DE1231402B - Hebetisch - Google Patents

Hebetisch

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DE1231402B
DE1231402B DEA42822A DEA0042822A DE1231402B DE 1231402 B DE1231402 B DE 1231402B DE A42822 A DEA42822 A DE A42822A DE A0042822 A DEA0042822 A DE A0042822A DE 1231402 B DE1231402 B DE 1231402B
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DEA42822A
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American Manufacturing Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • B66F7/0666Multiple scissor linkages vertically arranged

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Hebetisch Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der höhenverstellbaren Tische, vorzugsweise zur Aufnahme von Material, das in einem Arbeitsprozeß an eine Maschine herangeführt oder von einer Maschine abgenommen werden soll, und betrifft insbesondere einen Hebetisch, bestehend aus Tischfuß, Tischplatte sowie zwischen beiden angeordneten, doppelscherenartig miteinander verbundenen unteren und oberen Stützstreben und einer als Hubzylinder ausgebildeten Hebevorrichtung.
  • Hebetische mit doppel- oder mehrfachscherenartig ausgebildeten Stützstreben sind bekannt. Bei diesen ist die Hebevorrichtung meist zwischen den oberen und unteren Streben angeordnet, wobei die Streben selbst geradlinig ausgebildet sind.
  • Die bekannten Hebetische mit Doppelscherenanordnung haben jedoch den Nachteil, daß sie sich nicht flach genug zusammenklappen lassen und daß bei hochausgefahrener Stellung die Tischplatte keine genügende Standfestigkeit aufweist, da dann die die Tischplatte tragenden Scherenarme zu eng aneinanderstehen.
  • Wie eingehende Versuche gezeigt haben, lassen sich diese Nachteile weitestgehend dadurch vermeiden, daß die oberen Streben an ihren unteren Enden zueinander abgewinkelt werden.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt einen Hebetisch vor, der sich dadurch auszeichnet, daß die oberen Stützstreben an ihren unteren Enden zueinander abgewinkelt sind, so daß ein längerer oberer Schenkel und ein kürzerer unterer Schenkel gebildet sind, wobei die unteren Stützstreben am kurzen Schenkel der oberen Stützstreben angelenkt sind, wodurch der Drehpunkt zwischen den oberen und unteren Stützstreben versetzt gegenüber der Verbindungslinie der beiden Drehpunkte des längeren Schenkels liegt.
  • Vorteilhaft ist der kürzere Schenkel kürzer als die Höhe der Rahmen von Tischfuß und Tischplatte.
  • Die Kolbenstange der Hebevorrichtung ist in Höhe der Knickstelle zwischen dem längeren Schenkel und dem kürzeren Schenkel mit den oberen Stützstreben verbunden.
  • Durch eine solche Ausbildungsforin wird zunächst erreicht, daß die durch die Hebevorrichtung ausgeübte Hebelwirkung etwa in der mittleren Stellung des Tisches am größten ist, während sie nach den beiden Endstellungen, also der niedrigsten Stellung und der höchsten Stellung, abnimmt.
  • In zusammengeklappter Stellung des Tisches kommen die unteren und oberen Streben etwa parallel übereinanderzuliegen, wodurch sich der Tisch weiter zusammenklappen läßt, als dies mit geradlinigen Streben möglich wäre.
  • Es kommt noch hinzu, daß bei abgewinkelter Ausbildung der oberen Streben die unteren Streben kürzer sein können und in höchster.Stellung des Tisches die oberen Scherenarme an der Tischplatte einen weiteren Abstand voneinander haben als die unteren Scherenarme am Tischfuß.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des ausgefahrenen Hebetisches, F i g. 2 den gleichen Tisch in einer mittleren Stellung, F i g. 3 eine Stirnansicht des ausgefahrenen Hebetisches, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des ausgefahrenen Tisches, F i g. 5 eine Seitenansicht, zum Teil aufgebrochen, des Hebetisches in seiner niedrigsten, zusammengeklappten Stellung, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Hebetisch, wobei die Tischplatte weggelassen ist, und F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Tisches in seiner niedrigsten, zusammengeklappten Stellung. Nach den F i g. 1 bis 7 besteht der Hebetisch aus einem Tischfuß, einer Tischplatte, doppelscherenartig angeordneten Stützstreben sowie einer als Hubzylinder ausgebildeten Hebevorrichtung.
  • Der Tischfuß weist zwei parallele Längsträger 1 und zwei parallele Querträger 2 auf, die in geeigneter Weise, z. B. durch Verschweißen, zu einem Rahmen zusammengefügt sind. Die Tischplatte 9 ruht auf Längsträgern 35, die über den Längsträgem 1 liegen. An der Innenseite der Längsträger von Tischfuß und Tischplatte sind Führungsnuten zur Aufnahme der verschiebbaren Teile der Stützstreben vorgesehen.
