DE1945915C3 - Achsbriicke für Nutzkraftfahrzeuge - Google Patents

Achsbriicke für Nutzkraftfahrzeuge

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DE1945915C3
DE1945915C3 DE19691945915 DE1945915A DE1945915C3 DE 1945915 C3 DE1945915 C3 DE 1945915C3 DE 19691945915 DE19691945915 DE 19691945915 DE 1945915 A DE1945915 A DE 1945915A DE 1945915 C3 DE1945915 C3 DE 1945915C3
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Germany
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wall thickness
area
gap
commercial vehicles
welding
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DE19691945915
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English (en)
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DE1945915A1 (de
DE1945915B2 (de
Inventor
Hans Heinrich Dr.-Ing. Moll
Otto Oeckl
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE1945915B2 publication Critical patent/DE1945915B2/de
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/12Torque-transmitting axles
    • B60B35/16Axle housings
    • B60B35/166Axle housings characterised by reinforcements, e.g. reinforcement ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsbrücke für Nutzkraftfahrzeuge, die aus mehreren miteinander verschweißten Teilen besteht, wobei insgesamt zwei Hälften in einer horizontalen Ebene durch Schweißen miteinander verbunden sind und mit einer über die Länge der Achsbrücke unterschiedlichen Wandstärke versehen sind, wobei die Platinen aus einem Flachmaterial mit gleicher Wandstärke zu solchen mit variabler Wandstärke gewalzt und danach zu Achshalbschalen gebogen sind, nach Patent 19 37 288.
Durch das Verformen zu einer Halbschale entstehen bei einer dicken Pt.tine, deren äußere Stirnflächen senkrecht zur Platinenfläche s;ehen, schräg nach außen auslaufende Stoßkanten, die zur Folge haben, daß beim Zusammensetzen zweier Halbschalen r:fi großer, sehr viel Schweißgut erfordernder V-Spalt entsteht, während sich bei dünneren Platinen ein entsprechend der Wandstärke kleinerer V-Spalt ergibt.
Ist die Platine so verstärkt, daß sie im Längsprofil in der Außenkontur Absätze aufweist, während die Innenkontur als gerade Kante durchläuft, so ergibt sich bei der Zusammensetzung zweier verformter Halbschalen eine über die gan/.e Länge der Achsbrücke gerade durchlaufende Berührkante als gemeinsame Wurzel des entstehenden V-Spaltes, während die Tiefe- und Öffnungsbreite des V-Spaltes entsprechend der Dicke der Wandstärke variiert.
Im Fall einer gerade durchlaufenden Außenkante im Längsprofil der Platine und einer abgesetzten Innenkante entsteht beim Zusammensetzen zweier Halbschalen im Bereich der dünneren Wandstärke ein beiderseits offener konischer Spalt, während im Bereich der dickeren Wandstärke sich ein einseitig geschlossener V-Spalt ergibt.
In jedem der beiden Fälle weisen die Spalte im Bereich dünner und dicker Wandstärken erhebliche Unterschiede in Querschnittsform und -fläche auf, insbesondere wird im Bereich dicker Wandstärke der Schweißspaltquerschnitt sehr groß und erfordert erhebliche Mengen Schweißgut, was für den Schweißvorgang von Nachteil ist. Durch die unterschiedliche Menge des erforderlichen Schweißgutes wird eine automatische Schweißung erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
s die gemäß dem Vorschlag des Hauptpatentes mit unterschiedlicher Wandstärke ausgestatteten Platinen so auszubilden, daß bei der Zusammensetzung zweier Achshalbschalen ein Schweißspalt entsteht, der im Bereich dünner und dicker Wandstärke geringe und
ίο möglichst konstante Querschnittsfläche aufweist, und so günstige Schweißbedingungen ergibt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die die Breite der Platine begrenzenden Stußflächen in Abhängigkeit von der Wandstärke
is abgeschrägt sind.
Durch eine solche Abschrägung der Stoßkanten der Platinen in Abhängigkeit der Wandstärke ist nach der Verformung der Platinen ein Schweißspalt zu erreichen, der im Bereich dünner und dicker Wandstärke in etwa gleichen Querschnitt aufweist Die Herstellung der Platinenschräge kann beispielsweise durch einen Fräsoder Brennschneidprozeß erfolgen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert Dabei wird der Fall behandelt, bei dem die
zs Außenkontur der Halbschalen glatte zylindrische Form und die Innenkontur die durch unterschiedliche Wandstärke erforderlichen Absätze aufweist In der Zeichnung zeigen
Fig.l die Ansicht der Stirnseite einer Platine mit
unterschiedlichen Wandstärken und abgeschrägten Stoßkanten im Bereich der größeren Wandstärke,
Fig. 2 die Ansicht dieser Platine entsprechend H-II in Fig. 1,
F i g. 3 ein Schrägbild der Platine nach den F i g. 1 und
Fig.4 die Ansicht der Stirnseite einer aus zwei Platinen entsprechend der F i g. 1 zusammengesetzten Achsbrücke vor der Schweißung,
Fig.5 das Schrägbild eines aus zwei Halbschalen
zusammengesetzten Achsrohres im Ausschnitt.
Die Platine I weist im Bereich A eine dickere Wandstärke auf, als im Bereich B. Durch Fräsen oder Brennschneiden sind die Stoßflächen 2,3 der Platine 1 im Bereich A um den Winkel « abgeschrägt. Die Stoßfläche 4 der Platine 1 ist nicht abgeschrägt. Je größer der Unterschied zwischen der Dicke Iu und he ist, desto größer ist der Winkel Λ, und zwar wird <x so bemessen, daß nach dein Verformen der Platine 1 zur Halbschale la die Kanten 5 und 6 der Stoßflächen 4 und 2 in der Stoßebene der beiden Halbschalen la, 1 ύ liegen.
Aus den Fig.4 und 5 ist zu ersehen, daß die Öffnungsbreite ν des Schweißspaltes im Bereich dicker
und dünner Wandstärke gleich ist, und daß mit
Ausnahme des Übergangsbereiches zwischen A und B
SS der Schweißspalt einseitig geschlossen ist. Dadurch wird im Bereich der größeren Wandstärke der Querschnitt des V-Spaltes gering gehalten und dem des Spaltes im Bereich kleiner Wandstärke angenähert, wodurch der Schweißvorgang der beiden Halbschalen la, \b erheblich erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Achsbrücke für Nutzkraftfahrzeuge, die aus mehreren miteinander verschweißten Teilen besteht, wobei insgesamt zwei Hälften in einer horizontalen Ebene durch Schweißen miteinander verbunden sind und mit einer über die Länge der Achsbrücke unterschiedlichen Wandstärke versehen sind, wobei die Platinen aus einem Flachmaterial mit gleicher Wandstärke zu solchen mit variabler Wandstärke gewalzt und danach zu Achshalbschalen gebogen sind, nach Patent 19 37 288, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite der Platine begrenzenden Stoßflächen (2 und 3) in Abhängigkeit von der Wandstärke abgeschrägt sind.
DE19691945915 1969-09-11 1969-09-11 Achsbriicke für Nutzkraftfahrzeuge Expired DE1945915C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1945915A1 DE1945915A1 (de) 1971-03-25
DE1945915B2 DE1945915B2 (de) 1977-08-25
DE1945915C3 true DE1945915C3 (de) 1978-04-20

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358484A1 (de) 2003-12-11 2005-07-07 Wilhelm Stahlecker Gmbh Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem Stapelfaserverband

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DE1945915A1 (de) 1971-03-25
DE1945915B2 (de) 1977-08-25

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent