DE1232806B - Verfahren zum Verbinden zweier mit Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall - Google Patents

Verfahren zum Verbinden zweier mit Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall

Info

Publication number
DE1232806B
DE1232806B DEJ24615A DEJ0024615A DE1232806B DE 1232806 B DE1232806 B DE 1232806B DE J24615 A DEJ24615 A DE J24615A DE J0024615 A DEJ0024615 A DE J0024615A DE 1232806 B DE1232806 B DE 1232806B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
strip
layer
explosive
titanium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ24615A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Fordham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1232806B publication Critical patent/DE1232806B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49805Shaping by direct application of fluent pressure
    • Y10T29/49806Explosively shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23p
Deutsche Kl.: 491-5
Nummer: 1232806
Aktenzeichen: J 246151 b/491
Anmeldetag: 23. Oktober 1963
Auslegetag: 19. Januar 1967
Zum Bau von Kesseln und chemischen Anlagen für billige Metalle angreifende Stoffe, die zu teuer kämen, wenn sie aus korrosionsfreiem Metall hergestellt würden, wird oft plattiertes Metall verwendet. Die Auflage besteht aus einer verhältnismäßig dünnen Schicht eines korrosionsfesten Metalls, wie Nickel oder Titan. Das zum Bau verwendete, einen Großteil der Festigkeit der Konstruktion liefernde Grundmetall besteht aus einer verhältnismäßig dicken Schicht eines billigeren Metalls, wie Flußstahl. Das Auflagemetall wird gewöhnlich auf das Grundmetall durch Walzen aufgebracht. Aus Teilen dieser plattierten Platte werden durch Schweißen oder andere Verbindungsverfahren Gegenstände hergestellt.
Bisher hat die Herstellung von zufriedenstellenden Verbindungen zwischen plattierten Metallteilen Schwierigkeiten mit sich gebracht. An der Verbindungsstelle entstehen oft Unterbrechungen des Auflagemetalls. Diese Stellen sind später der Korrosion ausgesetzt. Bei einigen Kombinationen von Auflage- ao und Grundmetall diffundiert das Auflagemetall während des Verbindungsprozesses in das Grundmetall. Dies hat dann eine Schwächung der Verbindung zur Folge.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zum Verbinden zweier mit Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus dem Auflagemetall bestehender Streifen auf die beiden Schichten gelegt, der Streifen mit einer Sprengstofflage beschichtet und diese zur Explosion gebracht wird.
Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Aneinanderfügen von einzelnen Teilen aus einem plattierten Metall, welches die obengenannten Nachteile nicht besitzt. Zu diesem Zweck werden die Ränder der Teile aus dem plattierten Metall zuerst in bekannter Weise zusammengefügt, ein Auflagemetallstreifen wird über die Naht und einen Teil des Auflagemetalls auf jeder Seite gelegt, worauf der Streifen mit einer Lage aus Sprengstoff beschichtet wird, welcher anschließend zur Explosion gebracht wird. Es wird vorgezogen, die Oberfläche der Naht zu glätten, bevor der Auflagemetallstreifen darüber gelegt wird.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, die Sprengstofflage vom Auflagemetallstreifen zu trennen, um eine übermäßige Beschädigung der Oberfläche des Streifens zu vermeiden. Es wurde festgestellt, daß eine Zwischenschicht aus verhältnismäßig weichem Werkstoff, z. B. Gummi oder weiches Metall, z.B. Flußstahl, der Oberfläche des Auflagemetalls einen ausreichenden Verfahren zum Verbinden zweier mit
Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall
aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Stanley Fordham, Kilbride, Ayrshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Oktober 1962 (40 279),
vom 17. Oktober 1963
Schutz verleiht. Wenn ein Metall verwendet wird, so besteht die Neigung, daß die Metallschichten zusammenkleben, wenn nicht gewisse Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Eine zwischen den Streifen und der Schutzschicht aus Metall angeordnete Schicht aus Papier oder Pappe vermeidet das Verkleben, aber sie hat einen unerwünschten Dämpfungseffekt auf die Kopfwelle der Detonation. Es wurde festgestellt, daß ein Zusammenkleben nicht stattfindet, wenn der Auflagemetallstreifen — im Querschnitt gesehen — mit dem zu bedeckenden Teil des Grundmetalls in einem kleinen Winkel angeordnet und die Sprengstofflage von der Längskante aus zur Explosion gebracht wird, die der Oberfläche des Grundmetalls am nächsten ist. Dieses Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß zwischen dem Grundmetall und dem Teil des Sprengstoffes, der unmittelbar darüber liegt, ein Zwischenraum besteht, wenn dieser Teil des Sprengstoffes explodiert. Die Neigung, daß die Explosion die Naht in dem Grundmetall schwächt, ist dann geringer, als wenn die Explosion in unmittelbarer Nähe der Oberfläche vor sich geht. Dieses Verfahren ergibt auch eine Verbesserung der Adhäsion
609 758/153