  • Die die Tischplatte 9 tragenden Doppelscheren sind aus unteren Streben 3 und 29 sowie oberen Streben 5 und 31 gebildet, die jeweils paarweise angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind die oberen Streben an ihren unteren Enden zueinander abgewinkelt, so daß längere obere Schenkel 5' und kürzere untere Schenkel 4 vorhanden sind.
  • Die unteren Streben 3 sind an ihrem unteren Ende mit einer Querstange 6 verbunden, die in den Längsträgern 1 des Tischfußes drehbar gelagert ist. Die oberen Enden der Streben 3 sind über eine Verbindungsstange 7 mit den unteren Enden der kurzen Schenkel 4 der oberen Streben 5 schwenkbar verbunden. Die oberen Enden der Streben 5 ihrerseits stehen über Drehzapfen 8 mit der Tischplatte 9 in Verbindung.
  • Zwischen den Streben 3 ist die Hebevorrichtung 20 angeordnet, die vorteilhaft als Hydraulik-Hubzylinder mit Kolben und Kolbenstange ausgebildet ist, wobei die hydriaulische Flüssigkeit über eine Leitung 27 von einer Pumpe 21, die durch einen Motor 22 angetrieben wird, dem Hydraulikzylinder zugeführt wird. Mit der Pumpe 21 ist ferner ein Flüssigkeitsbehälter 24 verbunden, aus dem die Pumpe die Flüssigkeit entnimmt oder in den die Flüssigkeit wieder zurückläuft. Der Motor ist durch Fußschalter 25 und 26 ein- und ausschaltbar. Außerdem sind in an sich bekannter Weise nicht gezeigte Steuerventile vorhanden, so daß die Hebevorrichtung die Tischplatte in jeder beliebigen Höhe halten kann. Vorteilhaft sitzen Pumpe 21, Motor 22 und Behälter 24 innerhalb des Rahmens 1, 2 des Tischfußes.
  • Die Hebevorrichtung 20 greift mit der Kolbenstange über eine Querstange 23 an den oberen Streben 5 an, und zwar nahe der Stelle, an der sich der Knick zwischen dem längeren Schenkel 5' und dem kürzeren Schenkel 4 befindet. Eine weitere Querstange 28 dient zur unteren Verbindung der Hebevorrichtung 20 mit den unteren Streben 3, wobei die Querstange 28 im Abstand von der Querstange 6 angeordnet ist.
  • Die unteren Streben 3 und 29 kreuzen sich und sind durch je einen Drehbolzen 30 miteinander verbunden. Ebenso sind die oberen Streben 5 und 31 -über Drehbolzen 32 scherenartig miteinander verbunden. Die mit den Streben 5 die obere Schere bildenden Stützstreben 31 sind genauso ausgebildet wie die Streben 5, sie weisen also ebenfalls einen kürzeren Schenkel und einen längeren Schenkel auf, die winklig zueinander stehen.
  • Mit ihren unteren Enden sitzen die Streben 29 auf einer Querstange, die an ihren Enden Rollen 33 trägt. Diese Rollen 33 laufen in den seitlichen Führungsnuten der Längsträger 1. Ebenso sind die oberen Streben 31 an ihrem oberen Ende mit einer Querstange verbunden, deren Rollen 34 in den seitlichen Führungsnuten der Längsträger 35 der Tischplatte 9 laufen. Natürlich wäre es auch möglich, die unteren und oberen Rollen an den entsprechenden Enden der Streben 3 bzw. 5 anzuordnen und die Streben 29 bzw. 31 ortsfest anzuordnen.
  • Ähnlich wie die Streben 3 und 5 werden auch die Streben 29 und 31 über Drehbolzen 36 miteinander verbunden.
  • Wie in F i g. 7 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, läßt sich die Tischplatte 9, die auf den Längsträgern 35 ruht, anheben, da sie einseitig drehbar gelagert ist, um auch im zusammengeklappten Zustand an die Hebevorrichtung gelangen zu können.
  • Soll der Hebetisch aus der zusammengeldappten Stellung nach F i g. 5 in eine höhere Stellung etwa der nach F i g. 2 oder 1 gebracht werden, so wird der Motor 22 mittels der Fußschalter 25 bzw. 26 eingeschaltet und hierdurch die Pumpe 21 in Gang gesetzt. Diese pumpt Flüssigkeit aus dem Behälter 24 durch die Leitung 27 in die Hebevorrichtung 20, wodurch die Kolbenstange gegen die Querstange 23 und damit die oberen Streben 5 drückt.
  • Durch den Druck werden die oberen Streben 5 gegenüber den unteren Streben 3 nach oben geschwenkt und so die Druckgelenkverbindung 3, 5 gestreckt, wobei sich die unteren Streben 3 um den Drehpunkt 6 und die oberen Streben 5 um den Drehpunkt 8 drehen.
