DE1231948B - Schneidgehaeuse fuer Halm- und sonstiges Viehfuttergut - Google Patents

Schneidgehaeuse fuer Halm- und sonstiges Viehfuttergut

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DE1231948B
DE1231948B DEJ29176A DEJ0029176A DE1231948B DE 1231948 B DE1231948 B DE 1231948B DE J29176 A DEJ29176 A DE J29176A DE J0029176 A DEJ0029176 A DE J0029176A DE 1231948 B DE1231948 B DE 1231948B
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DE
Germany
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housing
drum
cutting
die
housing part
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ29176A
Other languages
English (en)
Inventor
James Morkoski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Publication of DE1231948B publication Critical patent/DE1231948B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e - 29/02
Nummer: 1231948
Aktenzeichen: J 29176 HI/45 e
Anmeldetag: 13. Oktober 1965
Auslegetag: 5. Januar 1967
Schneidgehäuse für Halm- und sonstiges
Viehfuttergut
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
James Morkoski,
Clarendon Hills, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Oktober 1964
(404020)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidgehäuse für Hahn- und sonstiges Viehfuttergut, dessen durch zwei Seitenwände begrenzte Trommel aus zwei den Einlaß und den Auslaß für das Gut frei lassenden, sich zu einem Zylinder ergänzenden Teilabschnitten besteht, in der eine Mehrzahl mit der antreibbaren Trommelwelle längs der Trommelinnenwand umlaufender Schneidmesser im Zusammenwirken mit einem Schneideisen angeordnet ist, welches auf der die Einlaßöffnung begrenzenden Oberkante des den Boden des Trommelgehäuses bildenden Teilabschnitts befestigt ist.
Ein derartiges, bekanntes Schneidgehäuse weist den Mangel auf, daß keine Ausweichmöglichkeiten zur Vermeidung von Beschädigungen durch miteingedrungene Steine od. dgl. vorgesehen sind. Diesem Mangel soll nach der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß der mit dem Schneideisen verbundene Teilabschnitt um die Trommelwelle in Umlaufrichtung der Schneidmesser verschwenkbar ist.
Dadurch, daß der die Bodenfläche des Trommel- " " :
gehäuses darstellende Teilabschnitt nachgiebig ver- 2
schwenkbar angeordnet ist, kann bei einem Stoß
eines der Schneidmesser auf einen in der Einlaß- 25 Bremsbelag verhindert zugleich ein ungewolltes VerÖffnung auf dem Schneideisen liegenden unzer- drehen dieses Teils.
schneidbaren Fremdkörper dieser Teilabschnitt nach- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
geben und kann dem Druck folgen; er verschwenkt Zeichnung veranschaulicht; hierin ist
in Verfolg dieses Druckes so weit, daß nicht nur der Fig. 1 ein vertikaler Querschnitt durch ein die
Auslaß und die obere Gehäusehälfte abgedeckt sind, 30 Sehneidvorrichtung für Halm- oder sonstiges Futterwodurch also auf alle Fälle die Weiterleitung des gut enthaltenden Gehäuse und die Fördermittel mit Fremdkörpers mit dem gehäckselten Gut unmöglich
gemacht ist und die obere Gehäusehälfte durch die
Übereinanderlage der Gehäuseabschnitte doppelt geschützt ist, sondern daß durch die nunmehr freie 35
Bodenöffnung der Fremdkörper aus der Trommel
herausfallen kann.