Claims (1)

  1. 3 4
    des Auflagemetallstreifens auf der Oberfläche, weil verwendete Sprengstoff bestand aus einer 3 mm
    beim Aufschlagen des Streifens auf die vorgesehene dicken Schicht eines handelsüblichen Plastikspreng-
    Stelle die Luft fortschreitend zwischen dem Streifen stoffes. Zwischen dem Flußstahlstreifen 8 und dem
    und der Oberfläche ausgetrieben wird. Titanstreifen 7 wurde zur Verhinderung des Zu-
    Die Erfindung wird weiterhin durch die folgenden 5 sammenklebens ein Pappestreifen gebracht.
    Beispiele erläutert, welche unter Bezugnahme auf Bei der Explosion des Sprengstoffes wurde eine die Zeichnung ausgeführt sind, die eine perspekti- zufriedenstellende Abdeckung der Schweißnaht ervische Ansicht der Anordnung vor der Explosion des reicht, aber die Adhäsion der Abdeckung war Sprengstoffs zeigt. schlechter als die, die in den Beispielen 1 und 2 er-
    _ . . , . ίο zielt wurde.
    Beispiel 1
    In diesem Beispiel wurden zwei 6,35mm starke, Beispiel 4
    mit einer 0,4 mm dicken Titanschicht versehene Fluß- Das Verfahren in diesem Beispiel war das gleiche
    stahlplatten mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ver- wie in BeispielT, mit dem Unterschied, daß die Fluß-
    fahrens zusammengefügt. 15 stahlplatte 1 eine 0,4 mm dicke Beschichtung aus
    Die Beschichtung wurde in einer Breite von Nickel aufwies, die durch einen Zwischenraum 4 in
    6,35 mm von den gegenüberliegenden Rändern der zwei Teile 2, 3 getrennt war. Der Auflagemetall-
    beiden Platten, welche zusammengefügt werden soll- streifen 7 bestand aus Nickel, und die Schicht 8
    ten, entfernt und die Ränder zusammengeschweißt. zwischen dem Streifen 7 und der SprengstoSlage 9
    Die zusammengeschweißte Platte 1, welche eine in 20 bestand aus einer 1,6 mm dicken Gummischicht,
    zwei Teile 2, 3 getrennte Schicht aus dem Auflage- Beim Zwischenraum 4 befand sich in der Platte 1
    metall besaß und die einen Zwischenraum 4 entlang keine Schweißnaht.
    der Schweißnaht 5 aufwies, in dem das Grundmetall Bei der Explosion des Sprengstoffes wurde der freigelegt war, wurde auf einen Amboß 6 aus Stahl Nickelauflagestreifen mit den beiden Teilen der Aufgelegt. Dann wurde eine Zusammensetzung in Strei- 25 lage 2, 3 und mit dem im Zwischenraum 4 freigelegfenform hergestellt, welche aus einem 38 mm breiten ten Grundmetall verbunden, so daß die Auflage- und 0,4 mm starken Titanauflagestreifen 7, einem teile 2, 3 in zufriedenstellender Weise miteinander darüberliegenden, 1,5 mm dicken Flußstahlstreifen 8 vereinigt wurden und eine durchgehende Nickelder gleichen Länge und Breite bestand, der seiner- schicht auf dem Grundmetall erhalten wurde,
    seits eine 25 cm dicke Nitroglycerinpulversprengstoff- 30 ...
    lage 9 mit einer Sprengkraft einer 54°/aigen Spreng- Beispiels
    gelatine trug. Das Verfahren in diesem Beispiel war das gleiche
    Ein Streifen eines Initialzünders 10 wurde mit wie in Beispiel 4, mit dem Unterschied, daß das einer Längskante 11 der Explosionsschicht in Beruh- Auflagemetall auf der Platte 1 und der Auflagerung gebracht. Diese Zusammenstellung wurde über 35 streifen 7 aus einem 0,4 mm dicken rostfreien Stahl die Schweißnaht gebracht und so angeordnet, daß bestand.
    die dem Initialzünder benachbarte Längskante 12 des Bei der Explosion des Sprengstoffes wurde der Titanbesehichtungsstreifens 7 sich in ihrer ganzen Auflagemetallstreifen 7 mit den beiden Teilen der Länge mit dem Titanbeschichtungsteil 2 auf der Auflage 2, 3 auf der Platte 1 und mit dem freigelegeinen Seite der Schweißnaht in Berührung befand 40 ten Grundmetall in dem Zwischenraum verbunden, und der Streifen mit der Oberfläche einen Winkel so daß eine durchgehende Schicht aus rostfreiem von 10° bildete. In dieser Lage überdeckte der Auf- Stahl über der Unterlage aus Flußstahl erhalten lagemetallstreifen 7 die Schweißnaht 5 und einen Teil wurde.