  • Da die Streben 3 mit den Streben 29 und die Streben 5 mit den Streben 31 verbunden sind, werden die Streben 29 und 31 in gleicher Weise geschwenkt, so daß sich die Tischplatte 9 stets waagerecht und parallel zum Tischfuß 1, 2 hebt. Da sich beim Strecken der Doppelschere die Drehpunkte 7 und 36 einander nähern, kommen auch die Strebenenden am Tischfuß und an der Tischplatte näher zueinander, was dadurch ermöglicht wird, daß die unteren und oberen Verbindungsstangen der Streben 29 bzw. 31 über die Rollen 33 bzw. 34 in den Führungsnuten von Tischfuß und Tischplatte verschiebbar sind.
  • Ist die gewünschte Tischhöhe erreicht, so wird die Pumpe abgeschaltet und die Kolbenstange durch geeignete Ventile in der eingenommenen Stellung gehalten. Soll die Tischplatte gesenkt werden, so läßt man die Flüssigkeit wieder in den Behälter zurücklaufen. Der Druck gegen die oberen Streben 5 läßt nach, -und die Doppelschere klappt zusammen.
  • Um eine belastete Tischplatte von einer niederen Stellung in eine gewünschte Höhe zu heben und sie dort zu halten, ist es notwendig, daß die Hebevorrichtung 20 eine entsprechend gute Hebekraft auf die Druckgelenkverbindung ausübt. Bei den bekannten Hebetischen mit Doppelscherenanordnung sind sowohl die unteren als auch die oberen Streben geradlinig ausgebildet. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Länge des wirksamen Hebelarmes in der niedrigsten Stellung des Tisches sehr klein ist und erst bei höher angehobener Tischplatte progressiv größer wird.
  • Der wirksame Hebelarm entspricht nämlich der Länge der Senkrechten zur unteren Strebe 3 vom Drehpunkt 7 zwischen oberer und unterer Strebe bis zur Axiallinie des Kolbens der Hebevorrichtung 20. Je weiter der Schnittpunkt dieser beiden Linien vom Drehpunkt 7 entfernt liegt, desto länger ist der Hebelarm. Bei geradlinig ausgebildeten oberen Streben ist der Hebelarm in höchster Stellung der Tischplatte am größten, während bei abgewinkelten oberen Streben entsprechend der Erfindung der Hebelarm etwa in der mittleren Stellung (F i g. 2) am größten ist. Dementsprechend ist der Hebelarm in zusammengeklappter Stellung (F i g. 5) bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform auch merklich größer als bei einem Hebetisch mit geradlinigen oberen Streben.
  • An sich würde der wirksame Hebelarm größer, je länger der kürzere Schenkel 4 wäre und je mehr der Winkel zwischen ihm und dem längeren Schenkel sich einem rechten Winkel näherte. Andererseits kann bei kürzerem Schenkel 4 die Doppelschere enger zusammengeklappt und die Tischplatte tiefer gesenkt werden. Daher hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den kürzeren Schenkel 4 gerade etwas kürzer auszubilden, als die Höhe des Rahmens von Tischfuß und Tischplatte sind, wie dies aus F i g. 5 zu erkennen ist.
  • Mit Hilfe der abgewinkelten oberen Streben läßt sich so ein Hebetisch mit Doppelschere enger zusammenklappen, als es bisher möglich war, da im zusammengeklappten Zustand die unteren und oberen Streben annähernd parallel zu liegen kommen. Andererseits ist auch bei zusammengeklappter Stellung der wirksame Hebelarm noch groß genug, um ein Heben des Tisches aus dieser Stellung ohne übermäßigen Kraftaufwand zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hebetisch, bestehend aus Tischfuß, Tischplatte sowie zwischen beiden angeordneten, doppelscherenartig miteinander verbundenen, unteren und oberen Stützstreben und einer als Hubzylinder ausgebildeten Hebevorrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die oberen Stützstreben (5, 31) an ihren unteren Enden zueinander abgewinkelt sind, so daß ein längerer oberer Schenkel (5') und ein kürzerer unterer Schenkel (4) gebildet sind, wobei die unteren Stützstreben (29) am kurzen Schenkel (4) der oberen Stützstreben angelenkt sind, wodurch der Drehpunkt (7) zwischen den oberen und unteren Stützstreben versetzt gegenüber der Verbindungslinie der beiden Drehpunkte (32, 8 bzw. 32, 34) des längeren Schenkels liegt.
  2. 2. Hebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (4) kürzer als die Höhe der Rahmen vom Tischfuß (1, 2) und Tischplatte (9) ist. 3. Hebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der Hebevorrichtung (20) in Höhe der Knickstelle (23) zwischen dem längeren Schenkel (5') und dem kürzeren Schenkel (4) mit den oberen Stützstreben verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 870; britische Patentschrift Nr. 759 187; USA.-Patentschriften Nr. 2 937 852, 3 034 765; Prospekt »American Hydraulie Scissor Lifts«, Bulletin Nr. AMC-2000 der American Marmfacturing Company Ine.
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DE102016224929B4 (de) 2015-12-28 2023-01-19 Robert Bosch Gmbh Einstellbare Hebevorrichtung für Kleinfahrzeuge

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