In Verbindung mit dem schwingbar angeordneten Gehäuseabschnitt ist zweckmäßig eine vom ortsfest verbleibenden Teil des Gehäuses getragene Bremsvorrichtung vorgesehen, die mit dem schwenkbaren Gehäuseabschnitt zusammenwirkt und dessen ungewollte freie Verdrehung verhindert. Diese Vorrichtung kann als beispielsweise zu Beginn des Auslasses
angeordneter Bremsbelag bzw. als Bremsschuh aus- 45 einem Futterschneider oder einer sonstigen Schneidgebildet sein, dessen dann untere Kante sich im Wege vorrichtung verwendet werden kann. Bei der dargeeiner an der unteren Außenseite des Schneideisens stellten, auf Rädern laufenden Maschine sind für die vorgesehenen Schulter befindet; somit bildet dieser Zuleitung des zu verarbeitenden Guts Förder- und Bremsschuh zugleich den Anschlag für die Ver- Einzugwalzen 10 bzw. 11 vorgesehen, an welche sich schwenkbewegung des unteren Gehäuseteils und be- 5° eine Platte 12 anschließt, die über eine Bolzenverbingrenzt dessen Schwingbewegung. Der unter Druck dung an ein Schneideisen 14 angeschlossen ist, das gegen die Außenseite dieses Gehäuseteils anliegende sich am unteren Begrenzungsrand einer Einlaßöff-
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den verschiedenen Teilen in BetriebssteUung,
F i g. 2 ein horizontaler Schnitt längs der Linie 2-2 inFig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 ein vertikaler Querschnitt ähnlich wie in F i g. 1 mit den verschiedenen Teilen außer Betriehsstellung,
Fig. 5 und 6 Teilansichten in Draufsicht und im Querschnitt einer etwas abgewandelten Ausführung.
Die Erfindung wird nachfolgend erläutert als Teil einer Erntemaschine, was nicht ausschließt, daß die Vorrichtung abgenommen und in Verbindung mit

Claims (1)

  1. 3 4
    nung 13 dieses Schneidgehäuses 15 von im wesent- schert, was zur Folge hat, daß der Trommelteil 25
    liehen zylindrischen Querschnitt befindet. In Seiten- aus der in Fig. 1 veranschaulichten Lage in die in
    wandungen 26 dieses Gehäuses sind Lager für eine F i g. 4 wiedergegebene Lage verdreht wird. Der Bo-
    Trommelwelle 16 vorgesehen, die von einer nicht ver- den ist damit offen, und durch diesen offenen Boden anschaulichten äußeren Energiequelle ihren Antrieb 5 kann der unzerschneidbare Gegenstand herausfallen,
    erhält. Damit dieser Trommelteil sich nicht frei um die
    Die Welle trägt mitlaufend auf Abstand vonein- Trommelachse 16 verdrehen kann, ist eine als Bremse ander angeordnete Platten 17 und 18, an denen, etwa und zugleich als Anschlag wirkende Vorrichtung vorgleichmäßig auf ihrem Umfang verteilt, Lagereisen 19 gesehen.
    angeschraubt sind, die als Träger einer Mehrzahl von io Diese Vorrichtung besteht aus einem von einem
    Schneidmessern 20 dienen, die nach vorn in züge- Halter getragenen üblichen Bremsschuh 30, der mit
    schärfte Kanten 21 auslaufen. Diese Schneidmesser der Außenfläche des Gehäuseteils 25 zusammenwirkt
    sind so angeordnet, daß ihre Schneidkanten auf einem und dessen untere Kante 31 im Wege einer an der
    Kreis umlaufen, der dicht am inneren Rand des unteren Außenseite des Schneideisens 14 vorgesehe-
