umkristallisiert; F. 285 bis 287 C (Zersetzung); Ausbeute: 68% der Theorie.
Das als Ausgangsstoff benötigte 2-Phenyl-4,6,7-trichlorpteridin wird folgendermaßen hergestellt: 26,5 g 4,6,7-Trihydroxy-2-phenylpteridin werden 5 Stunden mit 300 ml Phosphoroxychlorid und 104 g Phosphorpentachlorid unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird vorsichtig mit Äther versetzt und extrahiert, der Ätherextrakt wird mit Aktivkohle behandelt und filtriert. Das Filtrat wird eingeengt und abgekühlt. Es fällt rohes 2-Phenyl-4,6,7-trichlorpteridin aus, das bei 187 bis 189 C sublimiert wird und bei 193 bis 195 C schmilzt.
Beispiel 2
In analoger Weise wie im Beispiel 1 angegeben wird 2-[Thienyl-(2')]-4,6,7-trichlorpteridin mit Ammoniak in 2-[Thienyl-(2')]-4,6,7-triaminopteridin übergeführt; F. oberhalb 2500C; Ausbeute: 65% der Theorie.
Das als Ausgangsstoff benötigte 2-[Th'ienyl-(2')]-4,6,7-trichlorpteridin kann folgendermaßen hergestellt werden:
Nach dem in Chemical Abstracts, Bd. 47, Spalte 12396, angegebenen Verfahren werden 0,1 Mol Thienyl-(2)-amidin mit Cyanessigsäureäthylester zum 2-[Thienyl-(2')]-4-hydroxy-6-aminopyrimidin kondensiert. Diese Verbindung wird mit Phenyldiazoniumchlorid zum 5-Phenylazoderivat gekuppelt, das zu 2-[Thienyl-(2')]-4-hydroxy-5,6-diaminopyrimidin reduziert wird. 0,1 Mol des erhaltenen 2-[Thienyl-(2')]-4-hydroxy-5,6-diaminopyrimidins wird mit 0,11 Mol Oxalsäure in Wasser 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man erhält 2-[Thienyl-(2')]-4,6,7-trihydroxypteridin, das durch Behandlung mit Phosphoroxychlorid und Phosphorpentachlorid in das entsprechende 4,6,7-Trichlorpteridin umgesetzt wird.
25 Beispiel 3
Beispiel 5
a) 0,30 g 2-Phenyl-4,6,7-trichlorpteridin in 30 ml flüssigem Ammoniak werden 6 Stunden auf 500C in einem Bombenrohr erhitzt. Nach dem Aufarbeiten, wie im Beispiel 1 angegeben, erhält man 2-Phenyl-4-chlor-6,7-diaminopteridin; F. oberhalb 2500C; Ausbeute: 70% der Theorie.
b) 0,2 g der nach Stufe a) erhaltenen Verbindung werden mit 25 ml einer 25%igen Lösung von Isopropylamin in Isopropanol 5 Stunden auf 140°C in einem Bombenrohr erhitzt. Nach dem Versetzen mit Wasser fällt 2-Phenyl-4-isopropylamino-6,7-diaminopteridin aus; F. oberhalb 255°C; Ausbeute: 63% der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 4,6,7-Triaminopteridirien der allgemeinen Formel
    R2RiN
    R2R1N
    NRiR2
    8,0 g (0,02 Mol) 2-Phenyl-4,6,7-trichlorpteridin werden mit 75 ml einer etwa 25%igen Lösung von Methylamin in wasserfreiem Alkohol 4 Stunden in einem Bombenrohr auf etwa 1400C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser behandelt, wobei das 2-Phenyl-4,6,7-tris-(methylamino)-pteridin ausfällt, das durch Umkristallisation gereinigt wird; F. oberhalb 255°C; Ausbeute: 70% der Theorie.
    Beispiel 4
    a) 8,0 g 2-Phenyl-4,6,7-trichlorpteridin werden mit 50 ml einer 25%igen Lösung von Dimethylamin in wasserfreiem Methanol 5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird eingeengt und abgekühlt. 2-Phenyl-4-chlor-6,7-bis-(dimethylamino)-pteridin fällt aus; F. oberhalb 2500C; Ausbeute: 65% der Theorie.
    b) 0,2 g der nach Stufe a) erhaltenen Verbindung werden mit 25 ml flüssigem Ammoniak 6 Stunden bei 140^C in einem Bombenrohr in analoger Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, zur Umsetzung gebracht. Nach dem Aufarbeiten erhält man 2-Phenyl-4-amino'-6,7-bis-(dimethylamino)-pteridin; F. oberhalb 2500C; Ausbeute: 70% der Theorie.
    30
    40
    in der R eine Phenyl- oder Thienylgruppe und Ri und R2 Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylgruppen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 4,6,7-Trichlorpteridin der allgemeinen Formel
    gegebenenfalls stufenweise, mit Aminen der allgemeinen Formel
    HN^ III
    umsetzt. Ra
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 088 969;
    bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 596 467;
    Chemische Berichte, 95 (1962), S. 1597 bis 1604; (1961), S. 118 bis 124.
DES91384A 1963-06-04 1964-06-04 Verfahren zur Herstellung von 4, 6, 7-Triaminopteridinen Pending DE1233406B (de)

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BE596467A (fr) * 1960-10-27 1961-04-27 Smith Kline French Lab Nouvelles compositions médicinales ayant de fortes activités diurétiques et hypotensives.

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