    der Titanbeschichtung 2, 3 auf jeder Seite des Zwi- Es ist vorteilhaft, in dem erfindungsgemäßen Verschenraums 4. Die Initialzündung wurde durch einen 45 fahren schichtartig aufgebaute Zusammenstellungen Zünder 13 eingeleitet, und die Detonationswelle ver- vorher anzufertigen, welche aus Auflagemetallstreifen band den Titanstreifen 7 mit der Flußstahloberfläche mit einer darüberliegenden Sprengstofflage bestehen in dem Zwischenraum 4 und mit den Teilen des Auf- und welche gegebenenfalls die Zwischenschicht aus lagemetalls 2, 3, die durch den Streifen überdeckt dem verhältnismäßig weichen Werkstoff enthalten um waren, so daß sich eine durchgehende Auflagemetall- 50 die Oberfläche des Streifens zu schützen. Diese Zuschicht aus Titan über der Oberfläche der Platte 1 sammenstellungen können in Bandform hergestellt bildete. und dem Verbraucher in Rollen geliefert werden, von Beispiel 2 denen jede gewünschte Länge abgeschnitten werden
    - . - kann. Sprenggelatinen sind besonders für solche Zu-
    Das Verfahren in diesem Beispiel war das gleiche 55 sammenstellungen geeignet,
    wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß der
    Flußstahlstreifen 8 zwischen dem Auflagemetall- Patentansprüche:
    streifen 7 und der Sprengstofflage 9 fortgelassen
    wurde. Die Schweißnaht wurde zufriedenstellend be- 1. Verfahren zum Verbinden zweier mit Abdeckt, aber die Oberfläche des Titanstreifens 7 war 60 stand nebeneinander auf einem Grundmetall aufdurch die Einwirkung des Sprengstoffes aufgerauht. plattierter Schichten aus einem Auflagemetall, „ . -ι, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus ü ei spiel 5 dem Auflagemetall bestehender Streifen (7) auf
    In diesem Beispiel war das Verfahren das gleiche die beiden Schichten (2, 3) gelegt, der Streifen (7)
    wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß sich der 65 mit einer Sprengstofflage (9) beschichtet und
    Titanauflagemetallstreifen 7 vor der Explosion der diese zur Explosion gebracht wird.
    Sprengstofflage 9 in unmittelbarer Berührung mit den 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    beiden Teilen des Auflagemetalls 2, 3 befand. Der kennzeichnet, daß eine Schicht (8) aus verhält-
    nismäßig weichem Werkstoff zwischen dem Streifen (7) und der Sprengstofflage (9) angeordnet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) aus Gummi oder einem weichen Metall, z. B. Flußstahl, besteht.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schicht (8) aus weichem Metall und dem Streifen (7) eine Schicht aus Papier oder Pappe angeordnet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) — im Querschnitt gesehen — mit dem zu bedeckenden Teil des Grundmetalls (1) in einem kleinen Winkel angeordnet und die Sprengstofflage (9) von der Längskante aus zur Explosion gebracht wird, die der Oberfläche des Grundmetalls (4) am nächsten liegt.
    6. Anwendung des Verfahrens nach einem dei Ansprüche 1 bis 5 bei einem Plattiermetall, dessen Grundmetall (1) aus Flußstahl und dessen Auflagemetall (2, 3, 7) aus Titan, Nickel oder rostfreiem Stahl besteht.
    7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf ein Grundmetall (1), das aus zwei längs des Abstands der beiden aufplattierten Schichten (2, 3) miteinander verbundenen Einzelteilen besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 758/153 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ24615A 1962-10-24 1963-10-23 Verfahren zum Verbinden zweier mit Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall Pending DE1232806B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40279/62A GB986435A (en) 1962-10-24 1962-10-24 Joining clad metal parts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1232806B true DE1232806B (de) 1967-01-19