    Schneideisens 14 vorbeiführt. Auf diese Weise wird 15 nen Schulter 32 angeordnet ist. Die Anordnung dieses
    das durch die Einlaßöffnung 13 in die Trommel ein- Bremsschuhs ist selbsterregend. Seine Gelenkachse
    geführte Gut von den in F i g. 1 und 4 im Uhrzeiger- wird von einer sich horizontal erstreckenden, in
    sinn umlaufenden Schneidmessern 20 auf eine Länge Augen 34 geführten Torsionsstange 33 gebildet, die
    zerschnitten, die von der Umlaufgeschwindigkeit in sich nach rückwärts erstreckenden Ansätzen der
    und von der Zahl der auf den Umfang verteilten 20 Seitenwandungen 26 gelagert ist und an ihrem einen
    Schneidmesser abhängt, wobei das Häckselgut von Ende mit einem Aufwindearm 35 verbunden ist, der,
    den inneren Seiten der Schneidmesser auf einem Teil nachdem er in ausreichendem Maß gedreht worden
    der Umlaufbewegung mitgenommen und sodann auf- ist, um die Stange 33 zu verdrehen, an der Gehäuse-
    wärts und nach außen zu dem sich etwa tangential seitenwand 26 durch einen Bolzen festgelegt wird,
    anschließenden Auslaß 21 geworfen wird. Die innere 25 Um einen ausreichenden Anpreßdruck des Brems-
    Randkante22 des gekrümmten Kopfteils des Gehäu- schuhs gegen den Gehäuseteil 25 zu erreichen, kön-
    ses hält das abgeworfene Gut vom weiteren Umlauf nen verschiedenartige federnde Mittel angewendet
    zurück. werden. Je schneller der Gehäuseteil 25 verschwenkt,
    Die Besonderheit dieser Trommelbauart besteht um so größer ist die Selbsterregung in der Brems-
    darin, daß innen an den seitlichen Wänden des 30 vorrichtung, und die Überwachung hält sich im Ver-
    Trommelgehäuses bogenförmig verlaufende Führun- hältnis zu der aufgewendeten Kraft. Ein heftiger Stoß
    gen 23 als nach inöen offene Rinnen befestigt sind. zwischen dem Schneideisen und dem Bremsschuh
    In diesen Rinnen führen sich im gleichen Radius ge- wird vermieden.
    bogene kreisringförmige Flansche 24, die am Außen- Wenn der Gehäuseteil 25 die in F i g. 4 gezeigte
    umfang eines den Teil eines Zylindermantels darstel- 35 Lage einnimmt, schließt dieser zugleich die Öffnung
    !enden verdrehbaren Trommelgehäuseteils 25 ange- zum Auslaß ab und verhindert somit zugleich, daß
    bracht sind. metallene oder sonstige unzerschneidbare Gegen-
    Nehmen diese Gehäuseteile, also der Gehäuseteil stände in das ausgestoßene Futter gelangen. In dieser 25 und der obere gekrümmte Kopfteil, mit dem der Lage wird überdies der obere Gehäuseteil durch die Gehäuseteil 25 zusammen einen Zylinderquerschnitt 40 Übereinanderlage der beiden Gehäuseabschnitte dopumschreibt, die in F i g. 1 dargestellte Lage ein, ist pelt geschützt. Zu gleicher Zeit ist der Boden des diese Trommel in betriebsfertigem Zustand. Ist dieser Gehäuses offen, so daß sich im Innern des Gehäuses Gehäuseteil 25 in die in F i g. 4 dargestellte Lage ver- kein Übermaß an Material anhäufen und zu Verschwenkt, dann ist der Boden des Trommelgehäuses stopfungen führen kann, da es durch den offenen offen. Der Anfang des Gehäuseteils 25 ist mit seinem 45 Gehäuseboden hindurch auf den Erdboden fallen etwas nach außen abgebogenen Rand mit der Unter- kann.
    bzw. Rückseite des Schneideisens 14 durch Bolzen F i g. 6 zeigt in Verbindung mit F i g. 5 in etwas abverbunden, so daß die Innenseite dieses Schneid- gewandelter Ausführung, wie an den Außenrand der eisens sich stufenlos an den Gehäuseteil 25 anschließt einen Seitenwandung 26 ein aus Federstahl bestehen- und mit dessen zylindrischen Innenwand bei der in 50 des gekröpftes Halteeisen 36 angenietet ist, daß in F i g. 1 dargestellten Lage eine vom Schneideisen 14 die Abkröpfung der Bremsbelag 37 aufgenommen ist sich bis zu den tangential an das Gehäuse anschlie- und daß der verschwenkbare Gehäuseabschnitt 25 ßenden Auslaß 21 erstreckende Fläche ergibt. Der mit seinem Flanschteil 24 gegen diesen Bremsbelag Gehäuseteil 25 ist mit sich gegen die Innenseite der anliegt. Zwei solcher Bremsvorrichtungen sind an den Seitenwandungen 26 anlegenden seitlichen Begren- 55 Seitenwandungen 26 des Gehäuses angebracht, und zungsflächen 27 versehen, welche in Naben 28 die die jeweils untenliegende Kante 31 dient als Anschlag Trommelwelle 16 umfassen und auf dieser drehbar für die am Schneideisen 14 vorgesehene Schulter 32. sind. Durch lösbare Mittel, wie Abscherstifte 29, Hinsichtlich aller sonstigen Teile besteht Übereinstimwelche die Wandungen 26 mit den seitlichen Begren- mung mit dem zuvor beschriebenen Beispiel,
    zungsflächen 27 verbinden, wird der Trommelteil 25 60
    in der die Trommel völlig abschließenden Lage am
    Boden des Gehäuses gehalten. Patentansprüche:
    Wenn also ein nicht zerschneidbarer Gegenstand
    auf dem Schneideisen 14 erscheint, stößt die sich 1. Schneidgehäuse für Halm- und sonstiges quer erstreckende Schneidkante eines in Umlauf be- 65 Viehfuttergut, dessen durch zwei Seitenwände befindlichen Schneidmessers gegen den Gegenstand, und grenzte Trommel aus zwei den Einlaß und den da dieser Gegenstand nicht zerschneidbar und nicht Auslaß für das Gut frei lassenden, sich zu einem nachgebbar ist, werden die Abscherstifte 29 abge- Zylinder ergänzenden Teilabschnitten besteht, in
    der eine Mehrzahl mit der antreibbaren Trommelwelle längs der Trommelinnenwand umlaufender Schneidmesser im Zusammenwirken mit einem Schneideisen angeordnet ist, welches auf der die Einlaßöffnung begrenzenden Oberkante des den Boden des Trommelgehäuses bildenden Teilabschnitts befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schneideisen (14) verbundene Teilabschnitt (25) um die Trommelwelle (16) in Unilaufrichtung der Schneidmesser (20) verschwenkbar ist.
    2. Schneidgehäuse nach Anspruch 1 mit der Einlaßöffnung etwa gegenüberliegender Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt bis etwa zur völligen Öffnung der Trommelbodenfläche verschwenkbar ist, wobei die Auslaßöffnung durch den verschwenkten Abschnitt (25) abgedeckt ist.
    3. Schneidgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den fest- ao stehenden Seitenwandungen (26) des Trommelgehäuses bogenförmig verlaufende, nach innen rinnenartig offene Führungen angebracht sind, in denen sich unter dem gleichen Radius kreisringförmig verlaufende, mit dem verdrehbaren Gehäuseteil (25) verbundene Flansche (24) führen.
    4. Schneidgehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Seitenwandungen (26) mit den verschwenkbaren Gehäuseabschnitt seitlich begrenzenden Flächen (27) durch lösbare Mittel, wie Abscherstifte (29), verbunden sind.
    5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Außenfläche des verschwenkbaren Gehäuseabschnittes (25) zusammenwirkender Bremsschuh (30) vorgesehen ist, dessen untere Kante (31) sich im Wege einer an der unteren Außenseite des Schneideisens (14) vorgesehenen Schulter (32) befindet.
    6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh eine Torsionsstange (33) enthält, die mit einem Aufwindearm (35) verbunden ist, der an der Gehäuseseitenwand (26) festlegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 966 671.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 750/124 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE3231018A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Haeckselanordnung fuer haeckselmaschinen
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