Family

ID=10414098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ24615A Pending DE1232806B (de) 1962-10-24 1963-10-23 Verfahren zum Verbinden zweier mit Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3281930A (de)
DE (1) DE1232806B (de)
GB (1) GB986435A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003078A1 (de) * 1978-01-17 1979-07-25 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Verbesserung des Explosivplattierens
DE3135560A1 (de) * 1981-09-08 1983-05-05 Naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po technologii mašinostroenija CNIITMAŠ, Moskva Explosionsplattierverfahren fuer metallwerkstuecke

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3371404A (en) * 1957-06-27 1968-03-05 Jerome H. Lemelson Method of simultaneously cladding and deforming material by intense pressure
SE315469B (de) * 1964-03-09 1969-09-29 Asahi Chemical Ind
US3443306A (en) * 1966-08-03 1969-05-13 Nooter Corp Method of joining clad material
US3439408A (en) * 1967-06-29 1969-04-22 Du Pont Process for initiating explosive and charge therefor
US3449819A (en) * 1968-05-17 1969-06-17 Hexcel Corp Explosively welded honeycomb method
DE1910674A1 (de) * 1969-03-03 1970-09-10 Dynamit Nobel Ag Verschweissung sprengplattierter Bleche
US3732612A (en) * 1971-06-02 1973-05-15 Martin Marietta Corp Method for explosive bonding of metals
US3770393A (en) * 1971-10-22 1973-11-06 Aluminum Co Of America Rigid metal panels
GB8526786D0 (en) * 1985-10-30 1985-12-04 Ici Plc Composite laminar metal plate
US5226579A (en) * 1992-02-14 1993-07-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for explosively bonding metals
US5330091A (en) * 1992-10-09 1994-07-19 The Boc Group, Inc. Seamless cylinder shell construction
US5305946A (en) * 1992-11-05 1994-04-26 Nooter Corporation Welding process for clad metals
AU2005200826B1 (en) * 2005-02-24 2005-07-07 W.E. Smith Engineering Pty Ltd Method of joining clad metals and vessel produced thereby

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194643A (en) * 1962-07-20 1965-07-13 Lukens Steel Co Clad metal product
US3212183A (en) * 1962-12-28 1965-10-19 United Aircraft Corp Reduction of explosive joint edge degradation
US3197855A (en) * 1962-12-28 1965-08-03 United Aircraft Corp Method of explosively forming a scarf type joint
US3197856A (en) * 1963-01-02 1965-08-03 United Aircraft Corp Explosively joining metals to form a continuous sheet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003078A1 (de) * 1978-01-17 1979-07-25 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Verbesserung des Explosivplattierens
DE3135560A1 (de) * 1981-09-08 1983-05-05 Naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po technologii mašinostroenija CNIITMAŠ, Moskva Explosionsplattierverfahren fuer metallwerkstuecke

Also Published As

Publication number Publication date
GB986435A (en) 1965-03-17
US3281930A (en) 1966-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1232806B (de) Verfahren zum Verbinden zweier mit Abstand nebeneinander auf einem Grundmetall aufplattierter Schichten aus einem Auflagemetall
DE3033041C2 (de) Treibkäfig aus Metall und Kunststoff
DE1261379B (de) Abstandhalter fuer die Explosionsplattierung
DE1910674A1 (de) Verschweissung sprengplattierter Bleche
DE2645728A1 (de) Schalldaempfende anordnung an einem rundlaufenden saegeblatt
DE2528576A1 (de) Gleitlager und verfahren zu seiner herstellung
DE3237817A1 (de) Verfahren zum verbinden von metallteilen durch explosionsschweissen
DE3420935A1 (de) Stossverband fuer das fuegen von zwei rohrenden
DE2642339B2 (de) Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu
DE3300930A1 (de) Apparateteile, insbesondere in form von scheiben oder platten, die teilweise mit einem auflagewerkstoff versehen sind
DE1527513C3 (de) Anordnung zweier Blechplatten aus Metall zum Explosionsplattieren
DE929726C (de) Sternfoermiger Papierfilterkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2728409C2 (de) Verfahren zum Zünden des Sprengstoffs beim Sprengplattieren und Verwendung des Verfahrens
DE2922950C2 (de) Verfahren zum Schützen von Stahlwerkstücken gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion
DE2258165C3 (de) Verfahren zum Schweißen überlappter flacher Werkstücke
DE1436869C3 (de) Verfahren zum Durchtrennen von Materialbögen und Verbundbögen, insbesondere kunststoffbeschichteter Pappebögen
DE1945915C3 (de) Achsbriicke für Nutzkraftfahrzeuge
DE890159C (de) Insbesondere fuer den Flugzeugbau verwendbarer, durch Widerstands-schweissung hergestellter plattenfoermiger Koerper, der aus Gurtblechen und senkrecht zu diesen angeordneten Stegblechen besteht
DE826232C (de) Blattfoermige Zwischenlage fuer Schlitzloetungen
DE504725C (de) Verfahren zur Herstellung von blechfoermigen Mehrfachmetallkoerpern
AT233913B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallverbundkörpern
DE959778C (de) Verfahren zum Herstellen einer schuetzenden Oberflaechenschicht auf Metallen
DE2234646A1 (de) Kupferplattiertes bleiblech und verfahren zu seiner herstellung
DE3710881C1 (en) Process for the explosive plating of carrier layers with metallic powders
DE2428274C2 (de) Verbindungsstück für eine Schweißverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung